Bildernachtrag: Schienenbus am 17.9.2006 (m15B)
Verfasst: So 24. Dez 2006, 17:28
Hallo zusammen!
Da ich nun endlich Zeit hatte, die Bilder zu scannen, werde ich sie Euch hier nicht vorenthalten.
Gut, der Wetterbericht f?r den 17.9.06 versprach nichts all zu Gutes, aber ich dachte mir, wer nicht wagt, der nicht gewinnt...
Bild 1:
Um kurz nach 9 brummte der Schom durch Girod, das Licht war nicht das Beste...

Bild 2:
Kurz vor Moschheim wurde dieser abgeknickte Baum passiert.

Bild 3:
Bei Meudt zum ersten Mal: Keine Gorillas, sondern Schienenbusse im Nebel. Meine Hoffnungen auf Sonne hatten sich fast zur G?nze in Wohlgefallen aufgel?st...

Bild 4:
Bei Bannberscheid...

Bild 5:
Bei Meudt zum zweiten Mal: Das Wetter war noch immer mies...

Bild 6:
Rangieren in Wallmerod...

Bilder 7, 8 und 9:
"Kreuzung" im Bahnhof Wallmerod. Die Sonne hatte tats?chlich ein Einsehen und k?mpfte sich ein wenig durch die dicke Hochnebelsuppe.



Bild 10:
Die l?ngere Pause zur n?chsten Fahrt nutzte ich zu einem Abstecher nach Hadamar. Dort war es nat?rlich heller, als an der Querbahn... Murphy macht eben auch vor dem Westerwald nicht halt. Vectus-VT254 auf dem Weg nach Limburg.

Bild 11:
Auf dem Weg zur?ck in Richtung Querbahn mussten selbstverst?ndlich die Apfelb?ume bei Girod umgesetzt werden. Auch hier mit Sonne...is ja klar.

Bild 12:
Bei Meudt zum dritten Mal: Von Hochsitzen aus kann man nicht nur Rehe und Hirsche erlegen, wie man hier sieht.

Bild 13:
R?TSEL-ZEIT! Der Aufnahmeort d?rfte ja nicht all zu schwer zu erraten sein, aber was hat es mit diesem ehemalien B? auf sich? Ich kann bei letzterer Frage leider auch nur mitr?tseln, daher die Bitte um Aufkl?rung an die Ortskundigen....

Bild 14:
Die wenigen Sonnenstrahlen des Tages hatten den Kampf gegen den Hochnebel endg?ltig aufgegeben, als der Schom zum letzten Mal an diesem 17. September die Steigung kurz vor Wallmerod erklomm.

Bild 15:
Kurz nach Abfahrt aus Wallmerod war im Hintergrund das Donnern des Gewitters, welches die Stadt Dillenburg am 17.9. unter Wasser setzte, schon deutlich zu h?ren, aber Schom und Fotograf waren noch trocken.

So, das wars. Auch wenn das Wetter keine besseren Bilder zulies, hoffe ich, das sie ein wenig gefallen.
In diesem Sinne, ein frohes Fest!
Gr??e,
Stefan
Da ich nun endlich Zeit hatte, die Bilder zu scannen, werde ich sie Euch hier nicht vorenthalten.
Gut, der Wetterbericht f?r den 17.9.06 versprach nichts all zu Gutes, aber ich dachte mir, wer nicht wagt, der nicht gewinnt...
Bild 1:
Um kurz nach 9 brummte der Schom durch Girod, das Licht war nicht das Beste...

Bild 2:
Kurz vor Moschheim wurde dieser abgeknickte Baum passiert.

Bild 3:
Bei Meudt zum ersten Mal: Keine Gorillas, sondern Schienenbusse im Nebel. Meine Hoffnungen auf Sonne hatten sich fast zur G?nze in Wohlgefallen aufgel?st...

Bild 4:
Bei Bannberscheid...

Bild 5:
Bei Meudt zum zweiten Mal: Das Wetter war noch immer mies...

Bild 6:
Rangieren in Wallmerod...

Bilder 7, 8 und 9:
"Kreuzung" im Bahnhof Wallmerod. Die Sonne hatte tats?chlich ein Einsehen und k?mpfte sich ein wenig durch die dicke Hochnebelsuppe.



Bild 10:
Die l?ngere Pause zur n?chsten Fahrt nutzte ich zu einem Abstecher nach Hadamar. Dort war es nat?rlich heller, als an der Querbahn... Murphy macht eben auch vor dem Westerwald nicht halt. Vectus-VT254 auf dem Weg nach Limburg.

Bild 11:
Auf dem Weg zur?ck in Richtung Querbahn mussten selbstverst?ndlich die Apfelb?ume bei Girod umgesetzt werden. Auch hier mit Sonne...is ja klar.

Bild 12:
Bei Meudt zum dritten Mal: Von Hochsitzen aus kann man nicht nur Rehe und Hirsche erlegen, wie man hier sieht.

Bild 13:
R?TSEL-ZEIT! Der Aufnahmeort d?rfte ja nicht all zu schwer zu erraten sein, aber was hat es mit diesem ehemalien B? auf sich? Ich kann bei letzterer Frage leider auch nur mitr?tseln, daher die Bitte um Aufkl?rung an die Ortskundigen....

Bild 14:
Die wenigen Sonnenstrahlen des Tages hatten den Kampf gegen den Hochnebel endg?ltig aufgegeben, als der Schom zum letzten Mal an diesem 17. September die Steigung kurz vor Wallmerod erklomm.

Bild 15:
Kurz nach Abfahrt aus Wallmerod war im Hintergrund das Donnern des Gewitters, welches die Stadt Dillenburg am 17.9. unter Wasser setzte, schon deutlich zu h?ren, aber Schom und Fotograf waren noch trocken.

So, das wars. Auch wenn das Wetter keine besseren Bilder zulies, hoffe ich, das sie ein wenig gefallen.
In diesem Sinne, ein frohes Fest!
Gr??e,
Stefan