Besichtigung Regiowerk 20.09.2011

[Bernhard Reifenberg]

Hallo,
am Dienstag, 20.09.2011 nutzte ich mit Jörg Neidhöfer die Gelegenheit
zu einer Führung im Regiowerk Trier
Weitere Gäste namen nicht Teil.
Tatsächlich hat man es heute geschafft, einen entsprechenden Beitrag
im Trierischen Volksfreund zu bringen. Wobei die Herrschaften von der
Redaktion auch nicht besonders schnell agiert haben ...
Wie man weiß, wurde ich am Freitag, 16.09.2011 auf die Führungen aufmerksam.
Am Dienstag, nachdem wiedermal nix zu lesen war, habe ich dann eine mir bekannte
Redakteurin angerufen:
"Ja, heute haben wir einen automatischen Newsletter der Stadt erhalten, wo von
den Führung im Regiowerk zur Woche der Mobilität die Rede ist"
"Nein, wir haben vorher keine Ahnung gehabt"
"Wir wissen nicht, wann wir einen Bericht veröffentlichen"

KLASSE!


Genug gemotzt, hier die kleine Ausbeute:


425 138 bei Fristarbeiten auf der aufgeständerten Fahrbahn




unter anderem wurde an der 143 835 gearbeitet




642 110 war zur Fußpflege in Trier








BUGA-Steuerwagen




da steht ein Hamster vor meiner Kamera




verschiedene Fahrmotoren für 629er, 628er und 143er (von links)




Vor der Halle standen 143 568 und 218 424






unser Taxi zur Rückfahrt:




Das wars dazu ....

[Heiner Neumann]

Saubere Werkstatt!

Besonders interessant finde ich diese "mobile" Radsatzdrehbank zur "Fußpflege".

Gruß

Heiner

[hochwald]

Sehr schön, wer hätte das noch vor 10-15 Jahren gedacht dass der Standort sich so entwickelt, wenigstens ein kleines Inselchen ehemaliger Bahnherrlichkeit im Raum Trier

[töff-töff]

Ganz schön großes Taxi für 2 Leute

[Bernhard Reifenberg]

Ganz schön großes Taxi für 2 Leute

Die Gewichtsverteilung war auch ziemlich einseitig,
Eigentlich hätte das für drei Besucher gepasst

[Jörg Neidhöfer]

Eigentlich hätte das für drei Besucher gepasst

Jaja, Bernd... Wir Drei, Du und Ich...

Zur Ergänzung möchte ich auch noch ein paar Bilder einflicken:


Während ich die drei 143er nochmal betrachtete, ging Bernd mit unserem "Erklärer" Armin (den Nachnamen haben wir beide, da wir uns gleich auf das Du einigten, wieder vergesssen...) voraus. Oberhalb der Stromschiene, die in der Halle den Fahrdraht ersetzt, sieht man schwach einen roten Lichtschlauch. Dieser geht durch die gesamte Hallenlänge, daneben ist auch noch ein grüner Lichtschlauch montiert. So wird mit einfachen Mitteln der Zustand der Stromschiene angezeigt. In die Halle passen ein 425 sowie die drei 143er locker hintereinander.


Die "leckerste" Abteilung: Hier werden die Toiletten instandgesetzt.


Die vor einiger Zeit neu errichtete Waschanlage. Leider nur bei Plus-Temperaturen einsetzbar.


Wer hat sich denn da in den Bauch des Hamsters verirrt?
Die Mosel-442er bekommen eine etwas andere Inneneinrichtung. Die beiden derzeit zur Ausbildung in Trier weilenden 442er gehen an die Nürnberger S-Bahn.


Und so sehen die Führerstände der Hamster aus.

Alles in allem: Eine sehr interessante Führung. Und "Dank" der spärlichen Kommunikation der Veranstaltung vor Ort für Bernd und mich umso interessanter, da Armin so auf unsere Fragen und Wünsche prima eingehen konnte.