Güter- und Rangierbahnhof - Kleinlokomotiven noch im Betriebsdienst???
Verfasst: Mo 15. Mai 2023, 15:00
Hallo, geehrte Mitglieder hier im Eisenbahnforum Region Mittelrhein,
schon seit längerem habe ich den Gedanken, ob bei der Deutschen Bahn AG die guten alten Kleinlokomotiven der Baureihe Köf, Gattung III noch im Rangierdienst eingesetzt werden??? Das heutzutage nicht mehr weg zu denkende und allgegenwärtige Internet gibt im Grunde genommen so gut wie gar nichts her, was mir persönlich wieder einmal bestätigt, wie wichtig es doch ist, dass man Recherchen betreffend in dieser Angelegenheit eher im realen Dasein und dem Hier und Jetzt nach forscht! Mir ist schon klar, dass die Technik dahingehend schon längst Einzug gehalten hat, wie zum Beispiel der Raumförderer, welcher das Beidrücken der "abgelaufenen" Güterwagen erledigt, indem er diese "kuppelreif" zusammenschiebt, was vorher Aufgabe der Rangiermaschine war. Ebenso weiß ich dass sie noch im Rangierdienst des Personenverkehrs zum Einsatz kommen.
In meinem Heimat - Güter- und Rangierbahnhof Trier - Ehrang wurden diese "Schwester - Maschinen", die, zum Zweck ihrer Herstellung nur für den "leichten Rangierdienst" oder anders ausgedrückt, "leichte Rangierarbeiten" vorgesehen waren, unter anderem für SCHWERE verwendet, in dem man die KraftstoffÖlFeuerungs - Lokomotiven, wie die Abkürzung "Köf" ausgeschrieben bedeutet, unter anderem im Abdrückdienst hinter die Berg- und Abdrücklok V60 gespannt, da erstere den Zug aufgrund seines Gewichts nicht über den Ablaufberg drücken konnte, da diese zu schwer waren. Ein Problem, "vor dem die Deutsche Bundesbahn Mitte der sechziger Jahre stand", wie die Webseite rangierdiesel.de schreibt.
Sie wurden innerhalb des Rangierdienstes im Beidrück- und Schiebe- sowie im Strecken-, Bediener- und Übergabedienst eingesetzt. Allem im voran Berg- und Abdrückdienst, eben jener Arbeit, die, wie schon erwähnt, das Abdrücken von Güterzügen über den Ablaufberg erledigt. Die Diesellokomotiven der Baureihe V60, für den "mittelschweren Rangierdienst" zuständig, beide für schwere Rangierarbeiten eingesetzt, war doch letztendlich die Rangierlokomotive V90, die man heute noch überwiegend als 294 im Güterverkehr der DB AG zu sehen bekommt und die als "neue Streckendieselloks somit in der Lage waren, selbst schwerste Güterzüge an Ablaufbergen abzudrücken."
Mir persönlich gefallen diese alten, kleinen Maschinen, neben der oben genannten V90 Rangierlok beinahe noch am Besten, allem voran in rot, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich familiär vorbelastet bin, da mein Großvater unter anderem auch im Kleinlokbedienerdienst tätig war. Ich weiß, dass Lokomotiven wie zum Beispiel die der Bauart II heute noch Hafen- und Werksbahnen verwendet werden.
Desweiteren sind die Lokomotiven dieser Baureihen noch in Eisenbahnmuseen eingesetzt.
schon seit längerem habe ich den Gedanken, ob bei der Deutschen Bahn AG die guten alten Kleinlokomotiven der Baureihe Köf, Gattung III noch im Rangierdienst eingesetzt werden??? Das heutzutage nicht mehr weg zu denkende und allgegenwärtige Internet gibt im Grunde genommen so gut wie gar nichts her, was mir persönlich wieder einmal bestätigt, wie wichtig es doch ist, dass man Recherchen betreffend in dieser Angelegenheit eher im realen Dasein und dem Hier und Jetzt nach forscht! Mir ist schon klar, dass die Technik dahingehend schon längst Einzug gehalten hat, wie zum Beispiel der Raumförderer, welcher das Beidrücken der "abgelaufenen" Güterwagen erledigt, indem er diese "kuppelreif" zusammenschiebt, was vorher Aufgabe der Rangiermaschine war. Ebenso weiß ich dass sie noch im Rangierdienst des Personenverkehrs zum Einsatz kommen.
In meinem Heimat - Güter- und Rangierbahnhof Trier - Ehrang wurden diese "Schwester - Maschinen", die, zum Zweck ihrer Herstellung nur für den "leichten Rangierdienst" oder anders ausgedrückt, "leichte Rangierarbeiten" vorgesehen waren, unter anderem für SCHWERE verwendet, in dem man die KraftstoffÖlFeuerungs - Lokomotiven, wie die Abkürzung "Köf" ausgeschrieben bedeutet, unter anderem im Abdrückdienst hinter die Berg- und Abdrücklok V60 gespannt, da erstere den Zug aufgrund seines Gewichts nicht über den Ablaufberg drücken konnte, da diese zu schwer waren. Ein Problem, "vor dem die Deutsche Bundesbahn Mitte der sechziger Jahre stand", wie die Webseite rangierdiesel.de schreibt.
Sie wurden innerhalb des Rangierdienstes im Beidrück- und Schiebe- sowie im Strecken-, Bediener- und Übergabedienst eingesetzt. Allem im voran Berg- und Abdrückdienst, eben jener Arbeit, die, wie schon erwähnt, das Abdrücken von Güterzügen über den Ablaufberg erledigt. Die Diesellokomotiven der Baureihe V60, für den "mittelschweren Rangierdienst" zuständig, beide für schwere Rangierarbeiten eingesetzt, war doch letztendlich die Rangierlokomotive V90, die man heute noch überwiegend als 294 im Güterverkehr der DB AG zu sehen bekommt und die als "neue Streckendieselloks somit in der Lage waren, selbst schwerste Güterzüge an Ablaufbergen abzudrücken."
Mir persönlich gefallen diese alten, kleinen Maschinen, neben der oben genannten V90 Rangierlok beinahe noch am Besten, allem voran in rot, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich familiär vorbelastet bin, da mein Großvater unter anderem auch im Kleinlokbedienerdienst tätig war. Ich weiß, dass Lokomotiven wie zum Beispiel die der Bauart II heute noch Hafen- und Werksbahnen verwendet werden.
Desweiteren sind die Lokomotiven dieser Baureihen noch in Eisenbahnmuseen eingesetzt.