Hunsrückbahn: Finanzierung steht

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pz55
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Hunsrückbahn: Finanzierung steht

Beitrag von pz55 »

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Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Hunsrückbahn: Finanzierung steht

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Ich kann aus meinen Gesprächen nur mitteilen, dass alle Verantwortlichen "wollen", was ja schon einmal viel Wert ist. Meiner Meinung nach wurde auch sehr viel in den Verhandlungen erreicht, denn der jetzt vorliegende Entwurf geht weit über das ursprünglich erhoffte hinaus. Der km-Preis liegt bei 10.000 EUR inkl. Infrastruktur. Von einem solchen Preis können andere nur träumen. Es liegt nun an Hermeskeil, ihren Beschluss so zu ändern, dass er mit denen der anderen Beteiligten überein stimmt.

Es wäre eine Farce, wenn die Gemeinde, in der wir unseren Geschäftssitz haben und die immer für das Projekt gearbeitet hat, wegen formalen Dingen nun zum Hemmschuh würde. Ein Verständnis unsererseits wäre dafür nicht zu erwarten. Entsprechend haben wir uns gegenüber dem Rathaus Hermeskeil positioniert.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Horst Heinrich
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Re: Hunsrückbahn: Finanzierung steht

Beitrag von Horst Heinrich »

Bernd Heinrichsmeyer hat geschrieben: Es wäre eine Farce, wenn die Gemeinde, in der wir unseren Geschäftssitz haben und die immer für das Projekt gearbeitet hat, wegen formalen Dingen nun zum Hemmschuh würde. Ein Verständnis unsererseits wäre dafür nicht zu erwarten. Entsprechend haben wir uns gegenüber dem Rathaus Hermeskeil positioniert.
Was mittlerweile in Politik und Wirtschaft möglich ist, wenn nicht mehr Fairneß, gegenseitiger Respekt und die Verläßlichkeit des Wortes bzw. des Vertrages
das Fundament sind, auf dem sich die Beteiligten bewegen, hat uns ja gerade Fritz Henderson vorgemacht. Hoffentlich ist dieser "Mainstream" am 7.Juni nicht auch in unsere Ratssäle eingezogen. Der Hunsrücker freilich war schon immer schwierig, bisweilen listig und "bauernschlau", auf eines aber konnte man sich verlassen:
Wenn er was versprach, hielt er Wort - das war Ehrensache.
Ich denke mal, das bleibt auch in Hermeskeil so.
Und sich formal auf die "Nichtmitwirkung" Kirchbergs zurückzuziehen, obwohl dadurch dank des reduzierten Kaufpreises für Hermeskeil kein finanzieller Nachteil entsteht, das wäre nichts anderes als nur noch peinlich.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
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