Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Bernhard Reifenberg
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Bernhard Reifenberg »

aus dem Bericht im TV:


Es fährt kein Zug nach Türkismühle

"Der rote Brummer pausiert": Das kündigt eine Tochtergesellschaft der teilweise insolventen Unternehmensgruppe Hochwaldbahn (HWB) an. In diesem Jahr würden keine historischen Schienenbusse auf der Bahntrasse von Hermeskeil nach Türkismühle rollen. Grund seien Brückenbauarbeiten. Was dabei nicht erwähnt wird: Nach Angaben des Landes hat die HWB für die Strecke überhaupt keine Betriebsgenehmigung mehr.


Die Pressemitteilung: "Wegen Brückenbauarbeiten können in diesem Jahr keine Fahrten im historischen Schienenbus auf der Strecke Hermeskeil-Türkismühle angeboten werden. Entgegen der Ankündigung in den Fahrplänen des Saar-Hunsrück Express müssen auch die ab Juli angesetzten Fahrten ausfallen, da sich die für die Befahrbarkeit der Strecke erforderlichen Brückenarbeiten verzögern", heißt es seitens der Heinrichsmeyer Eisenbahndienstleistungen - eine weitere Gesellschaft im komplizierten Geflecht der HWB. Auf dem Abschnitt Hermeskeil-Türkismühle will sie "die Verkehre in der Saison 2014 wieder aufnehmen."

Der Haken an der Sache: Beim Blick auf eine Liste des Eisenbahnbundesamts fällt auf: Für die Strecke nach Türkismühle war der ebenfalls mit der HWB verknüpfte Hunsrückbahn e.V. das zuständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU). Ein EIU ist für den Betrieb und die Unterhaltung der Schienenwege zuständig. Diese Genehmigung galt aber nur bis zum 31. August 2012. Deshalb hat der TV beim Land nachgefragt.

Die Antwort aus Mainz: Das Verkehrsministerium als Aufsichtsbehörde bestätigt, dass der Abschnitt Hermeskeil-Türkismühle seit dem Auslaufen der Genehmigung betrieblich gesperrt ist und dort keine Züge mehr verkehren. "Ein aktuell verantwortliches EIU existiert für diese Strecke nicht", sagt Sprecher Joachim Winkler. Damit auf der Strecke aber überhaupt Züge fahren dürfen, "muss ein genehmigtes EIU vorhanden sein".
Die Hunsrück-Eisenbahninfrastruktur GmbH (HEB) - noch eine Gesellschaft im HWB-Verbund - habe zwar einen entsprechenden Antrag gestellt. Das Land habe aber "um Vorlage ergänzender Unterlagen gebeten, was bisher jedoch noch nicht erfolgt ist", so Winkler. Insofern könne man auch keine Aussage darüber treffen, wie lange die Strecke nach Türkismühle noch gesperrt bleibt.
Das Land bestätigt, dass Bauarbeiten an einer Brücke nötig sind. Dabei handelt es sich um die Lösterbachtalbrücke, die rund einen Kilometer vom Hermeskeiler Bahnhof entfernt ist. Dort wurden schon "vor mehreren Jahren sicherheitsrelevante Mängel festgestellt". Das von der HEB vorgeschlagene Sanierungskonzept bezeichnet das Land als "nicht tragfähig".


Das sagt Bernd Heinrichsmeyer: Der frühere Geschäftsführer des HWB-Verbunds betont zunächst, dass die Gesellschaft HEB "nicht von der Insolvenz betroffen ist". Inwiefern diese Aussage zutrifft, bleibt offen. Der Trierer Rechtsanwalt Thomas Schmidt, Insolvenzverwalter der HWB, war trotz mehrmaliger Anfragen nicht für den TV erreichbar.
Laut Heinrichsmeyer hat die HEB dem Land vorgeschlagen, die Brücke für 30 000 Euro zu reparieren und "so für die nächsten zehn Jahre zu stabilisieren".
Alles andere würde "exorbitante Kosten verursachen, die wir nicht tragen könnten".
Nach wie vor sei es das Ziel der HEB, die Strecke zu erhalten, so Heinrichsmeyer. Das Land bezweifle aber offenbar die finanzielle Leistungsfähigkeit der HEB und wolle deshalb die Konzession nicht verlängern.
"Man hat das Gefühl, dass uns immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen werden", klagt Heinrichsmeyer. Er sagt klipp und klar: "Wenn wir auch 2014 nicht fahren dürfen, dann ist das Ding durch." Er halte es für denkbar, dass das Unternehmen dann nur noch mit den saarländischen Behörden weiterverhandle. "Die Züge könnten ja in Zukunft nur noch bis Nonnweiler-Bierfeld fahren", so Heinrichsmeyer.


Markierungen von mir!


Bei aller Liebe zur Bahn und und den Strecken hier in der näheren Umgebung samt ihren Betreibern / Vereinen,
aber wer glaubt denn ernsthaft noch an ein gutes Ende einer Bahn auf dem Hunsrück unter Mitwirkung gleich welcher Art von Herrn Heinrichsmeyer?
Ich nicht!
Westeifelbahner

Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Westeifelbahner »

Die fehlende Betriebsgenehmigung wurde doch im Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer vom 17.06. bereits erwähnt.

Mal ganz abgesehen vom Thema "Insolvenz" entspricht der Fall offenbar der Situation der Westeifelbahn: Der Antragsteller muss die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach § 6 AEG nachweisen und es besteht offenbar Uneinigkeit über die Höhe der Infrastrukturkosten (hier: Brücke Hermeskeil).

Und eine Sperrung mangels Betriebsgenehmigung nach § 6 AEG ist nun ja auch kein Einzelfall mehr: Siehe Eifelquerbahn.

Wie schon früher diskutiert: Entscheidend erscheint mir ein Gesamtkonzept für einen touristischen Verkehr Büchenbeuren - Morbach - Hermeskeil - Türkismühle inkl. Eisenbahnmuseum Hermeskeil und Schienenbusverkehr im Taktverkehr an allen Wochenenden von Mai bis Oktober (mit kostenloser Fahrradbeförderung).
Wer dann EIU ist, dürfte nicht entscheidend sein. Fahrzeuge und jahrelange Erfahrung eines auch derzeit für den ZSPNV tätigen Schienenbusbetreibers sind jedenfalls offenkundig vorhanden.
Freilich wird ein solches Gesamtkonzept nur realisierbar sein, wenn öffentliche Zuschüsse in die Streckeninstandsetzung investiert werden.
Es ist aber auch eine Perspektive, die weit über den Status quo hinaus geht. Etwas, wo Politik etwas bewegen kann.
Und was sich für Betreiber wie Politik weit besser darstellen lässt als Einzelkämpfe bei jedem Teilabschnitt und jeder Brücke.

Immerhin steht in der Eifel nach wie vor im Raum, dass 13 Millionen EUR +/- x durch Land und Kommunen für eben einen solchen touristischen Verkehr mit Schienenbussen im Taktverkehr an Wochenenden auf einer über 50km langen Strecke investiert werden sollen. Bei aller Liebe zur Eifel: Warum nicht im Hunsrück???

Grüße aus der Westeifel
Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Bernhard Reifenberg hat geschrieben:Bei aller Liebe zur Bahn und und den Strecken hier in der näheren Umgebung samt ihren Betreibern / Vereinen,
aber wer glaubt denn ernsthaft noch an ein gutes Ende einer Bahn auf dem Hunsrück unter Mitwirkung gleich welcher Art von Herrn Heinrichsmeyer?
Ich nicht!
Es ist doch immer wieder recht amüsant, was ich in diesem Forum für Freunde der Eisenbahn lesen darf. Sind wir hier nun Eisenbahnfreunde oder das Gegenteil?

Ob nun einem Herrn Reifenberg oder Jojo54 oder anderen meine Nase gefällt, ist doch eigentlich recht egal. Die Frage ist doch - will man eine Bahnstrecke erhalten oder nicht. Es steht jedem offen, einen eigenen Antrag nach §6 AEG an die zuständigen Behörden mit viel besserem Konzept und viel mehr Eigenkapital zu richten. Ich bin überhaupt nicht scharf darauf, zusammen mit unserer kleinen Truppe diese Bahn zu betreiben. Im Gegenteil. Freie Wochenenden wären super. Also los - Freiwillige und Ewig-immer-alles-Besserwisser und Herummotzer vor. Ich fahre sehr gerne auf fremder Infrastruktur, zahle dafür mein Trassenentgelt und gut ist es. Meine Familie freut sich, mich öfter man zu Hause zu sehen.

Fakt ist doch, dass Hermeskeil - Türkismühle ohne das Wirken meiner Leute und mir seit 2003 stillgelegt wäre und Büchenbeuren - Morbach seit 2008. Bahnfreie Zone von Türkismühle - Büchenbeuren. Es war und ist bis heute niemand aufgetreten, der es an unserer Stelle betreiben wollte. Komisch! Was wirft man mir vor? Dass ich versuche, eine Bahnstrecke zu erhalten entgegen Widerständen aus allen Richtungen? Ist das aus Sicht von Eisenbahnfreunden verwerflich?

Und wie der Westeifelbahner richtig schreibt: Die Probleme haben ja viele. Das Land hat Millionen für andere Projekte. Wenn wir 15.000 EUR als Zuschuss für eine Brückenreparatur anfragen, wird dies abgelehnt mit Hinweis auf knappe Kassen.

Diejenigen, die das große Wort führen, sollen lieber sich selbst in der Sache engagieren und zeigen, dass er oder sie das besser machen können. Dann werde ich nicht hinten anstehen und werde das auch zu würdigen wissen.

Der TV ist mit Herrn Munsteiner als Lokalredakteur "hervorragend" aufgestellt. Die Recherche ist miserabel und wimmelt vor Fehlern - und das, obwohl ich im Interview alles genau dargelegt habe. So hat die HWB nie eine Genehmigung als EIU besessen und ich bin auch kein ehemaliger Geschäftsführer des EIU. Die HEB hat nie behauptet, eine Konzession zu haben und der TV mit Redakteur Thormeyer hatte bereits Mitte 2012 über das Ende der Konzession bereichtet. Das Ganze schreit mit dem Aufreißer nach Füllung des Sommerloches. Man weiß auch nicht, von wo aus das gesteuert wird. Die HEB wird eine ausführliche Gegendarstellung veröffentlichen. Ich verlinke das dann hier.

Wenn also nun jemand den Antrag nach §6 AEG stellen möchte, bitte eine kurze Nachricht an mich. Wir ziehen als HEB sofort unseren Antrag zurück. Akteneinsicht in die Bauwerksbücher ist auch gerne möglich.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
http://www.heinrichsmeyer.com
Westeifelbahner

Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Westeifelbahner »

DANKE an Bernd Heinrichsmeyer & seine Kollegen für etwa 10 Jahre Bahnbetrieb Hermeskeil - Türkismühle. Eine Strecke, die ich ansonsten wohl nie "erfahren" hätte.

DANKE für die Wiederinbetriebnahme und den betriebsfähigen Zustand der Strecke Morbach - Büchenbeuren, die ich landschaftlich zu den reizvollsten Strecken in Deutschland zähle.

DANKE dafür, dass man hier noch heute an 3 Tagen der Woche im 2h-Takt mit dem Schienenbus fahren kann!

Haste nix, biste nix? Bei manchen Beiträgen dieses (Ex-?)-"Kuschelforums" kann man so einen Eindruck schon kriegen. Ich fürchte überhaupt, dass in unserer Gesellschaft leider die Würdigung von Leistung zunehmend von der Kapitalentwicklung abhängig gemacht wird. Dabei verdient eigentlich ganz besonders Anerkennung, dass Bernd Heinrichsmeyer & seine Leute die o. g. Projekte weitestgehend in Eigenregie ermöglicht haben - ohne hohe öffentliche Zuwendungen.

Es ist lächerlich, wenn im Hunsrück über einen Förderbedarf von 15.000 EUR und zugleich in der Eifel über 13.000.000 EUR debattiert wird.

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Bernd Heinrichsmeyer & seine Leute - trotz sicherlich viel Frust & Enttäuschung - der Bahn im Hunsrück mit ihrem Engagement, ihrem hohen persönlichen Einsatz, ihrer Erfahrung, ihrem Knowhow und ihren Fahrzeug- und Werkstattkapazitäten erhalten bleiben. Dabei ist es sehr respektabel, dass die HEB auch unter den gegebenen Bedingungen weder den Kopf in den Sand steckt noch sich auf die Rolle des "Dienstleisters" zurückzieht, sondern bereit ist weiterhin eigene finanzielle Risiken einzugehen. Für eine neue Betriebsgenehmigung nach §6 AEG gilt dabei sicherlich: Umso mehr Eisenbahnfreunde zusammenfinden & zusammenlegen würden, umso größer die Chancen. Ob als "HEB" oder wie auch immer das EIU dann heißen mag.

Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen im Hunsrück auf jeden Fall viel Erfolg für ihr weiteres Engagement und werde sicher bald mal wieder die "halbe Weltreise" von der Westeifel in den Hunsrück antreten, um euch wieder zu besuchen.

Grüße vom Westeifelbahner
Axel kron
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Axel kron »

Hallo Foriemten,

ich hab nicht viel Ahnug von ner Bahn. Aber unser Familienausflug sollte 13.30 Uhr Fahren. Nachdem schon 2 Leute ( nur diese hab ich gesehen ) um 13.40 Uhr gingen ( naja , es sollten noch 2 Leute um 14.10 Uhr in Büchenbeuren abgeholt werden ) ging eine Rasante Fahrt um 13.52 Uhr los. Naja , nix mit Familienausflug ( geplant 13.30 - 14.50 Uhr ). Aber wir waren fast pünktlich zurück ( 14.53 Uhr ).

Klasse Fahrt !!!! :(

Weiter in Teil 2
Zuletzt geändert von Axel kron am So 21. Jul 2013, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
Axel kron
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Axel kron »

Teil 2

Leider wurde ich während des schreibens rausgeschmissen !!!!

Man hatte vor knapp 2 Wochen einen Unfall am Bü Wahlenau. Nicht nur wie wir knapp davor waren ( aus Richtung Büchenbeuren nach Morbach ) da saß doch jemand links neben dem Lokführer am Fenster. Hat man den daraus nichts gelernt ?????

Ganz viel Kopfschüttelnder Axel
Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Hallo Axel Kron,

bitte zu dieser Fahrt das Datum durchgeben, damit ich das verfolgen kann. Eine Verspätung von 10 Minuten zu dieser Zeit ist unlogisch, da der Zug 40 min planmäßige Wendezeit hat. Ich bedaure, dass die Fahrt scheinbar nicht so gut gefallen hat.

Bezogen auf den Unfall: Wir fahren in der Regel ca. 40 - 45 km/h, damit die Fahrzeiten passen. Wenn man wegen Fahrrädern, älteren Reisenden usw. etwas zugesetzt hat, dann kann man die 50 km/h der Strecke ausfahren. Schneller fahren wir nicht. Der Unfall wurde durch die Straßenverkehrsteilnehmerin verursacht. Sie hätte 20 km/h fahren müssen, wir durften 50 fahren, waren aber langsamer. Sie kam mindestens aus 80 km/h heraus. Die Sichtverhältnisse von der Straße auf die Bahn waren hervorragend. Zp1 wurde auch korrekt gegeben. Was soll man denn noch alles machen? Hier sollte man bitte nicht polemisieren. Andreaskreuz = Schienenfahrzeugen Vorrang gewähren. Die Sitzflächen vorne beim Tf sind immer begehrt. Das ist dann eine Abwägungsfrage - wir wollen diese Besonderheit den Gästen nicht nehmen.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Zum Beitrag des Westeifelbahners:
Also ich danke für die netten Worte und bin erfreut, dass es auch positive Kommentare gibt. Allerdings möchte ich mit meinem vorletzten Beitrag nicht um Dankbarkeit bitten, sondern einfach nun um den Respekt vor dem, was geleistet wurde - ganz ohne Lobhudelei und Polemik - und dass man den Blick auch auf die Probleme richtet, welche von Außen kommen. Wir bleiben dabei dennoch selbstkritisch und kehren vor der eigenen Haustüre. Die bahnfeindliche Landesregierung Rh-P hat halt maßgeblich Einfluss auf die aktuelle Lage. Und: Es fehlt an freiwilligen Helfern, die Fleißarbeiten erledigen, welche gegenwärtig mit wenigen Leuten und teilweise mit teurem Fremdpersonal ausgeführt werden müssen.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Westeifelbahner

Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Westeifelbahner »

Bernd Heinrichsmeyer hat geschrieben: Allerdings möchte ich mit meinem vorletzten Beitrag nicht um Dankbarkeit bitten, sondern einfach nun um den Respekt vor dem, was geleistet wurde
Hatte ich auch nicht so verstanden, aber musste mal gesagt werden. Respekt und Danke liegen auch oft nah beieinander^^
Gruß Westeifelbahner
Axel kron
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Axel kron »

Hallo Bernd,

es war gestern ( 21.07.2013 ).

Und das neben dem Fahrer war ja nur eine Frage.

Gruß Axel
Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Axel kron hat geschrieben:Hallo Bernd,

es war gestern ( 21.07.2013 ).

Und das neben dem Fahrer war ja nur eine Frage.

Gruß Axel
Nach Aussage meiner Leute haben sie sich wegen hohem Andrang am Imbissstand verspätet, wo sie zum Mittagessen hingegangen waren. Man habe sich bei allen Fahrgästen entschuldigt ... .
Ich habe eigentlich den Anspruch, die Züge wirklich pünktlich zu fahren. Daher wird es dazu eine Dienstanweisung geben, damit es nicht wieder vorkommt.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Re: Saar-Hunsrück EXPRESS 2013

Beitrag von jojo54 »

Hallo zusammen,

zu den Diskussionen in der Vergangenheit und den Ausführungen von Herrn Bernd-Andreas Heinrichsmeyer fand ich am 30.07.2013 einen Artikel im Trierischen Volksfreund, Teilausgabe für den Hochwald, der sich mit der neu entstandenen Problematik der Loksammlung Falz beschäftigt.

Vorab habe ich diesen auch in der Regionalen Presseschau eingestellt, nachträglich hielt ich es für besser, hier und an dieser Stelle nochmals darauf hinzuweisen.

http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 04,3598252

Es würde mich mal interessieren, ob keine vernünftige Zusammenarbeit zwischen dem Lokmuseum und der Hochwaldbahn möglich ist und sich Herr Falz an den Kosten für eine Sanierung der Brücke beteiligen würde. Denen müsste doch auch daran gelegen sein, dass die Gleise wieder befahrbar sind, um Loks zuzuführen, abzuholen oder zu tauschen.

MfG
jojo54
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