Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
Karte zukünftiger Verbindungen
Damit auch jeder eine bildliche Vorstellung bekommt, habe ich in Form bunter Linien einige Zugverbindungen in eine Karte gezeichnet.
Zeichenerklärung:
rote Linie = IC Luxemburg-Frankfurt-... (4 Std. Takt)
orangene Linie = RE Luxemburg-Koblenz (2 Std. Takt
hellblaue Linie = IC Saarbrücken-Köln-... (4 Std. Takt)
grüne Linie = RE Trier-Mainz (2 Std. Takt)
rosane Linie = Moselweinbahn (1 Std. Takt / 2 Std. Takt Pünderich-Cochem/Wittlich)
ohne Farbe/Angabe = alle RB Trier-Koblenz und RB der Hunsrückbahn
Um es mal zu sagen: "Der Regional- und Fernverkehr am Mittelrhein wird durch die Verlegung des Verkehrs aus dem Raum Trier/Wittlich über den Hunsrück gewaltig Fahrgäste einbüßen. Daher ist zu erwarten, das vorallem private Eisenbahnen am Rhein gegen eine solche Variante wären.
Zeichenerklärung:
rote Linie = IC Luxemburg-Frankfurt-... (4 Std. Takt)
orangene Linie = RE Luxemburg-Koblenz (2 Std. Takt
hellblaue Linie = IC Saarbrücken-Köln-... (4 Std. Takt)
grüne Linie = RE Trier-Mainz (2 Std. Takt)
rosane Linie = Moselweinbahn (1 Std. Takt / 2 Std. Takt Pünderich-Cochem/Wittlich)
ohne Farbe/Angabe = alle RB Trier-Koblenz und RB der Hunsrückbahn
Um es mal zu sagen: "Der Regional- und Fernverkehr am Mittelrhein wird durch die Verlegung des Verkehrs aus dem Raum Trier/Wittlich über den Hunsrück gewaltig Fahrgäste einbüßen. Daher ist zu erwarten, das vorallem private Eisenbahnen am Rhein gegen eine solche Variante wären.
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
@Sebbel
Das hört sich gut an. Jetzt müssen wir nur noch den Politikern das Geld aus der "Hose" holen.
Gruß Axel
Das hört sich gut an. Jetzt müssen wir nur noch den Politikern das Geld aus der "Hose" holen.
Gruß Axel
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
Mein finaler Post: Die Preisberechnungen!!!
Auf Basis abgeschlossener Bahn Projekte bzw. vorhandenen Planungen, habe ich Preise zusammengesammelt um ein grobes Bild der Kosten zu erhalten. Ich betrachte nur die baulichen Maßnahmen zwischen Pünderich und Gensingen Horrweiler. Zum besseren Verständnis ist eine grobe Karte der Gesamtstrecke beigefügt.
Anteil NBS Pünderich-Hahn, nötige Kunstbauten:
Brückenbauwerke 800m, eingleisig = ca. 25.000.000 €
Tunnel 1000m, eingleisig = ca. 30.000.000€
20 Kilometer Fahrweg = ca. 200.000.000 € (10 Mio €/km, inkl. Grunderwerb, Sicherungstechnik,…)
1 Bahnhof in Pünderich = ca. 500.000 €
ABS Hahn-Gensingen:
Planung aktuell = ca. 110.000.000 €
Gensinger Spange = ca. 30.000.000 €
----------------------------------------------------------------------------
Gesamtkosten = 395.500.000 €
Bei einer Nutzungsdauer von 100 Jahren sind das 3.955.000 € im Jahr.
Wenn man sich vorstellt, dass der Bau der Eisenbahn vor 100 Jahren auch Geld gekostet hat und das in Zukunft auf Grund knapper Ressourcen mehr Massentransport via Bahn nötig wird, sollte man die Querverbindung in einer Machbarkeitsstudie prüfen lassen.
Die Hunsrückbahn hat mit Querverbindung eine bessere Chance, da der Kosten/Nutzen Faktor deutlich steigen wird. Allein ist die Hunsrückbahn verloren und eine Reaktivierung nur Geldverschwendung. Es profitieren nur wenige Hunsrückbewohner sowie einige Fluggäste. Mit Verbindung zur Eifel ist auf einen Schlag der ganze Raum Trier/Luxemburg sowie das Rhein/Main Gebiet eingeschlossen. Da fließen urplötzlich ganz andere Werte in die Wirtschaftlichkeitsberechnung eines solchen Projektes.
Träumt schön,
Sebbel
Auf Basis abgeschlossener Bahn Projekte bzw. vorhandenen Planungen, habe ich Preise zusammengesammelt um ein grobes Bild der Kosten zu erhalten. Ich betrachte nur die baulichen Maßnahmen zwischen Pünderich und Gensingen Horrweiler. Zum besseren Verständnis ist eine grobe Karte der Gesamtstrecke beigefügt.
Anteil NBS Pünderich-Hahn, nötige Kunstbauten:
Brückenbauwerke 800m, eingleisig = ca. 25.000.000 €
Tunnel 1000m, eingleisig = ca. 30.000.000€
20 Kilometer Fahrweg = ca. 200.000.000 € (10 Mio €/km, inkl. Grunderwerb, Sicherungstechnik,…)
1 Bahnhof in Pünderich = ca. 500.000 €
ABS Hahn-Gensingen:
Planung aktuell = ca. 110.000.000 €
Gensinger Spange = ca. 30.000.000 €
----------------------------------------------------------------------------
Gesamtkosten = 395.500.000 €
Bei einer Nutzungsdauer von 100 Jahren sind das 3.955.000 € im Jahr.
Wenn man sich vorstellt, dass der Bau der Eisenbahn vor 100 Jahren auch Geld gekostet hat und das in Zukunft auf Grund knapper Ressourcen mehr Massentransport via Bahn nötig wird, sollte man die Querverbindung in einer Machbarkeitsstudie prüfen lassen.
Die Hunsrückbahn hat mit Querverbindung eine bessere Chance, da der Kosten/Nutzen Faktor deutlich steigen wird. Allein ist die Hunsrückbahn verloren und eine Reaktivierung nur Geldverschwendung. Es profitieren nur wenige Hunsrückbewohner sowie einige Fluggäste. Mit Verbindung zur Eifel ist auf einen Schlag der ganze Raum Trier/Luxemburg sowie das Rhein/Main Gebiet eingeschlossen. Da fließen urplötzlich ganz andere Werte in die Wirtschaftlichkeitsberechnung eines solchen Projektes.
Träumt schön,
Sebbel
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
Axel kron hat geschrieben:@Sebbel
Das hört sich gut an. Jetzt müssen wir nur noch den Politikern das Geld aus der "Hose" holen.
Gruß Axel
..nicht sehr realitätsbezogen...es müßte dann schon heißen:
"..müssen wir dafür sorgen, das eine brasilianische Jungfrau Anfang Zwanzig bei den Politikern etwas in der Hose bewirkt und er es herausholt, das was dabei für uns was dabei heraus kommt.." (Ps.: Die Mädels, die dem Job nachgehen (müssen), bei denen entschuldige ich mich, die andere Seite find ich furchtbarer)
Könnt ihr gerne löschen, aber der Spruch ist realitätsnaher als ihr denkt. Sagen wir man Stchwort:Strauß-Kahn, Hüter so mancher Milliarden...?!
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
Was will uns Erwin sagen ?
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
..ich wollte so auf einem Level euch erklären, das in den Machteliten dieser Welt nicht gute Argumente zählen, sondern der Schein , gute argumente gehabt zu haben, als man irgendwas entschieden hat.
Der Flughafen Hahn ist so ein Ding: Da wurde mit "brutaler Finanzgewalt" versucht, etwas zum laufen zu bringen, was unter ständig steigendem Konkurenzdruck stehen würde.
Der Nürburgring ist auch so ein Ding: Das ist wie die berühmte Autobahnbrücken in Sizilien, wo die Beton-Mafia hat bauen lassen, eine Autobahn aber nie hinkommt.
Darum habe ich mit einem humor, der mir eigen und mir sehr gut gefällt, einen "unsinnigen " Gedanken eines Teilnehmers für mich umgebastelt, weil Tatsache ist doch, das ein französische Strauß-Kahn als in höchsten Kreisen "verkehrender" *kicher* wandelnder-dauererregierter-Penis eine Machtbefugnis im Berufsleben hatte, das mit 20jährigen Jungfrauen leicht zu manipulieren war und ist...aber als völlig selbstverständlich unangetastet bleibt. Sozusagen, ein Alkoholiker als Pilot, der Schnaps transportiert *ha,ha*
Es ist einfach so, das der KFZ-Verkehr für Wachstum und Beschäftigung steht und von dieser überkommenen Rezeptur kann sich von den "Idioten" keiner trennen. Darum Schuldzuweisungen an Eisenbahner machen, sie könnten nicht argumentieren oder wirtschaften "pro Bahn" ist Unfug und sollte mal akzeptiert werden.
Der Flughafen Hahn ist so ein Ding: Da wurde mit "brutaler Finanzgewalt" versucht, etwas zum laufen zu bringen, was unter ständig steigendem Konkurenzdruck stehen würde.
Der Nürburgring ist auch so ein Ding: Das ist wie die berühmte Autobahnbrücken in Sizilien, wo die Beton-Mafia hat bauen lassen, eine Autobahn aber nie hinkommt.
Darum habe ich mit einem humor, der mir eigen und mir sehr gut gefällt, einen "unsinnigen " Gedanken eines Teilnehmers für mich umgebastelt, weil Tatsache ist doch, das ein französische Strauß-Kahn als in höchsten Kreisen "verkehrender" *kicher* wandelnder-dauererregierter-Penis eine Machtbefugnis im Berufsleben hatte, das mit 20jährigen Jungfrauen leicht zu manipulieren war und ist...aber als völlig selbstverständlich unangetastet bleibt. Sozusagen, ein Alkoholiker als Pilot, der Schnaps transportiert *ha,ha*
Es ist einfach so, das der KFZ-Verkehr für Wachstum und Beschäftigung steht und von dieser überkommenen Rezeptur kann sich von den "Idioten" keiner trennen. Darum Schuldzuweisungen an Eisenbahner machen, sie könnten nicht argumentieren oder wirtschaften "pro Bahn" ist Unfug und sollte mal akzeptiert werden.
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
Hallo zusammen,
bei aller Freude über die Vorschläge und Gedankengänge der letzten Tage sollten wir auf den Boden der Realität zurück kehren und uns mal ernsthaft darüber Gedanken machen, bez. diskutieren, welche Chancen die Hunsrück-Querbahn mit und ohne Flughafen Hahn tatsächlich (noch) hat. Gesamtstrecke und / oder "nur" Teilabschnitte ?
Ich möchte nicht um Spielverderber werden, aber etwas mehr Sachlichkeit oder Realitätsnähe wäre vielleicht angebracht.
MfG
jojo54
bei aller Freude über die Vorschläge und Gedankengänge der letzten Tage sollten wir auf den Boden der Realität zurück kehren und uns mal ernsthaft darüber Gedanken machen, bez. diskutieren, welche Chancen die Hunsrück-Querbahn mit und ohne Flughafen Hahn tatsächlich (noch) hat. Gesamtstrecke und / oder "nur" Teilabschnitte ?
Ich möchte nicht um Spielverderber werden, aber etwas mehr Sachlichkeit oder Realitätsnähe wäre vielleicht angebracht.
MfG
jojo54
-
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4728
- Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
nur mal so am Rande,
bei Kassel wurde jetzt ein neuer Flughafen aus dem Boden gestampft:
schlappe 270 Mio € für 500.000 Passagiere im Jahr!
hier liegt der Flughafen,
schön zu sehen, Alt und Neu nahe beieinander ...
http://binged.it/14oSAHR
Und das meine das Wallstreetjournal dazu:
http://www.wallstreetjournal.de/article ... 06516.html
bei Kassel wurde jetzt ein neuer Flughafen aus dem Boden gestampft:
schlappe 270 Mio € für 500.000 Passagiere im Jahr!
hier liegt der Flughafen,
schön zu sehen, Alt und Neu nahe beieinander ...
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Und das meine das Wallstreetjournal dazu:
http://www.wallstreetjournal.de/article ... 06516.html
- Bad Camberger
- Oberrat A14
- Beiträge: 2285
- Registriert: Mi 20. Sep 2006, 16:08
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
Interessant darin finde ich folgenden Absatz:Bernhard Reifenberg hat geschrieben:
Und das meine das Wallstreetjournal dazu:
http://www.wallstreetjournal.de/article ... 06516.html
Und Bahnprojekte müssen sich rechnen... Da sieht man doch ganz klar, wie der Hase läuft.Kassel-Calden-Kritiker Faulenbach glaubt nicht, dass sich die Investitionen in der hessischen Provinz jemals lohnen werden. Er rechnet im laufenden Betrieb mit einem jährlichen Defizit von acht bis zehn Millionen Euro. Was meint der Chef dazu? Ein Flughafen muss sich betriebswirtschaftlich nicht rechnen, sagt Ries vage: "Es geht auch darum, die Wirtschaft vor Ort anzukurbeln".
Bad Camberger
- Markus Göttert
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
Und der Hammer:Bernhard Reifenberg hat geschrieben:nur mal so am Rande,
bei Kassel wurde jetzt ein neuer Flughafen aus dem Boden gestampft:
schlappe 270 Mio € für 500.000 Passagiere im Jahr!
hier liegt der Flughafen,
schön zu sehen, Alt und Neu nahe beieinander ...
http://binged.it/14oSAHR
Und das meine das Wallstreetjournal dazu:
http://www.wallstreetjournal.de/article ... 06516.html
Kassel und Paderborn liegen
Luftlinie: 67,836 km
Strecke: 93 km
auseinander.
Folge für Paderborn.
Weniger Fluggäste und damit auch ein Minus in den Bilanzen.
Ich persönlich komme da nicht mehr mit
Re: Frage zur Hunsrück(quer)bahn 2018 ??
..man muß erst einmal ehrlich zu sich selbst sein: Die Hunsrückbahnen waren mehr militärischer Notwendigkeit geschuldet gebaut worden, denn das dort der "Rahm der Transportleistung" abgeschöpft werden konnte.
Aber Heute Gleise herauszureisen, um Radwege für viel Geld (das dann auf einmal da ist) zu bauen, ist halt Unfug Hoch Zehn.
Die Gleise auf dem Hunsrück sollten vorrangig daher dem Güterverkehrs wegen weiter in Betrieb gehalten werden und da muß man ansetzen, selbst Kunden zu werben. Sind die da, wird die Politik mit "Vorschußgeld" dieses unterstützen. Tourismusverkehr wird nicht reichen, wie selbst bei der Bayernbahn gesagt wurde, der Nördlinger Museumsverkehr mit exzellenter Infrastruktor im Bw reicht nicht, den Laden am laufen zu halten.
Wenn also die Hochwälder nicht eine Kooperative finden, das andere Eisenbahnvereine mit beteiligt werden, dieses Projekt zu stämmen, geht garnichts.
Das wäre mein erster Ansatz: Die Vereine des Saarlandes und Rheinland-Pfalz an den Tisch zu bringen und ein Konzept zu erarbeiten, wie zuverlässiger und attraktiver Fahrbetrieb hier möglich wäre, um nicht finanziell und Ehrenamtsarbeitsmäßig auszubluten. Es müßte sich für alle lohnen, das dort Gleise liegen!
Aber Heute Gleise herauszureisen, um Radwege für viel Geld (das dann auf einmal da ist) zu bauen, ist halt Unfug Hoch Zehn.
Die Gleise auf dem Hunsrück sollten vorrangig daher dem Güterverkehrs wegen weiter in Betrieb gehalten werden und da muß man ansetzen, selbst Kunden zu werben. Sind die da, wird die Politik mit "Vorschußgeld" dieses unterstützen. Tourismusverkehr wird nicht reichen, wie selbst bei der Bayernbahn gesagt wurde, der Nördlinger Museumsverkehr mit exzellenter Infrastruktor im Bw reicht nicht, den Laden am laufen zu halten.
Wenn also die Hochwälder nicht eine Kooperative finden, das andere Eisenbahnvereine mit beteiligt werden, dieses Projekt zu stämmen, geht garnichts.
Das wäre mein erster Ansatz: Die Vereine des Saarlandes und Rheinland-Pfalz an den Tisch zu bringen und ein Konzept zu erarbeiten, wie zuverlässiger und attraktiver Fahrbetrieb hier möglich wäre, um nicht finanziell und Ehrenamtsarbeitsmäßig auszubluten. Es müßte sich für alle lohnen, das dort Gleise liegen!
- Markus Göttert
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Schlimm
Das ist nicht richtig!Erwin hat geschrieben:..man muß erst einmal ehrlich zu sich selbst sein: Die Hunsrückbahnen waren mehr militärischer Notwendigkeit geschuldet gebaut worden, denn das dort der "Rahm der Transportleistung" abgeschöpft werden konnte.
Eine Bahn mit militärischem Auftrag (aus Sicht der Militärs um 1910) muss Hauptbahnähnlich gebaut werden.
(2 Gleise, lange Überholungen, wenige Bahnübergänge bzw hohe Sicherung, usw)
Steigungen, wie sie hier im Hunsrück zu finden sind, ließen keinen Durchgangs(militär)güterverkehr zu.
Um nur eine Division hier rüber zu bringen, hätte das 3 Tage gedauert.
An Glan, Nahe, Mosel und Ahr ging das in wenigen Stunden.
Die Hunsrückbahn ist einfach eine Eisenbahn, die den Hunsrück an die große weite Welt anschließen sollte.
(glaubt es mir EINFACH)
Jetzt zu den tollen Planungen.
(Satire Schalter auf an)
Wenn schon Neubaustrecken geplant und gebaut werden, dann richtig.
Die alte Trasse ist dafür nicht geeignet. Also bitte dann komplett neu planen.
Da wurde doch mal ein Tunnel von Bingen nach Rheinböllen ins Spiel geworfen.
Und bitte dabei bedenken.
Wir brauchen eine Güterzugstrecke die auch den Rhein entlastet bzw ersetzen kann.
Also bitte auf der Eifelseite wieder den Berg hinauf planen.
(Satire Schalter auf aus)
Bevor hier noch weiter Projekte aus dem Boden gestampft werden.
Mit solchen Ideen schadet man nur der Idee Hunsrückbahn.
Wir werden nicht mehr für VOLL genommen. Oder Spinner wie die Bahngegner schnappen solche Ideen auf und verwenden sie als Akument.
Ich möchte hier keine Ideen zertreten. Aber manchmal muss es sein. Entschuldigung Seppel.
Die einzige Chance die eine Bahn hier hat, ist die selbe wie vor 100 Jahren.
Erschließung des Hunsrücks mit modernem Nahverkehr.
Eine Alternative zum täglichen Schlachtfeld A61!
Und das muss GÜNSTIG verwirklicht werden.
Die Bahn muss sich problemlos in die Landschaft einpassen und trotzdem Effektiv sein.
Das heißt es zu verwirklichen.
Die Schweiz sollte da Vorbild sein.
Gruss Markus