Flugplatz Hahn
- Markus Göttert
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Flugplatz Hahn
Im Wochenspiegel gibt es eine interessante Schlagzeile.
http://www.wochenspiegellive.de/Redakti ... ?doc=37234
40 % weniger Flugverkehr = 40 % weniger Passagiere.
Wieso hab ich das Gefühl, dass hier ein wenig Druck ausgeübt werden soll.
Ich hoffe nur, dass jetzt andere Anbieter in die Lücken springen und sich die Kürzungen nicht auf den Ausbau der Hunsrückbahn auswirken.
Jedenfalls kocht es schon wieder in der Gerüchteküche.
http://www.wochenspiegellive.de/Redakti ... ?doc=37234
40 % weniger Flugverkehr = 40 % weniger Passagiere.
Wieso hab ich das Gefühl, dass hier ein wenig Druck ausgeübt werden soll.
Ich hoffe nur, dass jetzt andere Anbieter in die Lücken springen und sich die Kürzungen nicht auf den Ausbau der Hunsrückbahn auswirken.
Jedenfalls kocht es schon wieder in der Gerüchteküche.
Re: Flugplatz Hahn
Bei Ryanair heißt das offene Gemaule oft noch gar nichts. Die Halbwertszeit solcher Aussagen ist begrenzt. Meist handelt es sich um Drohungen, um die Politik einzuschüchtern. Einige wurden allerdings auch schon in die Tat umgesetzt. Ein weiteres großes Problem ist der Flughafen Weeze, der einen beachtlichen Teil der Ryanair-Fluggäste aus Hahn abzieht. Experten rechen damit, dass Weeze Hahn bald überholen könnte. Das alles wäre natürlich nicht gut für den Streckenausbau im Hunsrück. Weniger Fluggäste = weniger Bedarf. B. Heinrichsmeyer hat ja bereits darauf hingewiesen, ohne Flughafen Hahn keine Reaktivierung. Da darf man sich nichts vormachen!
Re: Flugplatz Hahn
Jetzt ist es "amtlich": Ryanair streicht 30% ab Hahn:
http://www.aero.de/news-11350/Ryanair-s ... -Hahn.html
Experten haben schon lange damit gerechnet, da der Standort stagniert, zumal der eingene Alternativstandort Weeze deutlich besser läuft. Vorgeschoben wird nun die neue Ticketsteuer, die in unseren Nachbarländern nicht eingeführt wird. Was das für die Hunsrückbahn bedeutet, vermag ich nicht abzuschätzen, erinnere mich aber, dass es mal hieß, ohne Hahn keine Reaktivierung.
http://www.aero.de/news-11350/Ryanair-s ... -Hahn.html
Experten haben schon lange damit gerechnet, da der Standort stagniert, zumal der eingene Alternativstandort Weeze deutlich besser läuft. Vorgeschoben wird nun die neue Ticketsteuer, die in unseren Nachbarländern nicht eingeführt wird. Was das für die Hunsrückbahn bedeutet, vermag ich nicht abzuschätzen, erinnere mich aber, dass es mal hieß, ohne Hahn keine Reaktivierung.
Re: Flugplatz Hahn
Daran haben sich wohl auch die "Jungen Liberalen" aus Bad Kreuznach erinnertRolf hat geschrieben:... erinnere mich aber, dass es mal
hieß, ohne Hahn keine Reaktivierung.
AZ vom 29.10.2010 - BAD KREUZNACH:
Prüfung der Hunsrückbahn
Nach der Entscheidung von Ryanair, auf Grund der Flugverkehrsabgabe am Flug-
hafen Hahn neun Strecken und drei Maschinen zu streichen, fordern die Jungen
Liberalen Bad Kreuznach eine wirtschaftliche Prüfung der Hunsrückbahn.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 574799.htm
Re: Flugplatz Hahn
Die aktuellen Fluggastzahlen ab Hahn stagnieren, während sie sich bundesweit von der Wirtschaftskrise deutlich erholen. In Relation zu den anderen Flughäfen fällt Hahn somit deutlich zurück (etwa 9 Prozentpunkte), und das noch ohne die von Ryanair angekündigten (und im Flugplan ablesbaren) Kürzungen. Mit den anstehenden Kürzungen wird Hahn noch viel deutlicher zurückfallen, und die einst zu Grunde gelegten Wachstumszahlen werden sich als Utopie erweisen und gar ins Gegenteil verkehren. Daran besteht inzwischen kein Zweifel mehr.
Für die Reaktivierung der Hunsrückbahn, die ja vorrangig durch den Flughafen legitimiert wird, hört sich das gar nichts gut an. Das Land wird es sich sicher noch mal überlegen (müssen), Geld in ein Infrastrukturprojekt zu investieren, dessen Geschäftsgrundlage sich entscheidend verändert (hat).
HIer geht es zu den Fluggastzahlen:
http://www.adv.aero/fileadmin/pdf/stati ... r_2010.pdf
Für die Reaktivierung der Hunsrückbahn, die ja vorrangig durch den Flughafen legitimiert wird, hört sich das gar nichts gut an. Das Land wird es sich sicher noch mal überlegen (müssen), Geld in ein Infrastrukturprojekt zu investieren, dessen Geschäftsgrundlage sich entscheidend verändert (hat).
HIer geht es zu den Fluggastzahlen:
http://www.adv.aero/fileadmin/pdf/stati ... r_2010.pdf
Re: Flugplatz Hahn
Ich glaube, die Stagnation bei den Fluggastzahlen resultiert u.a. auch daraus, dass man bei der dort etablierten Irischen Fluggesellschaft in letzter Zeit immer mehr dazu übergegangen ist, versteckte Gebühren für jedes noch so kleinste Servicemerkmal einzuführen. Koffer kosten extra. Bezahlen mit Karte / Lastschrift kostet extra. Persönliches Einchecken kostet extra. Verpflegung an Bord kostet extra. Die Liste könnte ich jetzt weiterführen. Der Kunde ist nicht dumm und lässt sich das nicht gefallen. Dazu kommt noch der Umstand, dass die Lage nunmal im Abseits auf den platten Land ist, verglichen mit den großen Verkehrsflughäfen. Diesen Umstand muss der Kunde mit langen Anreisezeiten und auch höheren Anreisekosten gleich 2x in Kauf nehmem, denn der Reiher landet am Ziel der Reise meist ebenfalls auf kleinen, abgelegenen Flugplätzen. Die Konkurrenz schläft nicht und fliegt für 89, bzw. 99 Euronen. Dafür gibts dann das all-in Paket mit Verbindungen zwischen den großen, sehr gut angebundenen Airports. Und mit sehr gut meine ich mindestens 10 Min-Takt mit S-Bahn, Anschluss an Fernzüge, etc.
Nichts für ungut, aber eine bereits realisierte stündliche Bahnanbindung hätte diesen Trend wohl kaum beeinflussen können. Was ist eine stündliche Regional-Anbindung per Bahn heute noch wert? Ich gehe jede Wette ein, dass da niemals mehr als 30-40 Nasen im Zug bis zum Hahn gesessen hätten. Der Kunde hat vielzuviel Angst, dass da mal ein Zug dick Verspätung hat und / oder ausfällt. Und dann? Flieger adieu. Also doch lieber per PKW anreisen...
Das soll jetzt keine Schwarzmalerei sein, aber wenn demnächst sozusagen on top zu dieser Entwicklung die Flüge zusammengestrichen werden und die Fluggastzahlen weiter stagnieren, dann ist die Rentabilität eines solchen Projektes wohl tatsächlich gefährdet. Und bei aller Liebe zur Bahn darf man diesen Gesichtspunkt nicht außer Acht lassen. Die schwarze Null sollte am Ende wenigstens erreicht werden können. Alles Andere ist in meinen Augen Steuergeldverschwendung.
Nichts für ungut, aber eine bereits realisierte stündliche Bahnanbindung hätte diesen Trend wohl kaum beeinflussen können. Was ist eine stündliche Regional-Anbindung per Bahn heute noch wert? Ich gehe jede Wette ein, dass da niemals mehr als 30-40 Nasen im Zug bis zum Hahn gesessen hätten. Der Kunde hat vielzuviel Angst, dass da mal ein Zug dick Verspätung hat und / oder ausfällt. Und dann? Flieger adieu. Also doch lieber per PKW anreisen...
Das soll jetzt keine Schwarzmalerei sein, aber wenn demnächst sozusagen on top zu dieser Entwicklung die Flüge zusammengestrichen werden und die Fluggastzahlen weiter stagnieren, dann ist die Rentabilität eines solchen Projektes wohl tatsächlich gefährdet. Und bei aller Liebe zur Bahn darf man diesen Gesichtspunkt nicht außer Acht lassen. Die schwarze Null sollte am Ende wenigstens erreicht werden können. Alles Andere ist in meinen Augen Steuergeldverschwendung.
Re: Flugplatz Hahn
Da magst du wohl recht haben mit deiner Einschätzung. Ich sehe die Bahnverbindung aber als enorm wichtig für den Hunsrück an, auch ohne Flugplatz Hahn. Besonders für die Berufspendler ergibt sich doch eine sehr atraktive Verbindung.Schängel hat geschrieben:Ich gehe jede Wette ein, dass da niemals mehr als 30-40 Nasen im Zug bis zum Hahn gesessen hätten.
Gruß: Schimi
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Re: Flugplatz Hahn
Die Strecke ist für das Hunsrück als solches eine höchst sinnvolle Sache.
Wer mit der irischen Gesellscht ab dem Arsch der Welt (sorry, soll keine Beleidigung für die Hunsrücker sein, aber ein Flugplatz gehört nun mal da hin wo viele Fluggäste her kommen) fliegt ist einfach selbst schuld.
Bin bei meinem ersten privaten Flug im April z.B. mit SAS geflogen - ab Kiruna über Stockholm nach Frankfurt (und nicht "Frankfurt"-Hahn. Und das problemlos für 98,50€ Komplettpreis, ohne weitere versteckte Gebühren, mit kleinem Imbis und auch mein dicker Rucksack durfte dank viel Freigepäck mit...
Ich weis überhaupt nicht was der deutsche Steuerzahler davon hat dass unsere Politiker immer wider diese sinnlose und wirtschaftlich nur auf die Unterstützung der öffentlichen Hand bauende irische Gesellschaft hofieren.
Gruß
Carsten
Wer mit der irischen Gesellscht ab dem Arsch der Welt (sorry, soll keine Beleidigung für die Hunsrücker sein, aber ein Flugplatz gehört nun mal da hin wo viele Fluggäste her kommen) fliegt ist einfach selbst schuld.
Bin bei meinem ersten privaten Flug im April z.B. mit SAS geflogen - ab Kiruna über Stockholm nach Frankfurt (und nicht "Frankfurt"-Hahn. Und das problemlos für 98,50€ Komplettpreis, ohne weitere versteckte Gebühren, mit kleinem Imbis und auch mein dicker Rucksack durfte dank viel Freigepäck mit...
Ich weis überhaupt nicht was der deutsche Steuerzahler davon hat dass unsere Politiker immer wider diese sinnlose und wirtschaftlich nur auf die Unterstützung der öffentlichen Hand bauende irische Gesellschaft hofieren.
Gruß
Carsten
Re: Flugplatz Hahn
Der Fehler in der Konzeption der Reaktivierung ist, dass sie so sehr auf den Hahn zugeschnitten ist. Wie man z. B. an der Eifelquerbahn oder an der Strecke Heimbach - Baumholder sehen kann, können schlüssige Reaktivierungsprojekte in RLP scheinbar auch ohne Flughäfen erstellt werden.
Der große Fehler des DB-Konzerns ist doch dass man vor lauter Eupohrie über neue ICE-Strecken und Fernbahnhöfe völlig außer Acht lässt, dass ohne regionale Anschlüsse auch die tollsten Neubaustrecken für den Fahrgast relativ unattraktiv werden. Das wurde ja auch bei der Diskussion um Stuttgart 21 wieder deutlich.
Um schnell von einer Metropole in die andere zu kommen, ist der Luftverkehr der Eisenbahn überlegen. In der flächigen Erschließung und integralen Taktfahrplänen liegt der Systemvorteil der Bahn. In der Schweiz hat man das schon lange erkannt, ein großer deutscher Bahnkonzern scheint das zwanghaft ignorieren zu wollen.
Ich denke, die Hunsrückbahn trägt auch bei Rückgang der Passagierzahlen des Hahns zu einer Attraktivitätssteigerung des rheinland-pfälzischen Nahverkehrs bei.
Und man muss auch mal ganz deutlich sagen, dass Nahverkehr in den meisten Fällen ein Zuschussgeschäft ist. Da gibt es selten eine "schwarze Null". Nahverkehrsleistungen werden vom Land bei privaten Unternehmen bestellt. Das finanzielle Risiko trägt hierbei nicht das private Unternehmen, sondern wie zu Bundesbahn-Zeiten immer noch der Staat bzw. wir alle als Steuerzahler.
Die Argumentation, nun also im Hunsrück über den Schienenverkehr unbedingt eine Schwarze Null erwirtschaften zu müssen, ist also unsinnig und Zeugt allenfalls von mangelnder Sachkenntnis.
Nahverkehr ist staatliche Aufgabe und hat einen volkswirtschaftlichen Nutzen, der meist höher zu werten ist, als der finanzielle Verlust, der durch die Verkehre zunächst entsteht.
Würde man die Messlatte, die einige hier für die Schiene fordern, mal an das deutsche Straßennetz anlegen, müssten wir wohl ziemlich bald vor einer Autofahrt erstmal in Erfahrung bringen, ob die Straße in den Ort, in den wir wollen, überhaupt noch unterhalten wird. Und falls ja, ob dort überhaupt noch Kapazität für die Aufnahme eines weiteres Individualfahrzeugs besteht…
Der große Fehler des DB-Konzerns ist doch dass man vor lauter Eupohrie über neue ICE-Strecken und Fernbahnhöfe völlig außer Acht lässt, dass ohne regionale Anschlüsse auch die tollsten Neubaustrecken für den Fahrgast relativ unattraktiv werden. Das wurde ja auch bei der Diskussion um Stuttgart 21 wieder deutlich.
Um schnell von einer Metropole in die andere zu kommen, ist der Luftverkehr der Eisenbahn überlegen. In der flächigen Erschließung und integralen Taktfahrplänen liegt der Systemvorteil der Bahn. In der Schweiz hat man das schon lange erkannt, ein großer deutscher Bahnkonzern scheint das zwanghaft ignorieren zu wollen.
Ich denke, die Hunsrückbahn trägt auch bei Rückgang der Passagierzahlen des Hahns zu einer Attraktivitätssteigerung des rheinland-pfälzischen Nahverkehrs bei.
Und man muss auch mal ganz deutlich sagen, dass Nahverkehr in den meisten Fällen ein Zuschussgeschäft ist. Da gibt es selten eine "schwarze Null". Nahverkehrsleistungen werden vom Land bei privaten Unternehmen bestellt. Das finanzielle Risiko trägt hierbei nicht das private Unternehmen, sondern wie zu Bundesbahn-Zeiten immer noch der Staat bzw. wir alle als Steuerzahler.
Die Argumentation, nun also im Hunsrück über den Schienenverkehr unbedingt eine Schwarze Null erwirtschaften zu müssen, ist also unsinnig und Zeugt allenfalls von mangelnder Sachkenntnis.
Nahverkehr ist staatliche Aufgabe und hat einen volkswirtschaftlichen Nutzen, der meist höher zu werten ist, als der finanzielle Verlust, der durch die Verkehre zunächst entsteht.
Würde man die Messlatte, die einige hier für die Schiene fordern, mal an das deutsche Straßennetz anlegen, müssten wir wohl ziemlich bald vor einer Autofahrt erstmal in Erfahrung bringen, ob die Straße in den Ort, in den wir wollen, überhaupt noch unterhalten wird. Und falls ja, ob dort überhaupt noch Kapazität für die Aufnahme eines weiteres Individualfahrzeugs besteht…
Re: Flugplatz Hahn
Die Zuschüsse hatte ich bei der schwarzen Null bereits eingerechnet. Wie das "System" im ÖPNV funktioniert musst du mir nicht erklären. Fakt ist aber doch, dass diese Zuschüsse höher ausfallen müssten, um die schwarze Null zu erreichen, wenn man von deutlich weniger Fahrgästen vom / zum Hahn ausgehen muss, da in diesem Fall die Fahrgeldeinnahmen deutlich zurückgehen würden. Die Frage müsste also lauten: wieviel Zuschuss ist ökonomisch vertretbar?Nils hat geschrieben:Die Argumentation, nun also im Hunsrück über den Schienenverkehr unbedingt eine Schwarze Null erwirtschaften zu müssen, ist also unsinnig und Zeugt allenfalls von mangelnder Sachkenntnis.
Ich fände es daher viel wichtiger, ein Gesamtkonzept vorzulegen, was z.B. auch Trasseneinnahmen aus dem Schienengüterverkehr berücksichtigt. Wo sind hier aufzeigbare Potentiale? Je mehr Standbeine es gibt, desto weniger schlimm ist es, wenn ein Standbein wegbricht oder (hoffentlich nur vorrübergehend) ein wenig einknickt.
Re: Flugplatz Hahn
@ Schängel:
Deinem zweiten Beitrag kann ich absolut zustimmen. Wie übrigens auch dem von MTU:
Wenn der Hahn stagniert, muss man überlegen, wie man die angebotene Infrastruktur stärken kann.
Wir als Hochwaldbahn-Unternehmensgruppe arbeiten gerade daran, vorhandene Potentiale der Hunsrückstrecken (auch im Güterverkehr) weiter zu entwickeln, was uns aber von mehreren Seiten leider nicht einfach gemacht wird.
Deinem zweiten Beitrag kann ich absolut zustimmen. Wie übrigens auch dem von MTU:
Schließlich kommt ja auch keiner auf die Idee, eine Pflanze mit einem welken Blatt nicht weiter zu gießen...MTU hat geschrieben:Hat mal jemand daran gedacht, die Attraktivität des Flughafens Hahn durch die Reaktivierung der Hunsrückbahn wieder zu steigern? Vielleicht wäre die Stagnation der Fluggastzahlen so gar nicht eingetreten, wenn die Bahn viel früher dorthin reaktiviert worden wäre.
Wenn der Hahn stagniert, muss man überlegen, wie man die angebotene Infrastruktur stärken kann.
Wir als Hochwaldbahn-Unternehmensgruppe arbeiten gerade daran, vorhandene Potentiale der Hunsrückstrecken (auch im Güterverkehr) weiter zu entwickeln, was uns aber von mehreren Seiten leider nicht einfach gemacht wird.