frontale Frontseite
- Basaltlunkerschotter
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Re: frontale Frontseite
will mal den Fred mit ein wenig "nicht Alltäglichem" füttern:
diese Gießener Rangierhilfe, als eine von insgesamt Zweien zog im April 1998 im Bw Gießen die dort mal für eine Nacht beherbergte 94 1292 aus dem Schuppen. Die Lok wurde für einen Sonderfahrtag auf der Aar-Salzböde-Bahn, Dillstrecke und Hellertalbahn von den Personlen dann vorbereitet.
Zum verschieben innerhalb des Schuppengeländes waren diese Akku-Geräte häufig im Einsatz gewesen. Über den Verbleib nach Schließung des Bw Gießen ist mir leider nichts bekannt. Die genaue Typnummer habe ich mir auch nicht notiert, weiß nur, die waren beide nicht defekt und unterschiedlich lackiert. Ebenso kann ich heute nicht mehr die Nummern der benachbarten 2 V 100 und der 216 nachliefern.
Was die Rangierhilfe am Haken hatte, hier nochmal in Großaufnahme:
Wie man feststellen kann, ist die Gießener Lokschuppentüröffnung für den hohen Schornstein zu niedrig
_____________
Themenwechsel, einen Monat später, im Mai 1998, baute sich dann während einer anderen Sonderfahrt, jenes Gefährt vor mir auf. Gigantische Ausmaße eines VT´s eben.
Soviel kann ich auch zu diesem VT nicht sagen, es könnte in Gotha gewesen sein.
Alle Aufnahmen sind von Papierbildern gescannt, deshalb ist die Qualität etwas niedrig.
diese Gießener Rangierhilfe, als eine von insgesamt Zweien zog im April 1998 im Bw Gießen die dort mal für eine Nacht beherbergte 94 1292 aus dem Schuppen. Die Lok wurde für einen Sonderfahrtag auf der Aar-Salzböde-Bahn, Dillstrecke und Hellertalbahn von den Personlen dann vorbereitet.
Zum verschieben innerhalb des Schuppengeländes waren diese Akku-Geräte häufig im Einsatz gewesen. Über den Verbleib nach Schließung des Bw Gießen ist mir leider nichts bekannt. Die genaue Typnummer habe ich mir auch nicht notiert, weiß nur, die waren beide nicht defekt und unterschiedlich lackiert. Ebenso kann ich heute nicht mehr die Nummern der benachbarten 2 V 100 und der 216 nachliefern.
Was die Rangierhilfe am Haken hatte, hier nochmal in Großaufnahme:
Wie man feststellen kann, ist die Gießener Lokschuppentüröffnung für den hohen Schornstein zu niedrig
_____________
Themenwechsel, einen Monat später, im Mai 1998, baute sich dann während einer anderen Sonderfahrt, jenes Gefährt vor mir auf. Gigantische Ausmaße eines VT´s eben.
Soviel kann ich auch zu diesem VT nicht sagen, es könnte in Gotha gewesen sein.
Alle Aufnahmen sind von Papierbildern gescannt, deshalb ist die Qualität etwas niedrig.
ich wollt, es wäre Abend und die Preußen kämen
Re: frontale Frontseite
Hallo,
auch von mir mal wieder eine "frontale Frontseite"
140 784-0 bei Neuwied (in der bekannten Kurve) am 3. Juni 2010
Eigentlich nur ein langweiliges nicht sonderlich auffallendes Tele-drauf-los-bild, aber bei einer 140 mache ich mal eine Ausnahme
Viele Grüße,
Martin
auch von mir mal wieder eine "frontale Frontseite"
140 784-0 bei Neuwied (in der bekannten Kurve) am 3. Juni 2010
Eigentlich nur ein langweiliges nicht sonderlich auffallendes Tele-drauf-los-bild, aber bei einer 140 mache ich mal eine Ausnahme
Viele Grüße,
Martin
Zuletzt geändert von 225 059-5 am Sa 4. Sep 2010, 02:23, insgesamt 1-mal geändert.
Re: frontale Frontseite
Interessante Begebenheit! So wie das Bild aussieht, hätte die 94er auch ohne Schornsteinaufsatz nicht reingepasst.Basaltlunkerschotter hat geschrieben:
Wie man feststellen kann, ist die Gießener Lokschuppentüröffnung für den hohen Schornstein zu niedrig
Das hab ich auch noch nicht gesehen.
Beste Grüße
Gerd
- Basaltlunkerschotter
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Re: frontale Frontseite
Hallo Gerd,gt hat geschrieben:Interessante Begebenheit! So wie das Bild aussieht, hätte die 94er auch ohne Schornsteinaufsatz nicht reingepasst.
Das hab ich auch noch nicht gesehen.
Beste Grüße
Gerd
in dem von Dir zitierten Satz habe ich bewusst einen Zwinkersmiley dahinter gesetzt.
Denn in diesem Lokschuppen fanden früher sehr wohl auch große Schlepptenderdampfloks Platz. Das Buch vom EK Verlag über das Bw Gießen gibt darüber erschöpfend Auskunft.
Es kommt eben auf die Perspektive an.
Die 94er steht in einem bestimmten Abstand mit ihrer Front vor dem Schuppen, so dass man meint, sie würde nicht reinpassen. Das Bild oben drüber mit der Rangierhilfe zeigt, wie die gleiche Lok aus anderer Perspektive, eben doch gerade so reinpasst.
Aber eng ist es schon gewesen.
ich wollt, es wäre Abend und die Preußen kämen
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Blilo funktioniert einwandfrei & BÜ1
Hallo,
eigentlich ist der 628 252 eher nebensächlich auf dem Bild.
Interessant fand ich vor allem, wie das BÜ1 zusammen mit dem geschlossenen (funktionierendem) BÜ im Bild sichtbar ist.
628 252 der KHB am 22.06.10 auf der Fahrt von Marburg nach Frankenberg kurz vor Wetter(Hessen).
Beste Grüße, auch an Max
Jan
eigentlich ist der 628 252 eher nebensächlich auf dem Bild.
Interessant fand ich vor allem, wie das BÜ1 zusammen mit dem geschlossenen (funktionierendem) BÜ im Bild sichtbar ist.
628 252 der KHB am 22.06.10 auf der Fahrt von Marburg nach Frankenberg kurz vor Wetter(Hessen).
Beste Grüße, auch an Max
Jan
- Basaltlunkerschotter
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Re: frontale Frontseite
ach je, die Kurhessenbahn hat ja auch den Ackerschachtelhalm im Gleis.
Wächst das Zeug jetzt überall?
Wächst das Zeug jetzt überall?
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Re: frontale Frontseite
Anscheind. Das Zeug bevölkert nach und nach immer mehr Bahnstrecken. Seit mehreren hundert Millionen Jahren hat man es nicht geschafft, diese Pflanze auszurotten.Basaltlunkerschotter hat geschrieben:Wächst das Zeug jetzt überall?
Das Problem ist, dass sich dieses Zeug per Sporen verbreitet. Also sehr leicht.
Was auchnoch schlimm zugenommen hat, sind so rote Büschelchen, die überall im Gleis wachsen und sich spinnenartig ausbreiten.
Beim Ziehen der Pflanzen gibt es einen eigenartigen Geruch. Aber wenigstens gehen die "Rotlinge" mit Spritzmittel kaputt.
Jan
- Basaltlunkerschotter
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Re: frontale Frontseite
Das dürfte der "Storchenschnabel" sein. Das ist auch so ein Zeug, was sich nur schwer bekämpfen läßt. Zumindest geht aber das normale Glyphosat an diese Pflanze, während der Ackerschachtelhalm dagegen immun ist, weil er a) eine Wachsschicht hat und b) überhaupt keine Blätter hat (nur so kleine Stengelchen).Bad Camberger hat geschrieben:Anscheind. Das Zeug bevölkert nach und nach immer mehr Bahnstrecken. Seit mehreren hundert Millionen Jahren hat man es nicht geschafft, diese Pflanze auszurotten.Basaltlunkerschotter hat geschrieben:Wächst das Zeug jetzt überall?
Das Problem ist, dass sich dieses Zeug per Sporen verbreitet. Also sehr leicht.
Was auchnoch schlimm zugenommen hat, sind so rote Büschelchen, die überall im Gleis wachsen und sich spinnenartig ausbreiten.
Beim Ziehen der Pflanzen gibt es einen eigenartigen Geruch. Aber wenigstens gehen die "Rotlinge" mit Spritzmittel kaputt.
Jan
Der Schachtelhalm breitet sich fast zügellos aus.
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