Hallo zusammen,
ich habe die Frage 2009 schon mal gestellt, damals war die Antwort nicht 100 %, und vielleicht ist ja inzwischen noch was aufgetaucht. Markus und Marcus hatten sich bemüht, dafür hier nochmal ein Dankeschön.
Es geht um folgendes:
Ich bin dabei den Bahnhof Ruwer nachzubauen (mittlerweile in 0 statt in H0) und ein Punkt ist immer noch offen:
Gab es vor 1965 schon Ausfahrsignale Richtung Hermeskeil? Ich frage deshalb weil es an mehreren Stellen heißt das die Signale nach 1971 WIEDER nachgerüstet wurden. Wenn es damals schon mal Signale gab, gibt es Fotos? Ich habe bisher keine gefunden, welche Ausführung waren Diese? Gittermast oder Schmalmast? Höhe?
Fragen über Fragen, hat vielleicht Jemand noch etwas was mir weiterhelfen kann?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Gruß Olli
? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
Suche alles von der Strecke Trier- Hermeskeil
Hauptsächlich aus den 60ern
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Re: ? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
Schönes Thema und ich würde mich auch über das ein oder andere Bild Deines Baufortschritts freuen.
Also ich habe in meinem Fundus einen Gleispaln von 1955 (Markus Ruch) gefunden in dem KEINE Asig Richtung Hermeskeil zu sehen sind und ich hab auch viele Bilder, allenfalls standen dort beleuchtete (schwarze) H-Tafeln. Also eher nicht, auch 1965 noch nicht. Also eher negativ, mit "Nachrüstung" im engeren Sinn, weil sie ursprünglich auch schon vor dem Krieg da waren sind wohl eher die Esig für Ruwer (aus Richtung Hermeskeil), aber insbesondere Waldrach gemeint. In diesem Zuge wurden in den 1970ern eben auch die Asig in Ruwer Richtung Hermeskeil aufgestellt. Davor waren dort definitiv schwarze, beleuchtete H-tafeln (wie etwa auch in Schillingen/Reinsfeld), gibt eigentlich genug Bilder aus der Zeit. Aber ich hab das auch lange nicht glauben können mit den Esig, etwa nach Waldrach rein aus Richtung Hermeskeil. Bis ich als Jung beim streunen zwischen Korlinger Mühle und Schloss Marienlay (unterhalb Morscheid) in einem Schrebergarten ein blank polliertes "Spiegelei" und ein Gittermast Formi entdeckte ...
Hier nochmal der Originaltextaus http://www.hochwaldbahn.info/hochwaldba ... ruwer.html wonach die Esig erst nach 1974 errichtet wurden (und aber kaum 15 Jahre standen):
"Signaltechnisch war der Bahnhof Ruwer (DB) die Schnittstelle zwischen Zugleitbetrieb (Einführung auf der Hochwaldbahn 1963 - 65) und signalisiertem Vollbetrieb nach Fahrdienstvorschrift. Aus diesem Grund verfügte der Bahnhof Ruwer (DB) auch über ein mechanisches Stellwerk, welches sich nicht, wie sonst auf der Hochwaldbahn üblich in einem Anbau des Empfangsgebäudes befand sondern hier als eigenständiges Stellwerksgebäude gegenüber des Empfangsgebäudes errichtet wurde. Ruwer 1974 ohne AusfahrsignaleRuwer 1984 mit AusfahrsignalenRuwer 1982Bezüglich des Zugleitbetriebs ist noch interessant, dass hier zunächst Richtung Waldrach auf Ausfahrsignale verzichtet wurde und statt dessen H-Tafeln aufgestellt wurden. Später (nach dem Unfall von Radevormwald 1971) wurden hier jedoch wieder Ausfahrsignale nachgerüstet."
Also ich habe in meinem Fundus einen Gleispaln von 1955 (Markus Ruch) gefunden in dem KEINE Asig Richtung Hermeskeil zu sehen sind und ich hab auch viele Bilder, allenfalls standen dort beleuchtete (schwarze) H-Tafeln. Also eher nicht, auch 1965 noch nicht. Also eher negativ, mit "Nachrüstung" im engeren Sinn, weil sie ursprünglich auch schon vor dem Krieg da waren sind wohl eher die Esig für Ruwer (aus Richtung Hermeskeil), aber insbesondere Waldrach gemeint. In diesem Zuge wurden in den 1970ern eben auch die Asig in Ruwer Richtung Hermeskeil aufgestellt. Davor waren dort definitiv schwarze, beleuchtete H-tafeln (wie etwa auch in Schillingen/Reinsfeld), gibt eigentlich genug Bilder aus der Zeit. Aber ich hab das auch lange nicht glauben können mit den Esig, etwa nach Waldrach rein aus Richtung Hermeskeil. Bis ich als Jung beim streunen zwischen Korlinger Mühle und Schloss Marienlay (unterhalb Morscheid) in einem Schrebergarten ein blank polliertes "Spiegelei" und ein Gittermast Formi entdeckte ...
Hier nochmal der Originaltextaus http://www.hochwaldbahn.info/hochwaldba ... ruwer.html wonach die Esig erst nach 1974 errichtet wurden (und aber kaum 15 Jahre standen):
"Signaltechnisch war der Bahnhof Ruwer (DB) die Schnittstelle zwischen Zugleitbetrieb (Einführung auf der Hochwaldbahn 1963 - 65) und signalisiertem Vollbetrieb nach Fahrdienstvorschrift. Aus diesem Grund verfügte der Bahnhof Ruwer (DB) auch über ein mechanisches Stellwerk, welches sich nicht, wie sonst auf der Hochwaldbahn üblich in einem Anbau des Empfangsgebäudes befand sondern hier als eigenständiges Stellwerksgebäude gegenüber des Empfangsgebäudes errichtet wurde. Ruwer 1974 ohne AusfahrsignaleRuwer 1984 mit AusfahrsignalenRuwer 1982Bezüglich des Zugleitbetriebs ist noch interessant, dass hier zunächst Richtung Waldrach auf Ausfahrsignale verzichtet wurde und statt dessen H-Tafeln aufgestellt wurden. Später (nach dem Unfall von Radevormwald 1971) wurden hier jedoch wieder Ausfahrsignale nachgerüstet."
Re: ? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
Hallo Ulrich,
danke für deine Ergänzung, ich hätte gerne Signale aufgestellt, deswegen bohre ich da immer noch dran rum. Aber so wies aussieht werden es beleuchtete H- Tafeln.
Was mich halt stutzig gemacht hat ist dieses "wieder nachgerüstet" (u.a. letzte Zeile im von dir zitierten Text) im Bezug auf die Asigs in Ruwer.
Gab es 1963 (mein Jahr im Modell) aus Hermeskeil kommend in Ruwer ein Esig?
Ich hab mich auf 1963 eingeschossen weil ich ein Kursbuch habe und der Fahrzeugeinsatz noch recht vielfältig ist. Bilder aus Ruwer und Umgebung aus diesem und +- 3,4 Jahren sind allerdings kaum zu finden, die meisten sind aus den 70ern +.
Habe jetzt mal Zettel gedruckt betreff Bildersuche und werde die in Ruwer aufhängen. Vielleicht ergibt sich ja was.
Bilder stelle ich auf jeden Fall ein wenn es mehr zu sehen gibt als drei Gleise und vier Pappe Platzhalter von Gebäuden.
Bin momentan noch mit Weichenbauen beschäftigt, weils keine fertigen Weichen auf Stahlschwellen gibt.
Eine langwierige Fummelei, für mich eine neue, tolle, Erfahrung.
Gruß Olli
danke für deine Ergänzung, ich hätte gerne Signale aufgestellt, deswegen bohre ich da immer noch dran rum. Aber so wies aussieht werden es beleuchtete H- Tafeln.
Was mich halt stutzig gemacht hat ist dieses "wieder nachgerüstet" (u.a. letzte Zeile im von dir zitierten Text) im Bezug auf die Asigs in Ruwer.
Gab es 1963 (mein Jahr im Modell) aus Hermeskeil kommend in Ruwer ein Esig?
Ich hab mich auf 1963 eingeschossen weil ich ein Kursbuch habe und der Fahrzeugeinsatz noch recht vielfältig ist. Bilder aus Ruwer und Umgebung aus diesem und +- 3,4 Jahren sind allerdings kaum zu finden, die meisten sind aus den 70ern +.
Habe jetzt mal Zettel gedruckt betreff Bildersuche und werde die in Ruwer aufhängen. Vielleicht ergibt sich ja was.
Bilder stelle ich auf jeden Fall ein wenn es mehr zu sehen gibt als drei Gleise und vier Pappe Platzhalter von Gebäuden.
Bin momentan noch mit Weichenbauen beschäftigt, weils keine fertigen Weichen auf Stahlschwellen gibt.
Eine langwierige Fummelei, für mich eine neue, tolle, Erfahrung.
Gruß Olli
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Re: ? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
Nochmal rasch ich muss kramen, den ersten Band "Matthias Kordel, "Ruwer im Wandel der Zeit" hab ich irgendwo, aber es erschien auch ein zweiter .... hatte ihn mir eh wegen der Bahn gekauft, sind auch eine Hand voll schöner Aufnahmen drin, aber so richtig die Bahntechnik sieht man kaum.
Das angesprochene "Nachgerüstet" bezieht sich wohl eher auf die Esig der größeren Bahnhöfe insgesamt (mit Einführung des Zugleitbetreibs). Ich vermute mal von den 20ern bis zum 2 WK waren fast überall wo Zugkreuzungen möglich waren und Betriebsstellen besetzt Esig aufgestellt worden. Nach dem Krieg begnügte man sich zumeist mit Trapeztafeln, ab Mitte der 1970er wurden dann aber eben mit der Einführung des Zugleitbetriebs wieder Esig aufgestellt, nach diesem schlimmen Eisenbahnunfall (Schienenbus auf 212 mit NG und fast 50 Toten 1974 bei Wuppertal, da hatte der Fdl dem GZ wohl mit FP7 (der "Kelle") einen Kreuzungshalt "händisch" signalisiert, der GZ fuhr aber durch den Bhf und es kam zur Katastrophe ... daraufhin wurden wohl in zahlreichen mittelgroßen Bhf mit Zugleitbetrieb auch wieder Ausfahrtsignale aufgestellt ... ich behaupte mal in Ruwer sind nie Asig Richtung Hermeskeil gestanden außer eben von 1975-1985, dem Ende.
Interessanter wäre noch ob auch in Pluwig ein Esig aus Richtung Ruwer gestanden ist .... die weitere Strecke bis Hermeskeil (wo es natürlich immer Esig gab) war definitv immer ohne Haupt-Signale.
Also viel Spaß beim bauen, ich selber bin nach etlichen Jahren zu den digitalen Modellbauern gegangen (Train Simulator) und meine alte Heimat steht hoch im Kurs (ich muss aber im Blender noch besser werden damit ich die ganzen Empfangsgebäude nachbauen kann), ein paar Testbilder von zwei Teststrecken aus der region gibts hier http://rail-sim.de/forum/index.php/Thre ... -und-Lahn/ und seit es die ersten schönen Dampfer gibt wirds noch attraktiver (wenn mal die 93 kommt!). Aber das gehört wo anders hin, trotzdem ist das Forum hier für mich sehr ergiebig und ich verfolge es schon ewig!
Gruß
Das angesprochene "Nachgerüstet" bezieht sich wohl eher auf die Esig der größeren Bahnhöfe insgesamt (mit Einführung des Zugleitbetreibs). Ich vermute mal von den 20ern bis zum 2 WK waren fast überall wo Zugkreuzungen möglich waren und Betriebsstellen besetzt Esig aufgestellt worden. Nach dem Krieg begnügte man sich zumeist mit Trapeztafeln, ab Mitte der 1970er wurden dann aber eben mit der Einführung des Zugleitbetriebs wieder Esig aufgestellt, nach diesem schlimmen Eisenbahnunfall (Schienenbus auf 212 mit NG und fast 50 Toten 1974 bei Wuppertal, da hatte der Fdl dem GZ wohl mit FP7 (der "Kelle") einen Kreuzungshalt "händisch" signalisiert, der GZ fuhr aber durch den Bhf und es kam zur Katastrophe ... daraufhin wurden wohl in zahlreichen mittelgroßen Bhf mit Zugleitbetrieb auch wieder Ausfahrtsignale aufgestellt ... ich behaupte mal in Ruwer sind nie Asig Richtung Hermeskeil gestanden außer eben von 1975-1985, dem Ende.
Interessanter wäre noch ob auch in Pluwig ein Esig aus Richtung Ruwer gestanden ist .... die weitere Strecke bis Hermeskeil (wo es natürlich immer Esig gab) war definitv immer ohne Haupt-Signale.
Also viel Spaß beim bauen, ich selber bin nach etlichen Jahren zu den digitalen Modellbauern gegangen (Train Simulator) und meine alte Heimat steht hoch im Kurs (ich muss aber im Blender noch besser werden damit ich die ganzen Empfangsgebäude nachbauen kann), ein paar Testbilder von zwei Teststrecken aus der region gibts hier http://rail-sim.de/forum/index.php/Thre ... -und-Lahn/ und seit es die ersten schönen Dampfer gibt wirds noch attraktiver (wenn mal die 93 kommt!). Aber das gehört wo anders hin, trotzdem ist das Forum hier für mich sehr ergiebig und ich verfolge es schon ewig!
Gruß
- Markus Göttert
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4829
- Registriert: Sa 23. Jul 2005, 10:14
- Kontaktdaten:
Re: ? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
Moin,
auf der Ruwertalbahn hatten alle besetzten Betriebsstellen bis 1962 Einfahrsignale.
Erst nach 1962 wurde Schrittweise die Strecke auf ZLB mit Trapeztafeln umgerüstet.
Wobei z.B. in Kell weiterhin ein Schrankenwärter Dienst tat. (Inkl Schalter)
Im/vor dem II Weltkrieg wurden Bahnhöfe im Hunsrück/Hochwald ausgebaut. Dabei kamen auch
Ausfahrsignale zum Einbau. Es gab hierfür verschiedene Gründe.
Durch Rückbauten (Ügleise kürzen z.B.) wurden die Signale meißt wieder überflüssig und zurückgebaut.
Sicher hat man auch das eine oder andere Signal dringender auf Hauptbahnen gebraucht.
Es gab aber auch Neuaufstellungen in den 1950 Jahren. So z.B. in Argenthal in Verbindung mit einer Schrankenanlage.
Aber ihr könnt das auch alles auf unseren Homepages durchlesen. Steht da alles. Auch was Pluwig angeht.
Gruß Markus
P.S. Ausfahrsignale sind mit ZP9 Stab ersetzbar. Einfahrsignale nicht. Also solange als Bahnhof mit FDL besetzt. Solange auch E-Signale!
auf der Ruwertalbahn hatten alle besetzten Betriebsstellen bis 1962 Einfahrsignale.
Erst nach 1962 wurde Schrittweise die Strecke auf ZLB mit Trapeztafeln umgerüstet.
Wobei z.B. in Kell weiterhin ein Schrankenwärter Dienst tat. (Inkl Schalter)
Im/vor dem II Weltkrieg wurden Bahnhöfe im Hunsrück/Hochwald ausgebaut. Dabei kamen auch
Ausfahrsignale zum Einbau. Es gab hierfür verschiedene Gründe.
Durch Rückbauten (Ügleise kürzen z.B.) wurden die Signale meißt wieder überflüssig und zurückgebaut.
Sicher hat man auch das eine oder andere Signal dringender auf Hauptbahnen gebraucht.
Es gab aber auch Neuaufstellungen in den 1950 Jahren. So z.B. in Argenthal in Verbindung mit einer Schrankenanlage.
Aber ihr könnt das auch alles auf unseren Homepages durchlesen. Steht da alles. Auch was Pluwig angeht.
Gruß Markus
P.S. Ausfahrsignale sind mit ZP9 Stab ersetzbar. Einfahrsignale nicht. Also solange als Bahnhof mit FDL besetzt. Solange auch E-Signale!
Re: ? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
Also: Einfahrsignale, aber keine Ausfahrsignale. Der Fahrdienstleiter gibt den Abfahrbefehl.
Da gibt es etwas was mich noch nicht 100% klar ist. Gab is in so einem fall nur telefonische Zugmeldung zwischen die FDL-besetzte Bahnhöfe? Oder gab es auch ein Bahnhofsblockeinrichtung? Oder gab es electro-mechanische Blocke nur zusammen mit Ausfahrsignale? Ich denke das letzte, aber solche Sachen sind ein bisschen schwer aufzufinden
(Meine Modellbahn hat Einfahrsignale aber keine Ausfahrsignale, deshalb möchte ich wissen ob eine Blockeinrichtung Vorbildgetreu ist oder nicht).
Reinout
Da gibt es etwas was mich noch nicht 100% klar ist. Gab is in so einem fall nur telefonische Zugmeldung zwischen die FDL-besetzte Bahnhöfe? Oder gab es auch ein Bahnhofsblockeinrichtung? Oder gab es electro-mechanische Blocke nur zusammen mit Ausfahrsignale? Ich denke das letzte, aber solche Sachen sind ein bisschen schwer aufzufinden
(Meine Modellbahn hat Einfahrsignale aber keine Ausfahrsignale, deshalb möchte ich wissen ob eine Blockeinrichtung Vorbildgetreu ist oder nicht).
Reinout
Reinout van Rees
Bau meiner Eifelquerbahn-orientierte Modellbahn: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970
Erzählungen und Geschichten rund um meine Eifelburgenbahn
Bau meiner Eifelquerbahn-orientierte Modellbahn: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970
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- Markus Göttert
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- Registriert: Sa 23. Jul 2005, 10:14
- Kontaktdaten:
Re: ? Ausfahrsignale in Ruwer vor 1965?
Streckenblock gab es im ganzen Hunsrück nur an einer Stelle ab Mitte 1975 bis 1984.
Stromberg bis Langenlonsheim
Ohne Ausfahrsignale ist Streckenblock nicht möglich, dass hast du richtig erkannt.
Gruß Markus
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Gruß Markus