Als erste eigene Lok der Ostertalbahn kam Köf 6767 im Februar 2002 nach Schwarzerden. Nach einer ersten Aufarbeitung und Zulassung für den Betrieb absolvierte sie ab 1.Mai 2002 mit Köf 11 098 die Museumszugfahrten des Arbeitskreises Ostertalbahn (AkO) zwischen Ottweiler(Saar) und Schwarzerden. Nachdem im Jahre 2003 mit Köf 12 039 und 12 059 Verstärkung ins Ostertal gekommen war, wurde Köf 6767 nur noch für Rangieraufgaben und bei Bauzugeinsätzen genutzt.
In diesem Frühjahr nun begannen Mitglieder der Werkstattgruppe des AkO mit der Aufarbeitung des Fahrzeuges. Dazu gehörte eine teilweise neue Beblechung ebenso wie die Erneuerung der Holzteile im Führerhaus und der Rangierertritte. Inzwischen präsentiert sich die Lok bereits überwiegend im neuen (Rangierlok-)Outfit. Sie soll zum Bahnhofsfest im August fertiggestellt sein.
Hallo Reiner, habe die Beiträge mit der Köf und dem 3-Achser erst jetzt gesehen. Schauen beider sehr gut aus. Besonders die Köf hat es mit angetan. Werde in diesem Sommer doch endlich mal der Ostertalbahn einen Besuch abstatten. Ist ja schon lange überfällig.
wir freuen uns über jeden Besucher, ganz besonders über Eisenbahnfreunde. Deshalb einfach auch mal "outen" und unsere Leute ansprechen. Ich freue mich immer, wenn man Forenmitglieder auch mal persönlich kennen lernt.
Reiner Kunz
Beste Grüße von der OstertalBahn Wir verbinden Natur und Kultur in
einer traumhaft natürlichen Region!
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Inzwischen ist die Aufarbeitung von Köf 6767 weiter fortgeschritten. Neben der teilweise neuen Beblechung und dem Anstrich hat sie sowohl im Führerhaus wie auch auf den Rangierertritten neue Bohlenbeläge erhalten. Derzeit fehlen noch die Signallampen, von denen einzelne noch in Aufarbeitung sind und andere wegen "Altersschwäche" ersetzt werden müssen. Außerdem wird sie in nächster Zeit noch mit einem neuen Luftbehälter komplettiert. Außerdem hat ihr unsere rührige Werkstatt-Crew die Fabrikschilder wieder auf "Hochglanz" gebracht. So hattte sie ihren Auftritt zu ihrem 50.Geburtstag am Wochenende zum "Tag der offenen Tür" im Bahnhof Schwarzerden neben ihrer größeren Schwester.
Reiner Kunz
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Hallo Reiner,
vieleicht hast du das in der Eile vergessen: Um die Fabrikschilder so hoch-zu-tunen bedurfte es einer Abklebezeit der Zahlen, um das komplett goldene Schild die Zahlen durch schwarzen Hintergrund hervorzuheben von 5 Stunden mit Tesa-Krepp! Da ging einiger Kaffe dabei drauf!
Gruß
Erwin
