Laut RIS:
Erdrutsch: Auf der Strecke Friedrichssegen - Friedrichssegen zwischen Friedrichssegen und Niederlahnstein.
Es kommt zu Verspätungen in beide Richtungen im Regionalverkehr der Deutschen Bahn.
Gruß Reiner
Erdrutsch bei Friedrichssegen
Re: Erdrutsch bei Friedrichssegen
Im Radio hörte sich die Meldung ulkig an, denn dort war von einem "Friedrichs-Ecken" die Rede
Das meldet der SWR momentan:
Friedrichssegen
Erdrutsch auf Lahntalstrecke
Auf der Lahntalstrecke von Koblenz nach Limburg kommt es seit Freitagmorgen wegen eines Erdrutsches zu Verspätungen im Zugverkehr.
Laut Deutscher Bahn ist der Abschnitt zwischen Friedrichssegen und Niederlahnstein betroffen. Dort behindert der Erdrutsch den Regional-
verkehr in beide Richtungen. Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
Stand: 09.01.2015, 07.48 Uhr
___________________________________________________________________________________
Die aktuellen Verspätungen auf der "Strecke Friedrichssegen - Friedrichssegen - zwischen Friedrichssegen und Niederlahnstein"
betragen zwischen 5 und 9 Minuten.
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Seit einigen Jahren ist die Verbindungsstraße (K66) zwischen Friedrichssegen und Oberlahnstein gesperrt
und zwischenzeitlich sollen die an beiden Seiten montierten Metalltore und Zäune eine Passage verhindern.
(Dafür klettern Fußgänger jetzt über die Gleise an den Absperrungen vorbei ...) Fotos vom 16.12.2014:
... na toll, Fotos dürfen nur 1200 Pixel hoch sein, dann bitte dort ansehen:
http://www.das-rad-und-schiene-forum.de ... =29&t=5845
In diesem Abschnitt drohen Rutschungen aus den Hängen und Steinschlag von den Felsen. Nur nach umfang-
reichen Sicherungsmaßnahmen (durch die Bahn?) wäre eine Freigabe wieder möglich. Da Friedrichssegen in-
zwischen mit einer Brücke an die B 260 angeschlossen ist, fehlt der Druck, um zeitnah zu investieren.
Das meldet der SWR momentan:
Friedrichssegen
Erdrutsch auf Lahntalstrecke
Auf der Lahntalstrecke von Koblenz nach Limburg kommt es seit Freitagmorgen wegen eines Erdrutsches zu Verspätungen im Zugverkehr.
Laut Deutscher Bahn ist der Abschnitt zwischen Friedrichssegen und Niederlahnstein betroffen. Dort behindert der Erdrutsch den Regional-
verkehr in beide Richtungen. Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
Stand: 09.01.2015, 07.48 Uhr
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Die aktuellen Verspätungen auf der "Strecke Friedrichssegen - Friedrichssegen - zwischen Friedrichssegen und Niederlahnstein"
betragen zwischen 5 und 9 Minuten.
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Seit einigen Jahren ist die Verbindungsstraße (K66) zwischen Friedrichssegen und Oberlahnstein gesperrt
und zwischenzeitlich sollen die an beiden Seiten montierten Metalltore und Zäune eine Passage verhindern.
(Dafür klettern Fußgänger jetzt über die Gleise an den Absperrungen vorbei ...) Fotos vom 16.12.2014:
... na toll, Fotos dürfen nur 1200 Pixel hoch sein, dann bitte dort ansehen:
http://www.das-rad-und-schiene-forum.de ... =29&t=5845
In diesem Abschnitt drohen Rutschungen aus den Hängen und Steinschlag von den Felsen. Nur nach umfang-
reichen Sicherungsmaßnahmen (durch die Bahn?) wäre eine Freigabe wieder möglich. Da Friedrichssegen in-
zwischen mit einer Brücke an die B 260 angeschlossen ist, fehlt der Druck, um zeitnah zu investieren.
Re: Erdrutsch bei Friedrichssegen
.
Die Störung ist offenbar behoben - alle Hinweise gelöscht - und jetzt um 13 Uhr fahren die
Züge weitgehend planmäßig.
Die Störung ist offenbar behoben - alle Hinweise gelöscht - und jetzt um 13 Uhr fahren die
Züge weitgehend planmäßig.
Re: Erdrutsch bei Friedrichssegen
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder in Lahnstein nahe der Lahnbrücke oder auf der Strecke Friedrichssegen-Hohenrhein.
Ich tippe auf letzteren Abschnitt. Dort ist die Straße (Zwischen Bahn und Berg) seit einigen Jahren komplett gesperrt wegen Steinschlaggefahr. Anfang 2014 wurde Hangsicherung betrieben (Stahlnetze und Gitter) doch statt die Straße danach zu öffnen, wurde die "provisorische" Absperrung mit Bauzaun auf beiden Seiten durch zwei dauerhaft verrschlossene Stahltore ersetzt.
Edit: Richtig geraten, weiteres unter
http://www.rhein-zeitung.de/region/loka ... LA41XvpyRw
Ich tippe auf letzteren Abschnitt. Dort ist die Straße (Zwischen Bahn und Berg) seit einigen Jahren komplett gesperrt wegen Steinschlaggefahr. Anfang 2014 wurde Hangsicherung betrieben (Stahlnetze und Gitter) doch statt die Straße danach zu öffnen, wurde die "provisorische" Absperrung mit Bauzaun auf beiden Seiten durch zwei dauerhaft verrschlossene Stahltore ersetzt.
Edit: Richtig geraten, weiteres unter
http://www.rhein-zeitung.de/region/loka ... LA41XvpyRw