Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

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KPO9
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Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

Beitrag von KPO9 »

lest es selbst:

www.general-anzeiger-bonn.de

Kopfschüttelnd

KPO9
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KoLü Ksf
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Re: Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

Beitrag von KoLü Ksf »

so neu ist das nicht. Soll schon in den 1970ern vorgekommen sein, dass einige Dampflokfreunde damit Züge zum Schritttempo (heute mit 3 T, Horst Heinrich wird sich schütteln :D ) gezwungen haben.

Trotzdem ist und bleibt es ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr.
Dieselpower

Re: Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

Beitrag von Dieselpower »

Nicht verharmlosen....
Heute ist es der Vulkan-Expreß. Und weil das so lustig war, probieren wir das zwischen Buchholz und Boppard noch mal....oder zwischen Kasbach und Linz - oder mal auf der Rheinstrecke.
Wehret den Anfängen, kann ich da nur sagen, und wenn man sie erwischt, laßt sie die volle Härte des Gesetzes (an dieser Stelle mal ein kräftiges, lautes Gelächter - mehr als ein Dududu wirds nicht geben, war ja schließlich keine Steuerhinterziehung von € 3,58!) spüren!
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KoLü Ksf
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

Beitrag von KoLü Ksf »

Dieselpower hat geschrieben:Nicht verharmlosen....
Hallo Marko,

nein, es geht nicht um das Verharmlosen. Ich will es auch nicht in irgendeiner Weise unterstützen. Aber so etwas kam bisher nur auf Strecken mit Dampfbetrieb vor. Der Sinn ist ja sicherlich klar. Ich denke, an übrigen Strecken wird sich so etwas nicht so schnell "breitmachen". Du solltest wirklich nicht alles so grottenschlecht negativ sehen. Soooooo schlecht ist die Welt nun auch nicht, nur ein paar schwarze Schafe. :wink:

Gruß
Dieselpower

Re: Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

Beitrag von Dieselpower »

Vielleicht habe ich auch einfach nur Pech, was mein so schlechtes Weltbild begründet.
Der Verkehrsschildträger Nachts im Gleis, die Pöbeleien im Zug von gewissen Randgruppen, die PISA-Opfer mit IQ vermutlich unter 50 (die noch blöd lachen, wenn man ihnen androht, sie rauszuwerfen, wenn sie nicht die Füße von den Sitzen nehmen, oder ihren Müll weiter im Wagen verteilen) sind halt alles Einzelfälle, die ich magnetisch anzuziehen scheine....Ich frage mich nur, in was das gipfelt, denn es wird täglich schlimmer (Kein Wunder, es gebietet ja auch keiner Einhalt unter dem Deckmantel der freien Persönlichkeitsentfaltung und der damit verbundenen Freiheiten), aber wie man u.a. am Turmbau zu Babel und in der Natur sehen kann - Bäume (und alles andere) wachsen nicht bis in den Himmel...

Könnte Spuren von Ironie, Sesam und Nüssen enthalten....
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KoLü Ksf
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

Beitrag von KoLü Ksf »

Dieselpower hat geschrieben:Vielleicht habe ich auch einfach nur Pech, was mein so schlechtes Weltbild begründet.
Der Verkehrsschildträger Nachts im Gleis, die Pöbeleien im Zug von gewissen Randgruppen, die PISA-Opfer mit IQ vermutlich unter 50 (die noch blöd lachen, wenn man ihnen androht, sie rauszuwerfen, wenn sie nicht die Füße von den Sitzen nehmen, oder ihren Müll weiter im Wagen verteilen) sind halt alles Einzelfälle, die ich magnetisch anzuziehen scheine....Ich frage mich nur, in was das gipfelt, denn es wird täglich schlimmer (Kein Wunder, es gebietet ja auch keiner Einhalt unter dem Deckmantel der freien Persönlichkeitsentfaltung und der damit verbundenen Freiheiten), aber wie man u.a. am Turmbau zu Babel und in der Natur sehen kann - Bäume (und alles andere) wachsen nicht bis in den Himmel...

...
nun ja, wer im "öffentlichen Dienst" zugange ist, muss sich zwangsläufig auch mit den schwarzen Schafen auseinandersetzen. Aber jetzt mal Hand auf's Herz, von wieviel % der Personen, die du während deiner Gesamtschicht am Tage beförderst, sprichst du hier?? Ich meine damit nicht die 100% bei der letzten Tour nach 22:00. :wink:

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich will das grundsätzliche Problem nicht schönreden, kann aber wirklich deinen pauschalen Be-/Verurteilungen nicht uneingeschränkt zustimmen. Dummerweise bleiben negative Erlebnisse viel längerer im Hirn haften, was irgendwelche Einschätzungen auch beeinflusst.
Dieselpower hat geschrieben: Könnte Spuren von Ironie, Sesam und Nüssen enthalten....
nicht zu vergessen : Erbsen, wegen der Suppe :D
Dieselpower

Re: Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn

Beitrag von Dieselpower »

KoLü Ksf hat geschrieben:
Dieselpower hat geschrieben:Vielleicht habe ich auch einfach nur Pech, was mein so schlechtes Weltbild begründet.
Der Verkehrsschildträger Nachts im Gleis, die Pöbeleien im Zug von gewissen Randgruppen, die PISA-Opfer mit IQ vermutlich unter 50 (die noch blöd lachen, wenn man ihnen androht, sie rauszuwerfen, wenn sie nicht die Füße von den Sitzen nehmen, oder ihren Müll weiter im Wagen verteilen) sind halt alles Einzelfälle, die ich magnetisch anzuziehen scheine....Ich frage mich nur, in was das gipfelt, denn es wird täglich schlimmer (Kein Wunder, es gebietet ja auch keiner Einhalt unter dem Deckmantel der freien Persönlichkeitsentfaltung und der damit verbundenen Freiheiten), aber wie man u.a. am Turmbau zu Babel und in der Natur sehen kann - Bäume (und alles andere) wachsen nicht bis in den Himmel...

...
nun ja, wer im "öffentlichen Dienst" zugange ist, muss sich zwangsläufig auch mit den schwarzen Schafen auseinandersetzen. Aber jetzt mal Hand auf's Herz, von wieviel % der Personen, die du während deiner Gesamtschicht am Tage beförderst, sprichst du hier?? Ich meine damit nicht die 100% bei der letzten Tour nach 22:00. :wink:
Nun, das kommt ganz auf die Region an, hier draußen sind es weniger als in den Ballungsräumen, zumindest im Moment noch - aber im Schülerzug benehmen sich MAXIMAL 10% so, wie man es unserer Generation mal beigebracht hat (Und was bei Nichtbeachtung auch ganz gern schon mal mit dem Rauswurf durch einen uniformierten Bahnbeamten endete...sogar in der Kölner Straßenbahn! Da kam eigens der Fahrer nach hinten, und sorgte für Ordnung - und das heißt schon was bei den - in Traktion bis zu 61 m - langen Achtachsern!!!). Rücksicht auf andere Menschen und Respekt vor fremdem Eigentum ist etwas, das diese kommende Generation zu großen Teilen offenbar schon einmal grundsätzlich ausschließt! Ich bin gestern in Frankfurt S- und U-Bahn gefahren. Ganz toll da!
Selbstverständlich geht eine pauschale Verurteilung am Thema vorbei, aber bevor wir uns Gedanken machen, ob z.B. an deutschen Schulen die Weltsprache Türkisch unterrichtet werden soll, muß erst mal dieser grenzenlos antiautoritäre Weg verlassen werden, der schon zu meiner Schulzeit allmählich eingeschlagen wurde, und inzwischen mit 25% Gefälle weiter in die Schlucht geht....Aufstehen zur Lehrerbegrüßung war noch vor wenigen Jahren Pflicht, und wenn man mal rausgeflogen war, raste der Puls während der endlos scheinenden Minuten im Gang, ob denn nicht der Direx auf Patrouille um die Ecke kam. Heute muß der Lehrer froh sein, wenn die Flegel die Füße vom Tisch nehmen, wenn er rein kommt - und sollte ein Direx heute noch seinen Rundgang machen, und einen "Rausgeflogenen" antreffen, wird er aufs Ansprechen wohl gar keine Reaktion erwarten können, weil der Delinquent so sehr mit seinem mp3-Nokia beschäftigt ist....ich habe einen Lehrer im Kreise meiner Klassenkameraden, der überlegt jetzt schon, seiner eigenen Gesundheit zuliebe umzuschulen....
Und das hier war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Tat ausgewachsener, entwickelter Gehirne, um mal wieder aufs Thema zu kommen...
KoLü Ksf hat geschrieben: Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich will das grundsätzliche Problem nicht schönreden, kann aber wirklich deinen pauschalen Be-/Verurteilungen nicht uneingeschränkt zustimmen. Dummerweise bleiben negative Erlebnisse viel längerer im Hirn haften, was irgendwelche Einschätzungen auch beeinflusst.
Das stimmt wohl, allein schon wenn man an seinen Wehr- oder Zivildienst denkt. Ich habe letzteres gemacht, und erinnere mich meistens ans Müllsortieren in der Krankenhausküche - und nicht an die Bauchschmerzen, die die Küchenfrauen und ich oft vom Lachen hatten, und die in jeder Hinsicht oft "sehr netten" Stationsschwestern, denen ich die Essenswagen brachte.... :wink:


...und was die (wie ich feststellen muß) oft mißverstandene Erbsensuppe anbelangt - ich hab den Speiseplan umgestellt.... :lol:
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