Dail Chuinnidh...würde der Ort komplett heißen - paßte nicht mehr in die Betreffzeile...
Dienstag, der 03. Juni 2014:
Nun ja, die englischen Ortsnamen Dingwall und Dalwhinnie hätten wohl in die Betreffzeile gepaßt, aber hätten vermutlich den geneigten Leser nicht halb so neugierig gemacht...
Dingwall - Ein "Rail Ale" zur Mittagszeit, dieser Ausreißer vor 4 Uhr (p.m.) mußte gestattet sein...das Wetter wollte uns mal wieder ärgern, wie man an den Tropfen auf der Dose sieht - nein, es ist keine Kondensfeuchtigkeit, das Bier war mittlerweile so warm, wie die Umgebung...leider. Es war auch kein echtes "Ale" sondern Tennent's Export - dennoch sehr schmackhaft. Es half dabei, die Wartezeit zu überbrücken...
Am Bahnhof Dingwall trennt sich die Strecke von Inverness kommend in Richtung Kyle of Lochalsh und zur Far North Line nach Wick und Thurso. Ein Sprinter in Richtung FNL hatte uns hierher gebracht - mit einer knappen halben Stunde Abstand folgte ein ebensolcher nach Kyle...
Obwohl keine Betriebsstelle der Kyle-Line den Anfangsbuchstaben "B" aufweist, zeigt der Richtungs- und Endlagenanzeiger diesen Buchstaben...
Naja, und die nach dem Erdbeben heruntergefallenen Buchstaben des gälischen Ortsnamens waren vermutlich willkürlich wieder angebracht worden...Teil 1 der Überschrift :
Kurz danach rollte aus Richtung Far North Line der 158722 heran....
...um nach kurzem Fahrgastwechsel weiter in Richtung Inverness zu brummen.
Danach wechselten wir wieder AUF die Brücke, deren "Gehweg" einen nicht sehr fuzzyfreundlichen Belag hatte - mit pyramidenförmigen Pflastersteinen macht man hier jedem Trainspotter die Warterei auf einen Zug zur Tortur...
Endlich näherte sich langsam das sehnlichst erwartete Tuckern der beiden "English Electric Type 3", auch bekannt als "Class 37" oder "Highland Tractor". Nachdem er auf der Dufftown Railway die Nacht verbracht hatte, brachte der Royal Scotsman seine Gäste heute nach Kyle of Lochalsh, seine ganz private Regenwolke hatte der Luxuszug natürlich auch dabei....
Langsam kam er vor dem "schwach besetzten" Biergarten auf dem Bahnsteig zum Halten...
...um für die neue Fahrerlaubnis ("section token") anzufragen - leider fuhr er schon wieder viel zu schnell an, so daß trotz Schweinsgalopp nur dieser "Notschuß" unter der Brücke gelang - dafür war der Sound bombastisch!
Kurz danach tauchte der Planverkehr in Form des "Kurzpendels" Inverness - Dingwall u.z. auf, um uns zurück zu bringen, da der Royal Scotsman ja jetzt erst mal ne Weile beschäftigt war...
Noch kurz der obligatorische Blick von der Brücke mit Kirche....
...bevor wir wieder brummend nach Inverness sprinteten. Dort angekommen trafen wir auch wieder auf den 158722, der schon wieder startklar war - man erkennt das "OFF"-Signal in Bildmitte, das die Fahrtstellung der Ausfahrsignale anzeigt. Der junge Mann rechts im Bild bestach durch seine Garderobe - Trainingsjacke, Jeans und Gummistiefel - hierzulande "Wellies" oder "Wellington Boots" genannt, die keineswegs nur im Kuhstall oder im Schmodder getragen werden...
Gleis 5 ist übrigens das einzige Bahnsteiggleis in Inverness, das (per Handweichen) aus beiden Richtungen (Elgin/Aberdeen bzw. Highland Mainline und aus Richtung Dingwall) erreichbar ist, leider stehen hier allerdings nur ca. 50 m Nutzlänge zur Verfügung. Alle anderen "Durchläufer", wie der Royal Scotsman z.B. müssen das Gleisdreieck "Rose Street" hinter dem Bw nutzen.
Und weiter ging es nach Dalwhinnie an der Highland Mainline...dort angekommen bot sich für den Gegenzug gleich dieses Motiv von der Fußgängerbrücke aus...
...der dann auch alsbald mit leichter Rauchentwicklung nach Inverness weiterdieselte.
Die Highlands - unendliche Weiten...wir schreiben das Jahr 2014. Die USS ScotRail ist fernab von jedem Trainspotter - kein Wunder, bei DEM Licht...
Kaum war die Sonne wieder hinter ihrem dezenten grauen Schleier verschwunden, brauste mit 90 mph der Turbostar-Eilzug Inverness - Edinburgh heran...war ja klar!
"Moment mal....Dalwhinnie?" - wird jetzt ein Feinschmecker edler Destillate fragen. Ja, genau, Dalwhinnie, von hier kommt der gleichnamige Single Malt, Whisky, den man auf jeden Fall pur genießen, und nicht mit Cola o.ä. versauen sollte. "Whisky" kommt übrigens von dem schottisch-gälischen Wort "uisge beatha", das "Wasser des Lebens" bedeutet. Hier in der Wiege des Whiskys kann man auch schnell für eine Flasche ganz besonders edler Tröpchen schon mal eben einen vierstelligen Pfundbetrag hinblättern. Ich bin der Meinung, ein mittelpreisiger tut's auch, schließlich sind £ 40-50 auch ein Haufen Geld, aber diese Spirituosen sind kein Vergleich zu den Supermarkt-Sorten. Ach so, ja, die Dalwhinnie Distillery bildete den Hintergrund für den aus Edinburgh heranbrausenden Turbostar 170405 in der allmählich verschwindenden "Barbie"-Farbgebung:
Gleich geht's dann weiter....ich lad mal ein Paket hoch, der Tag ist noch nicht rum...
Cumbria/Scotland 2014, Tag 9, Inbhirpheofharain und Dail...
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Cumbria/Scotland 2014, Tag 9, Inbhirpheofharain und Dail...
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Cumbria/Scotland 2014, Tag 9, Inbhirpheofharain und Dail
Und hier die Fortsetzung...
Wolle und ich trennten uns mal für eine Weile. Während es ihn weiter an die lange Gerade zog, lockte mich die Kurve am anderen Bahnhofsende, ein strammer Marsch von ca. 2 Meilen entlang der alten A9 stand bevor, der auch an der Brennerei vorbeiführte.
Wie die meisten bekannten Highland-Distilleries hat auch Dalwhinnie ein "Besucherzentrum" - es empfiehlt sich übrigens, KEINEN Whisky aus UK als Souvenir mit heim zu nehmen, da immense nationale Branntwein-Steuern diesen stark verteuern. Besser bedient ist man mit einem professionellen Importeur, entweder online oder z.B. Wolsdorff Genußwaren in Limburg oder Koblenz. Hier zahlt man zwar für den Transport, dieser ist jedoch oft viel günstiger als der ver(s)teuerte "Sprit" im Lande....
Endlich war der andere Bahnhofskopf erreicht, wo auch schon der nächste Zug, diesmal ein Express Sprinter, heransauste. Trotz Einzelbildauslösung (und nicht "best of ten" oder so) gelang es mir auf den Bruchteil der Sekunde genau, ihn auf den Chip zu brennen, so wie ich ihn haben wollte...denn auch der kam mit 80 Klamotten angefegt - was 128 km/h entspricht! Zum Glück war es ein Sprinter, ein Turbo hätte nicht gepaßt....
Und weil das Licht und das satte Spätfrühlingsgrün so schön waren, zoomte ich ihm auch noch mal hinterher in den langgezogenen Linksbogen...auch hier hatten die Stürme der Vormonate bereits deutliche Spuren hinterlassen.
Leider waren auf einmal Heerscharen von äußerst lästigen Mücken auf die Abendmahlzeit (mich) aufmerksam geworden, die Regenjacke brauchte ich abwechselnd als Wetterschutz und als Gegenstand zum Herumwirbeln, die Drecksviecher wurden sogar auf dem einen oder anderen Tele-Testbild sichtbar, so zahlreich bliesen sie zum Angriff. Minute um Minute verging, der HST aus London war überfällig...dann kam die Sonne zum Regen hinzu...selten so einen deutlichen Regenbogen gesehen....
Wo blieb denn bloß der Schnelltriebzug??? Endlich näherte sich das Grollen des 383-Tonnen-Zuges, ein Blick mit dem anderen Auge nach links, jaaa, der Regenbogen war noch da, Focus auf die Kurve....nun komm doch schon...! Na also, wurde ja auch Zeit!
Also, mitziehen, herauszoomen....uuund - verdammt, wo ist er denn??? War ja auch wieder klar...
Das Licht wurde immer weicher, ich wirbelte den Mistviechern noch einmal meine Jacke entgegen, und trollte mich wieder Richtung Bahnhof. Dooferweise verfolgten sie mich - tauchten immer wieder auf....der durchfahrende Eilzug wurde aber dennoch am Bahnsteig mitgenommen...
...und auch er animierte mich dank des Lichts zum Nachschießen....Er hätte von mir aus auch gern halten können, und uns nach Inverness bringen, irgendwie war ein wenig die Luft raus.
Wir standen ein wenig auf der Brücke, als plötzlich der auf dem nächsten Bild erkennbare kleine graue Kasten links im Bild vor der Brücke zu klingeln begann. Wir fühlten uns nicht angesprochen, da jedoch weit und breit niemand sonst zu sehen war, ging ich dran. Es war der Fdl, der uns über den Zugverkehr sowie eine Gleisänderung informierte, er hätte uns schon eine ganze Weile beobachtet, und wollte uns auf dem laufenden halten - was für ein Service!!!
170405 - leider unterwegs Richtung Edinburgh - röhrte auch wieder von dannen, und wir konnten uns wieder auf die Mückenjagd konzentrieren, ein erfolgloser Kampf gegen Windmühlen...
Endlich kam Turbostar 411, um uns heimwärts zu schaukeln - eine Wohltat, keine Mücken, entfeuchtete Luft im Fahrgastraum und ein Bierchen aus der (natürlich selbstverständlichen - der Zug fährt ja länger als eine Stunde!!!) Minibar.
Im Hotel machten wir uns dann noch einmal frisch, und noch einmal auf den "langen" Weg zum Bahnhof. Unser Zimmer war von diesem Triebkopf nur etwa 30 Meter Luftlinie entfernt....Der "Highland Chieftain" war bereits aufgetankt und schon für den nächsten Morgen bereitgestellt. 581 Meilen sollte er am nächsten Tag wieder zurücklegen, 930 km! Triebkopf 43302 macht sein wohlverdientes Nickerchen unter dem Hallendach...man beachte auch den Himmel, es war bereits nach 22 Uhr!
Großbritannien ist zwar im Vergleich zu Deutschland ein Eisenbahnparadies, doch auch hier ist die ganz große Zeit der Eisenbahn vorbei. Die Rampe an Gleis 1 erinnert noch daran, daß es einst auch Autoreisezüge durchs Land gab....
Nun ging es zum Restaurant "Zum goldenen M", das um die Zeit noch lauwarme Küche bot. Auf dem Weg dorthin kamen wir u.a. am Inverness town house vorbei...
Der abendliche Himmel über dem River Ness in Richtung Mündung gesehen lud ebenfalls zum Druck auf den Auslöser ein...von der Young Street Bridge bietet sich stets ein toller Blick...
Auch das Ensemble auf der Ecke Young Street/Ness Walk ist immer wieder ein Bild wert....inzwischen war es halb elf durch....
Und auch Inverness castle wollte zur blauen Stunde noch mal aufs Bild - dem Wunsch wurde doch gern entsprochen...wenn auch bei der 2010er Tour schon mal (bei Tageslicht) gezeigt.
Erst jetzt konnten wir sehen, daß die Young Street Bridge unten mit bunten Leuchten versehen war, welche ein farbenfrohes Spektakel abgaben...
Als Abschluß folgte dann noch ein Blick in die vergleichsweise dunkle Richtung Kaledonischer Kanal/Loch Ness....immer noch Licht um kurz vor elf....
Puh, das war's - ab ins Hotel, am nächsten Morgen stand der Brückentag an, den wir mit einem weiteren Arnold-Clark-Mobil abdecken wollten, das hieß wieder früh raus, Auto holen und los....
Wolle und ich trennten uns mal für eine Weile. Während es ihn weiter an die lange Gerade zog, lockte mich die Kurve am anderen Bahnhofsende, ein strammer Marsch von ca. 2 Meilen entlang der alten A9 stand bevor, der auch an der Brennerei vorbeiführte.
Wie die meisten bekannten Highland-Distilleries hat auch Dalwhinnie ein "Besucherzentrum" - es empfiehlt sich übrigens, KEINEN Whisky aus UK als Souvenir mit heim zu nehmen, da immense nationale Branntwein-Steuern diesen stark verteuern. Besser bedient ist man mit einem professionellen Importeur, entweder online oder z.B. Wolsdorff Genußwaren in Limburg oder Koblenz. Hier zahlt man zwar für den Transport, dieser ist jedoch oft viel günstiger als der ver(s)teuerte "Sprit" im Lande....
Endlich war der andere Bahnhofskopf erreicht, wo auch schon der nächste Zug, diesmal ein Express Sprinter, heransauste. Trotz Einzelbildauslösung (und nicht "best of ten" oder so) gelang es mir auf den Bruchteil der Sekunde genau, ihn auf den Chip zu brennen, so wie ich ihn haben wollte...denn auch der kam mit 80 Klamotten angefegt - was 128 km/h entspricht! Zum Glück war es ein Sprinter, ein Turbo hätte nicht gepaßt....
Und weil das Licht und das satte Spätfrühlingsgrün so schön waren, zoomte ich ihm auch noch mal hinterher in den langgezogenen Linksbogen...auch hier hatten die Stürme der Vormonate bereits deutliche Spuren hinterlassen.
Leider waren auf einmal Heerscharen von äußerst lästigen Mücken auf die Abendmahlzeit (mich) aufmerksam geworden, die Regenjacke brauchte ich abwechselnd als Wetterschutz und als Gegenstand zum Herumwirbeln, die Drecksviecher wurden sogar auf dem einen oder anderen Tele-Testbild sichtbar, so zahlreich bliesen sie zum Angriff. Minute um Minute verging, der HST aus London war überfällig...dann kam die Sonne zum Regen hinzu...selten so einen deutlichen Regenbogen gesehen....
Wo blieb denn bloß der Schnelltriebzug??? Endlich näherte sich das Grollen des 383-Tonnen-Zuges, ein Blick mit dem anderen Auge nach links, jaaa, der Regenbogen war noch da, Focus auf die Kurve....nun komm doch schon...! Na also, wurde ja auch Zeit!
Also, mitziehen, herauszoomen....uuund - verdammt, wo ist er denn??? War ja auch wieder klar...
Das Licht wurde immer weicher, ich wirbelte den Mistviechern noch einmal meine Jacke entgegen, und trollte mich wieder Richtung Bahnhof. Dooferweise verfolgten sie mich - tauchten immer wieder auf....der durchfahrende Eilzug wurde aber dennoch am Bahnsteig mitgenommen...
...und auch er animierte mich dank des Lichts zum Nachschießen....Er hätte von mir aus auch gern halten können, und uns nach Inverness bringen, irgendwie war ein wenig die Luft raus.
Wir standen ein wenig auf der Brücke, als plötzlich der auf dem nächsten Bild erkennbare kleine graue Kasten links im Bild vor der Brücke zu klingeln begann. Wir fühlten uns nicht angesprochen, da jedoch weit und breit niemand sonst zu sehen war, ging ich dran. Es war der Fdl, der uns über den Zugverkehr sowie eine Gleisänderung informierte, er hätte uns schon eine ganze Weile beobachtet, und wollte uns auf dem laufenden halten - was für ein Service!!!
170405 - leider unterwegs Richtung Edinburgh - röhrte auch wieder von dannen, und wir konnten uns wieder auf die Mückenjagd konzentrieren, ein erfolgloser Kampf gegen Windmühlen...
Endlich kam Turbostar 411, um uns heimwärts zu schaukeln - eine Wohltat, keine Mücken, entfeuchtete Luft im Fahrgastraum und ein Bierchen aus der (natürlich selbstverständlichen - der Zug fährt ja länger als eine Stunde!!!) Minibar.
Im Hotel machten wir uns dann noch einmal frisch, und noch einmal auf den "langen" Weg zum Bahnhof. Unser Zimmer war von diesem Triebkopf nur etwa 30 Meter Luftlinie entfernt....Der "Highland Chieftain" war bereits aufgetankt und schon für den nächsten Morgen bereitgestellt. 581 Meilen sollte er am nächsten Tag wieder zurücklegen, 930 km! Triebkopf 43302 macht sein wohlverdientes Nickerchen unter dem Hallendach...man beachte auch den Himmel, es war bereits nach 22 Uhr!
Großbritannien ist zwar im Vergleich zu Deutschland ein Eisenbahnparadies, doch auch hier ist die ganz große Zeit der Eisenbahn vorbei. Die Rampe an Gleis 1 erinnert noch daran, daß es einst auch Autoreisezüge durchs Land gab....
Nun ging es zum Restaurant "Zum goldenen M", das um die Zeit noch lauwarme Küche bot. Auf dem Weg dorthin kamen wir u.a. am Inverness town house vorbei...
Der abendliche Himmel über dem River Ness in Richtung Mündung gesehen lud ebenfalls zum Druck auf den Auslöser ein...von der Young Street Bridge bietet sich stets ein toller Blick...
Auch das Ensemble auf der Ecke Young Street/Ness Walk ist immer wieder ein Bild wert....inzwischen war es halb elf durch....
Und auch Inverness castle wollte zur blauen Stunde noch mal aufs Bild - dem Wunsch wurde doch gern entsprochen...wenn auch bei der 2010er Tour schon mal (bei Tageslicht) gezeigt.
Erst jetzt konnten wir sehen, daß die Young Street Bridge unten mit bunten Leuchten versehen war, welche ein farbenfrohes Spektakel abgaben...
Als Abschluß folgte dann noch ein Blick in die vergleichsweise dunkle Richtung Kaledonischer Kanal/Loch Ness....immer noch Licht um kurz vor elf....
Puh, das war's - ab ins Hotel, am nächsten Morgen stand der Brückentag an, den wir mit einem weiteren Arnold-Clark-Mobil abdecken wollten, das hieß wieder früh raus, Auto holen und los....
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Konrad Adenauer
Re: Cumbria/Scotland 2014, Tag 9, Inbhirpheofharain und Dail
Sehr schön. Ich kriege Fernweh.