der heutige Pfingssonntag bot sich zu einem Besuch von Metz an, insbesondere nat?rlich dem Metzer Bahnhof, einer wahren Kathedrale des Eisenbahnwesens. Die sprichw?rtliche Betriebsamkeit war heute allerdings der sonn- bzw. feiert?glichen Ruhe gewischen. Wahrscheinlich ist aber auch an Werktagen hier nicht (mehr) allzu viel los ...
Das Empfangsgeb?ude besticht nicht nur durch seine Gr??e, sondern vor allem durch den Formenreichtum, die unz?hligen Details, Reliefs, Ornamente, Verzierungen ...
Auch sonst hat die Stadt Metz viel zu bestaunen, da reicht ein Nachmittag bei weitem nicht - und auch nicht meine Zeit, alles hier niederzuschreiben
Also kann ich nur aufrufen, sich selbst ein Bild von der sch?nen Stadt mit dem imposanten Bahnhofsgeb?ude zu machen. Und ein Hauch von Nizza s?uselt einem um die Nase ...
Schade nur, dass man als stilechter Bahnfahrer nicht auf direktem Weg ?ber die Obermoselstrecke zum Ziel kommt. Es geht via Luxemburg oder SB. Naja, es gibt Schlimmeres.
Viele Gr??e,
Mercator
Das Bahnhofsgeb?ude von Metz am Nachmittag des 04.06.2006, links ein Wasserturm. Kaiser Wilhelm II. pers?nlich hatte bis in Details an den Planungen des Bahnhofsgeb?udes mitgewirkt. Der deutsche Machtanspruch sollte hier in Stein manifestiert werden.