Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Danke für die Info.
Das sieht ja schlimmer aus, als ich dachte.
Wo will man mit dem ganzen Zeug noch hin ?
MfG
jojo54
Das sieht ja schlimmer aus, als ich dachte.
Wo will man mit dem ganzen Zeug noch hin ?
MfG
jojo54
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Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Das wird weitgehend verschrottet. Ich frage mich nur, wie diese Aufnahmen entstanden sind. Das gesamte Grundstück ist abgezäunt.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
http://www.heinrichsmeyer.com
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Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Katastrophentourismus hat Hochkonjunktur - ob Michael Schumachers Krankenakte, eine tödliche Massenkarambolage auf der Autobahn oder der traurige Rest engagierter Restaurierungspläne diverser Eisenbahnfahrzeuge, Wilhelm Busch hat für die Neugier auf morbide Entwicklungen den passenden Satz gefunden:Bernd Heinrichsmeyer hat geschrieben:Das wird weitgehend verschrottet. Ich frage mich nur, wie diese Aufnahmen entstanden sind. Das gesamte Grundstück ist abgezäunt.
"Indessen kränkt ihn das nicht weiter; ein Unglück stimmt ihn immer heiter".
Hätten all die jetzt so sorgsam dokumentierten Invaliden irgendwann in neuem Lacke die Gleise bevölkert, wahrscheinlich hätten nicht viele von ihnen Notiz genommen.
Auch nehmen von der HWB-Insolvenz nicht viele betroffen und nachdenklich Notiz, sondern eher mit Häme und Schadenfreude.
Ich werde angesichts solcher Bilder immer sehr nachdenklich:
Wieder landen ein paar unwiederbringliche technische Denkmäler in der Schrottpresse während auf deutschen Schienen eine Zumutung nach der anderen zugelassen und es fertigbringen wird, daß bald noch der letzte Bahnreisende genervt aufs Auto umsteigt.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Der Bildautor war auch noch an anderer Stelle: http://www.drehscheibe-online.de/foren/ ... ?4,7003369
Gruß Reiner
Gruß Reiner
Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Horst Heinrich hat geschrieben:Katastrophentourismus hat Hochkonjunktur - ob Michael Schumachers Krankenakte, eine tödliche Massenkarambolage auf der Autobahn oder der traurige Rest engagierter Restaurierungspläne diverser Eisenbahnfahrzeuge, Wilhelm Busch hat für die Neugier auf morbide Entwicklungen den passenden Satz gefunden:Bernd Heinrichsmeyer hat geschrieben:Das wird weitgehend verschrottet. Ich frage mich nur, wie diese Aufnahmen entstanden sind. Das gesamte Grundstück ist abgezäunt.
"Indessen kränkt ihn das nicht weiter; ein Unglück stimmt ihn immer heiter".
Hätten all die jetzt so sorgsam dokumentierten Invaliden irgendwann in neuem Lacke die Gleise bevölkert, wahrscheinlich hätten nicht viele von ihnen Notiz genommen.
Auch nehmen von der HWB-Insolvenz nicht viele betroffen und nachdenklich Notiz, sondern eher mit Häme und Schadenfreude.
Ich werde angesichts solcher Bilder immer sehr nachdenklich:
Wieder landen ein paar unwiederbringliche technische Denkmäler in der Schrottpresse während auf deutschen Schienen eine Zumutung nach der anderen zugelassen und es fertigbringen wird, daß bald noch der letzte Bahnreisende genervt aufs Auto umsteigt.
Und das ist das Problem. Kein fairer und ehrlicher Umgang untereinander oder miteinander.Bernd Heinrichsmeyer hat geschrieben:Das wird weitgehend verschrottet. Ich frage mich nur, wie diese Aufnahmen entstanden sind. Das gesamte Grundstück ist abgezäunt.
Der Realität nicht mehr ins Auge sehen.
Da wurde gesammelt und beigeholt und jetzt wird alles verschrottet.
Weniger ist manchmal mehr.
jojo54
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Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Ich würde nur zu gerne mal die wahre Intention des Autors kennen.Reiner hat geschrieben:Der Bildautor war auch noch an anderer Stelle: http://www.drehscheibe-online.de/foren/ ... ?4,7003369
Gruß Reiner
Ist es ein billiger Feldzug gegen das einstige Unternehmen HWB, ist es "Leichenfledderei", ist hier der typisch deutsche Blockwart unterwegs, immer beseelt von dem Gefühl, angebliche Unkorrektheiten anzuprangern?
Wenn Bernd's Aussage zutreffend ist, daß man an die Fotomotive nicht heran kommt, ohne Einfriedungen zu überwinden, ginge ich -wenn ich anstelle der Betroffenen wäre- zur Not auch den Weg zu einer Strafanzeige.
Ein Eingeständnis des "Täters" liegt ja schon vor:
Wollte mich auch nicht unnötig lange auf dem Werksgelände aufhalten...Schrotthändler sind da als bisschen empfindlich.
Aus dem DSO-Bericht)
Allerorten beklagen wir Vandalismus und mangelnden Respekt vor Werten und Eigentum, gerade Eisenbahnenthusiasten sollten Absperrungen respektieren, schon allein um keine Nachahmer zu animieren, die vielleicht nichts Gutes im Schilde führen.
Noch etwas zu jojo's Aussage
Manchmal hat man in guten Zeiten eben etwas mehr zusammengetragen und hatte viele Pläne, über die dann eine veränderte Ausgangslage unerbittlich hinweg gegangen ist.jojo54 hat geschrieben:Da wurde gesammelt und beigeholt und jetzt wird alles verschrottet.
Weniger ist manchmal mehr.
jojo54
Wem will man da als Außenstehender einen Vorwurf machen?
Ich kannte mal einen begnadeten (Kunst-)Schmiedemeister.
In Werkstatt und Lager sammelte er jahrzehntelang schmiedeeiserne Relikte aller Art -seine Nachbarn sagten Schrott dazu- und er hatte fast zu jedem Objekt schon eine Idee im Kopf, was daraus werden sollte.
Er war aber auch ein leidenschaftlicher Gold-Wing-Fahrer und daher blieb vieles unvollendet.
Nachdem er mit Ende 70 plötzlich verstorben war, hinterließ er -oberflächlich betrachtet- seinen Nachfahren tonnenweise Altmetall. Dann aber interessierte sich ein junger Schmied für den Betrieb, erwarb ihn und etablierte sich als Metallkünstler mit beinahe internationalem Renommee.
Vieles, was der alte Meister hinterlassen hatte, wurde dann in Kunstwerken wiederverwendet, manches ziert heute Hoftore, Grabkreuze, Kronleuchter etc und wurde teuer verkauft.
Oft sind wir zu vorschnell mit unserem Urteil, oft fehlt uns auch einfach das Insiderwissen.
Ich denke, die Hermeskeiler Fahrzeuge wurden einst mit Bedacht und einer gewissen visionären Anschauung erworben.
Daß vieles, was einmal geplant war, unerfüllt blieb, ist traurig genug.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
...in dem Sinne ist es sehr schade, was aus den historischen Fahrzeugen geworden ist oder nicht mehr werden wird. Und man kann erahnen, welche Hoffnungen mit den Fahrzeugen verbunden waren, und welche Enttäuschungen es gegeben hat.
Trotzdem würde ich mir als Eisenbahn- und Geschichtsfreund wünschen, dass sich doch noch eine andere Lösung als der Schrottplatz wird finden lassen. Jedes dieser Fahrzeuge hat "seine Geschichte". Erhaltene Exponate werden immer weniger. Betriebsfähige auch. Selbst wo keine betriebsfähige Aufarbeitung bzw. betriebliche Nutzung in Frage kommt, gibt es aus meiner Sicht durchaus einen Markt für solche Fahrzeuge, wo diese - wenn auch mit mehr Aufwand als beim Verkauf zum örtlichen Schrotti - in liebevolle Hände verkauft werden können.
Bei uns hat es ja leider in Pronsfeld seinerzeit mit dem Schienenbus nicht geklappt, aber ich kriege schon mit, dass die ein oder andere Gemeinde bzw. der ein oder andere Verein durchaus noch an Standobjekten interessiert ist (ob als Denkmal oder Mahnmal - eine Frage der Perspektive...). Ich finde diesbezüglich Schienenbusse auch wesentlich besser geeignet als Kleinloks, da sie beispielsweise auch als Unterstand dienen können. Und erstaunlicher Weise gibt es für den "Grabstein" mancher Bahnstrecke mehr Geld in der Haushaltskasse als man für den Erhalt der Bahn gehabt hätte...
Gruß Westeifelbahner
Trotzdem würde ich mir als Eisenbahn- und Geschichtsfreund wünschen, dass sich doch noch eine andere Lösung als der Schrottplatz wird finden lassen. Jedes dieser Fahrzeuge hat "seine Geschichte". Erhaltene Exponate werden immer weniger. Betriebsfähige auch. Selbst wo keine betriebsfähige Aufarbeitung bzw. betriebliche Nutzung in Frage kommt, gibt es aus meiner Sicht durchaus einen Markt für solche Fahrzeuge, wo diese - wenn auch mit mehr Aufwand als beim Verkauf zum örtlichen Schrotti - in liebevolle Hände verkauft werden können.
Bei uns hat es ja leider in Pronsfeld seinerzeit mit dem Schienenbus nicht geklappt, aber ich kriege schon mit, dass die ein oder andere Gemeinde bzw. der ein oder andere Verein durchaus noch an Standobjekten interessiert ist (ob als Denkmal oder Mahnmal - eine Frage der Perspektive...). Ich finde diesbezüglich Schienenbusse auch wesentlich besser geeignet als Kleinloks, da sie beispielsweise auch als Unterstand dienen können. Und erstaunlicher Weise gibt es für den "Grabstein" mancher Bahnstrecke mehr Geld in der Haushaltskasse als man für den Erhalt der Bahn gehabt hätte...
Gruß Westeifelbahner
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Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Also um das kurz zu erläutern: Das sind weitgehend Ersatzteilspender (z.B. die vielen TVT und der ausgebrannte Schienenbus), die auch seinerzeit aus diesem Grunde beschafft wurden, um den aktiven Fahrzeugbestand aufrecht halten zu können. Man kann auch nicht alles erhalten und das war auch nie das Ziel. Zugegeben hätte man schon früher mal ein bisschen ausmisten können .
Das, was wir noch erhalten wollen, transportieren wir in den kommenden Wochen noch via Straße ab. In Hermeskeil ist bei der Evakuierung all das zurückgeblieben, was a) nicht auf der Schiene transportierbar war (oder nur mit großen Aufwand möglich geworden wäre) und/oder b) wir für unsere zukünftigen Planungen zumindest "am Stück" nicht mehr benötigen. Das ist ein ganz normaler unternehmerischer Vorgang. Man wägt ab und entscheidet entsprechend.
Was sollen wir z.B. mit 10 undichten G-Wagen anfangen? Was macht man mit 10 TVT, wenn der Markt dafür inzwischen gleich 0 ist und es auch 2 Stück tun. Ich finde es auch gesund, wenn man von Zeit zu Zeit mal "durch den Garten geht" und schaut, was man braucht und was nicht. Entschlacken, Verschlanken, neu aufstellen, den aktuellen Zeiten und Marksituationen. Und diese hakelige Evakuierung im Januar war ohnehin eine anstrengende und nervenaufreibende Kiste - da war man froh für alles, was nicht mehr mit musste.
Übrigens: Keines der Fahrzeuge hat irgendetwas mit der Insolvenz der HWB zu tun. Mir ist bekannt, dass es da Leute gibt, die teils im Verborgenen, teils öffentlich anderes behaupten. Aber dieses "Dreckwerfen" führte trotz sehr eingehender Prüfung des Insolvenzverwalters zu nichts. Die HWB GmbH hatte nie eigene Schienenfahrzeuge (Leasing mal außen vor). Die Fahrzeuge sind weitgehend in Privatbesitz.
Zu den konkreten Nachfragen: Der 798/998 Schienenbus ist ein nicht lauffähiges Kundenfahrzeug. Der Kunde ist über den Status informiert, nun liegt es an ihm, ob er ihn wegnimmt, oder stehen lässt. Der 795/995 wird in den kommenden Wochen zur Instandsetzung abgefahren. Er soll ab 2016 wieder für Sonderfahrten zur Verfügung stehen. Alles andere wird noch endausgeschlachtet und geht dann auf den Schrott. Ziel ist, am 31.12.2014 einen besenreinen Bahnhof an die DB Netz zurückgeben zu können.
Für 2015 sind bereits wieder Einsätze unserer Schienenbusse geplant und unsere Loks können sich über Arbeitsmangel auch nicht beklagen. Insoweit eigentlich also kein Grund zum Schwarzmalen an dieser Stelle .
Ein Wort zum Schluss: Teile werden gerne gestohlen. Daher die Absperrungen. An die fraglichen Leute, die hier vielleicht mitlesen: Wir werden diese Absperrungen verstärken und weitere Schilder aufstellen. Wenn wir nochmals jemanden auf dem Gelände unbefugt erwischen, werden wir das zur Anzeige bringen.
Das, was wir noch erhalten wollen, transportieren wir in den kommenden Wochen noch via Straße ab. In Hermeskeil ist bei der Evakuierung all das zurückgeblieben, was a) nicht auf der Schiene transportierbar war (oder nur mit großen Aufwand möglich geworden wäre) und/oder b) wir für unsere zukünftigen Planungen zumindest "am Stück" nicht mehr benötigen. Das ist ein ganz normaler unternehmerischer Vorgang. Man wägt ab und entscheidet entsprechend.
Was sollen wir z.B. mit 10 undichten G-Wagen anfangen? Was macht man mit 10 TVT, wenn der Markt dafür inzwischen gleich 0 ist und es auch 2 Stück tun. Ich finde es auch gesund, wenn man von Zeit zu Zeit mal "durch den Garten geht" und schaut, was man braucht und was nicht. Entschlacken, Verschlanken, neu aufstellen, den aktuellen Zeiten und Marksituationen. Und diese hakelige Evakuierung im Januar war ohnehin eine anstrengende und nervenaufreibende Kiste - da war man froh für alles, was nicht mehr mit musste.
Übrigens: Keines der Fahrzeuge hat irgendetwas mit der Insolvenz der HWB zu tun. Mir ist bekannt, dass es da Leute gibt, die teils im Verborgenen, teils öffentlich anderes behaupten. Aber dieses "Dreckwerfen" führte trotz sehr eingehender Prüfung des Insolvenzverwalters zu nichts. Die HWB GmbH hatte nie eigene Schienenfahrzeuge (Leasing mal außen vor). Die Fahrzeuge sind weitgehend in Privatbesitz.
Zu den konkreten Nachfragen: Der 798/998 Schienenbus ist ein nicht lauffähiges Kundenfahrzeug. Der Kunde ist über den Status informiert, nun liegt es an ihm, ob er ihn wegnimmt, oder stehen lässt. Der 795/995 wird in den kommenden Wochen zur Instandsetzung abgefahren. Er soll ab 2016 wieder für Sonderfahrten zur Verfügung stehen. Alles andere wird noch endausgeschlachtet und geht dann auf den Schrott. Ziel ist, am 31.12.2014 einen besenreinen Bahnhof an die DB Netz zurückgeben zu können.
Für 2015 sind bereits wieder Einsätze unserer Schienenbusse geplant und unsere Loks können sich über Arbeitsmangel auch nicht beklagen. Insoweit eigentlich also kein Grund zum Schwarzmalen an dieser Stelle .
Ein Wort zum Schluss: Teile werden gerne gestohlen. Daher die Absperrungen. An die fraglichen Leute, die hier vielleicht mitlesen: Wir werden diese Absperrungen verstärken und weitere Schilder aufstellen. Wenn wir nochmals jemanden auf dem Gelände unbefugt erwischen, werden wir das zur Anzeige bringen.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
http://www.heinrichsmeyer.com
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- Registriert: Di 11. Jul 2006, 20:00
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Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Nochwas: Wenn jemand eine Verwendung für Schienenbuswagenkästen kennt - dann bitte mal melden. Ich möchte die nicht verschrotten, wenn ich das gleiche Geld auch mit einem Verkauf einnehmen kann. Es ist sicher ein originelles Gartenhaus o.ä..
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
http://www.heinrichsmeyer.com
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Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Kann mich gern mal umhören (Mein Beitrag bezog sich ja auch nur darauf, nicht auf die betriebsfähige Instandsetzung o. ä.), aber wahrscheinlich stehen die Chancen im Hunsrück besser, weil es ja doch einige Lkw-Kilometer bis zu mir in den Westen der Eifel sind.
Trotzdem kann ich gern noch einmal bei ein paar Leuten bei Gelegenheit anklopfen. Infos über voraussichtliche Kosten (für den Kauf, aber bspw. auch betreffend der Erfahrungswerte zuTransportkosten) wären hilfreich, gern auch per PN.
Gruß Westeifelbahner
Trotzdem kann ich gern noch einmal bei ein paar Leuten bei Gelegenheit anklopfen. Infos über voraussichtliche Kosten (für den Kauf, aber bspw. auch betreffend der Erfahrungswerte zuTransportkosten) wären hilfreich, gern auch per PN.
Gruß Westeifelbahner
Re: Bilder von verbliebenen Fahrzeugen im Bf Hermeskeil
Apropos Pronsfeld: Da gibt es doch schon ein kleines Bahnmuseum/Mahnmal/Denkmal. Ein ausgemusterter Triebwagen würde da noch gut hinpassen; besser als in den Schrott.