Der sonnige Freitag trieb mich endlich mal zum „Stockheimer Lieschen“, einem der letzten 218 – Reservate, das ich mit vertretbarem Aufwand erreichen kann. Einen ganzen Tag Bundesbahn - Feinstaub, garniert mit alter Signaltechnik, hat mal wieder so richtig gut getan.
Ich zeige die Bilder in relativ chronologischer Reihenfolge:
Los geht’s in Stockheim, wo morgens das Licht günstig für die Wendezüge steht. 218 446 wartet auf Ausfahrt nach Frankfurt ...
... und rollt an den Ausfahrsignalen vorbei.
„Schieber“ mit 218 429 bei Enzheim
Die gleiche Lok im vorbildlich restaurierten Bahnhof Glauberg
Danach ein paar Landschaftseindrücke südlich Glauberg, diesmal mit 218 442
Trotz High – Noon - Hochlicht ein erster Versuch am V – Sig Stockheim, welches eigentlich noch in Glauberg steht
Dann zum Einfahrsignal Stockheim
Weitere Variationen mit Spiegelei:
Dazwischen noch die Ortsdurchfahrt Glauberg
Dann hieß es Ortswechsel zum Regionalzug Frankfurt – Nidda, der im herrlichen Bahnhof Beienheim verewigt werden sollte. Geschoben wurde der von 218 108:
Full house
Und zum Dritten
Danach Rücksturz zur Stockheimer Strecke, unterwegs konnte der Bn – Zug sogar noch einmal überholt werden. Eigentlich vom Motiv recht einfallslos, wurden wenigstens die nicht mehr lange dort stehenden Telegrafenleitungen dokumentiert
Bevor der zweite der Berufsverkehrverstärkerzüge aus Frankfurt, ebenfalls mit Bn – Wagen, Stockheim erreichte, gelang noch ein Bild von 218 442 südlich Glauberg:
Dann Vorhang auf für 218 478 und ihre Flachwagen in Stockheim:
Leider zog die Lok nicht vor das reizvolle Stellwerk, sondern wurde weiter hinten abgestellt:
Den Ausklang bildeten herrliche Abendfarben zwischen Glauberg und Enzheim ...
Im letzten Licht ...
So endete ein herrlicher Fototag mit der Aussicht, dass es am nächsten Morgen an der Mosel weitergehen sollte. Doch davon später mehr...
Ich hoffe, die Bilder haben gefallen,
viele Grüße,
Frank
