Lahnbahn Teil 1: Albshausen - Eschhofen (1982-1990, 17B)
Verfasst: Di 4. Apr 2023, 11:42
Hallo,
bei Sichtung meiner 17 Jahre alten Beiträge von der Lahn im MRF und bei DSO habe ich feststellen müssen, dass dort die Bilder technisch sehr unzureichend oder sogar teilweise verschwunden sind. Da war eine komplette Neubearbeitung fällig.
Als Lahn(tal)bahn wird ja der Streckenabschnitt von Wetzlar über Limburg bis Niederlahnstein an der rechten Rheinstrecke bezeichnet. Nicht selten fällt hier auch die Bezeichnung „Kanonenbahn“, was aber nur bedingt zutrifft: Als man sie (mit Ausnahme von Hohenrhein – Niederlahnstein) im Zeitraum von 1858 bis 1863 fertigstellte, geschah dies aus rein wirtschaftlichen Beweggründen. Erst Ende der 1870er Jahre wurde sie in die strategische Bahnlinie von Berlin nach Metz (Lothringen) integriert. Das blieb sie auch bis zum 2. Weltkrieg (dann als „Transportstraße 7“ bzw. „Rote Straße“), wovon sie sich letztlich bis heute nicht vollständig erholt hat.
Hier ein Ausschnitt aus der Kursbuchkarte des Sommers 1980, auf der ich die „Kanonenbahn“ rot markiert habe.
Scan 0a
Die hochinteressanten verkehrsreichen „Glanzzeiten“ der Lahnbahn – einschließlich des Dampfbetriebes – habe ich nicht erlebt bzw. dokumentiert. Meine folgenden Berichte geben nur die Jahre von 1978 bis 1991 der ausklingenden Bundesbahn-Epoche wieder, die mir aber im Vergleich zu heute immer noch wie eine Idylle erscheint.
Im Abschnitt vom Rhein bis nach Limburg war ich recht aktiv. Hingegen vernachlässigte ich Limburg – Wetzlar sehr. Trotzdem will ich meine magere Ausbeute jetzt in dem ersten von insgesamt 9 Beiträgen darlegen.
Albshausen haben Andreas und ich wohl nur besucht, weil wir uns – von Gräfenwiesbach kommend – die Solmstalbahn anschauten.
Zunächst aber ein Blick auf eine zeitgenössische BD-Karte.
Scan 0b
Bild 1:
Am 30. Juli 1982 hatten Andreas und ich den 8760 (Friedrichsdorf (Taunus) 12.04 – 13.30 Albshausen 13.38 – 13.45 Wetzlar) auf seiner Fahrt nach Norden verfolgt. Die Gießener Garnitur, die nun auf Gleis 3 eingetroffen war, bestand aus 798 594-8 + 998 157-2 + 998 777-7.
Auf Gleis 2 hielt 212 374-3, ebenfalls eine Gießenerin, mit ihrem Wendezug 6967 (Limburg 12.29 – Albshausen 13.32 - Wetzlar – 13.53 Gießen).
Bild 2:
Eine Minute später die Ausfahrt der 212 374-3 – der Schienenbus sollte dann quasi im Blockabstand folgen.
Interessant auf diesem Bild im Hintergrund die heute verschwundenen Verladeanlagen der Kruppschen Eisenerzgruben.
Der Reisezugverkehr auf der Solmstalbahn endete am 31. Mai 1985. Die Strecke von Albshausen nach Brandoberndorf legte man am 27. Mai 1988 still und die Gleise Richtung Süden verschwanden hier 1992.
Christoph König hat eine sehr sehenswerte Ausarbeitung – auch mit Gleisplänen – über diesen Abschnitt der Lahnbahn veröffentlicht.
Infos zu Albshausen findet Ihr hier:
http://www.lahnbahn.de/b/albs.htm
Bild 3:
Am Samstag, den 28. April 1990, stand ich ab 19 Uhr auf dem Bahnsteig in Braunfels. Da näherte sich von Osten der Limburger 628 319-5 als 6944 (Gießen 18.47 – Braunfels 19.09 – 21.22 Koblenz). Gut zu erkennen die beiden östlichen Ausfahrsignale Richtung Wetzlar sowie das Wärterstellwerk „Bo“.
Bild 4:
Die Ausfahrt des 6944 konnte ich dann im Gegenlicht aufnehmen – eine idyllische Szene.
Braunfels ist heute nur noch ein Haltepunkt mit dem Namen „Leun/Braunfels“
Christoph König hat die Entwicklung wieder sehr anschaulich beschrieben:
http://www.lahnbahn.de/b/brau.htm
In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass bis 1963 hier die 6,2 km lange „Braunfelser Ernst-Bahn“ mit Spurweite 800 mm – einst bis Philippstein – verkehrte.
Ludger Kenning hatte hierüber bei DSO im Jahr 2011 einen wunderbaren Bildbericht gezeigt:
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... sg-5432722
Bild 5:
In Stockhausen hielt ich wegen der Lichtverhältnisse am frühen Abend des 28. April 1990 nur die Westausfahrt fest. Links liegt noch das Gleis der Ulmtalbahn nach Beilstein, das kurz nach meinem Foto demontiert wurde (von Juni 1990 bis Mai 1991). Der Reisezugverkehr auf der Ulmtalbahn endete bereits am 29. Mai 1976; die Stilllegung erfolgte am 31. Januar 1988.
Christoph König weiß über Stockhausen zu berichten:
http://www.lahnbahn.de/b/stoc.htm#gleisplan
Bild 6:
Das Stellwerk Stockhausen West (Sw) aus der Nähe.
Bild 7:
Am 18. April 1987, dem Ostersamstag, war ich mit Andreas, Frank H. und Jürgen T. auf unvergessener Tour an der Lahn sowie im Westerwald. Gegen 9.10 Uhr erwischten wir in Weilburg nahe der Ahäuser Brücke die Gießener 216 110-7 mit ihrem E 3752 (Gießen 8.38 – 9.40 Limburg).
Bild 8:
Eine Viertelstunde zuvor konnten wir an jenem 18. April 1987 westlich von Weilburg am Abzweig Gensberg (km 23,78) die Limburger 216 192-5 mit ihrem 6958 (Gießen 8.12 – 9.28 Limburg) aufnehmen.
Hier bogen noch bis zum 27. September 1969 Reisezüge Richtung Grävenwiesbach ab. Die Bahn Richtung Weilmünster legte man am 31. Januar 1988 still und baute sie hier von Mai bis September 1990 ab.
Bild 9:
Aus Gräveneck besitze ich nur ein Bild vom 23. April 1990 des von 1910 bis 1911 erbauten Bahnhofsgebäudes, das das Bauwerk direkt dahinter ersetzte.
Unter Denkmalschutz steht mittlerweile die im Hintergrund zu sehende Erzaufbereitungsanlage der Fa. Buderus, die von 1912 bis 1965 in Betrieb war. Daher rührt auch der früher rege Abtransport für Produkte der hiesigen Eisenerzgruben im Bahnhof Gräveneck.
Bild 10:
Am 28. April 1990 hielt ich den Zustand des Bahnhofs Aumenau fest, der heute nur noch die beiden Hauptgleise mit einer Weichenverbindung aufweist.
Bild 11:
Am westlichen Einfahrsignal von Aumenau konnten wir am 18. April 1987 (Ostersamstag) gegen 8.15 Uhr die Gießener 213 339-5, einer bekanntlich mit hydrodynamischer Bremse ausgerüsteten Steilstreckenlok, mit ihrem E 3753 (Koblenz 6.55 – 9.04 Gießen) aufnehmen.
Bild 12:
Die Gießener 216 128-9 erreichte am 18. April 1987 bei km 38,6 mit ihrem E 3757 (Koblenz 9.04 – 11.04 Gießen) das westliche Einfahrvorsignal der Station Arfurt.
Bild 13:
20 Minuten zuvor konnten wir am 18. April 1987 bei km 39,6 ein Bild der Gießener 216 119-8 mit ihrem 6913 (Koblenz 8.29 – 11.10 Gießen) machen. Im Hintergrund ist das östliche Einfahrvorsignal des Bahnhofs Villmar zu sehen.
Bild 14:
213 339-5 hatte am 18. April 1987gegen 11.20 Uhr mit ihrem 3756 (Gießen 10.20 – 12.35 Koblenz) gerade den Villmarer Tunnel (228 m, nordöstlich von Villmar) verlassen.
Bild 15:
Vom Aussichtspunkt am König-Konrad-Denkmal machte ich am Samstag, den 28. April 1990, gegen 16.25 Uhr diese Aufnahme einer 628-Garnitur, die als E 3767 (Koblenz 15.16 – 17.26 Gießen) unterwegs war.
Wir kommen nun an den nur 4 Kilometer langen Abschnitt östlich von Limburg, der von Frankfurt (M) aus elektrifiziert ist. In Eschhofen lichtete ich am 28. April 1990 kurz nach 15.30 Uhr zwei Züge ab:
Bild 16:
Die Saarbrücker 141 226-1, die sicher damals an das Bw Frankfurt (M) 1 ausgeliehen wurde, mit ihrem 8630 (Niedernhausen 14.56 – 15.32 Limburg).
Bild 17:
Und 5 Minuten später der Gießener 628 323-8 als 6932 (Gießen 14.19 – 16.42 Koblenz).
Meine zeitnah vorgesehene Fortsetzung behandelt Limburg, wo ich dann ab 1978 reichlich fotografiert habe.
Es grüßt Euch
Günter
bei Sichtung meiner 17 Jahre alten Beiträge von der Lahn im MRF und bei DSO habe ich feststellen müssen, dass dort die Bilder technisch sehr unzureichend oder sogar teilweise verschwunden sind. Da war eine komplette Neubearbeitung fällig.
Als Lahn(tal)bahn wird ja der Streckenabschnitt von Wetzlar über Limburg bis Niederlahnstein an der rechten Rheinstrecke bezeichnet. Nicht selten fällt hier auch die Bezeichnung „Kanonenbahn“, was aber nur bedingt zutrifft: Als man sie (mit Ausnahme von Hohenrhein – Niederlahnstein) im Zeitraum von 1858 bis 1863 fertigstellte, geschah dies aus rein wirtschaftlichen Beweggründen. Erst Ende der 1870er Jahre wurde sie in die strategische Bahnlinie von Berlin nach Metz (Lothringen) integriert. Das blieb sie auch bis zum 2. Weltkrieg (dann als „Transportstraße 7“ bzw. „Rote Straße“), wovon sie sich letztlich bis heute nicht vollständig erholt hat.
Hier ein Ausschnitt aus der Kursbuchkarte des Sommers 1980, auf der ich die „Kanonenbahn“ rot markiert habe.
Scan 0a
Die hochinteressanten verkehrsreichen „Glanzzeiten“ der Lahnbahn – einschließlich des Dampfbetriebes – habe ich nicht erlebt bzw. dokumentiert. Meine folgenden Berichte geben nur die Jahre von 1978 bis 1991 der ausklingenden Bundesbahn-Epoche wieder, die mir aber im Vergleich zu heute immer noch wie eine Idylle erscheint.
Im Abschnitt vom Rhein bis nach Limburg war ich recht aktiv. Hingegen vernachlässigte ich Limburg – Wetzlar sehr. Trotzdem will ich meine magere Ausbeute jetzt in dem ersten von insgesamt 9 Beiträgen darlegen.
Albshausen haben Andreas und ich wohl nur besucht, weil wir uns – von Gräfenwiesbach kommend – die Solmstalbahn anschauten.
Zunächst aber ein Blick auf eine zeitgenössische BD-Karte.
Scan 0b
Bild 1:
Am 30. Juli 1982 hatten Andreas und ich den 8760 (Friedrichsdorf (Taunus) 12.04 – 13.30 Albshausen 13.38 – 13.45 Wetzlar) auf seiner Fahrt nach Norden verfolgt. Die Gießener Garnitur, die nun auf Gleis 3 eingetroffen war, bestand aus 798 594-8 + 998 157-2 + 998 777-7.
Auf Gleis 2 hielt 212 374-3, ebenfalls eine Gießenerin, mit ihrem Wendezug 6967 (Limburg 12.29 – Albshausen 13.32 - Wetzlar – 13.53 Gießen).
Bild 2:
Eine Minute später die Ausfahrt der 212 374-3 – der Schienenbus sollte dann quasi im Blockabstand folgen.
Interessant auf diesem Bild im Hintergrund die heute verschwundenen Verladeanlagen der Kruppschen Eisenerzgruben.
Der Reisezugverkehr auf der Solmstalbahn endete am 31. Mai 1985. Die Strecke von Albshausen nach Brandoberndorf legte man am 27. Mai 1988 still und die Gleise Richtung Süden verschwanden hier 1992.
Christoph König hat eine sehr sehenswerte Ausarbeitung – auch mit Gleisplänen – über diesen Abschnitt der Lahnbahn veröffentlicht.
Infos zu Albshausen findet Ihr hier:
http://www.lahnbahn.de/b/albs.htm
Bild 3:
Am Samstag, den 28. April 1990, stand ich ab 19 Uhr auf dem Bahnsteig in Braunfels. Da näherte sich von Osten der Limburger 628 319-5 als 6944 (Gießen 18.47 – Braunfels 19.09 – 21.22 Koblenz). Gut zu erkennen die beiden östlichen Ausfahrsignale Richtung Wetzlar sowie das Wärterstellwerk „Bo“.
Bild 4:
Die Ausfahrt des 6944 konnte ich dann im Gegenlicht aufnehmen – eine idyllische Szene.
Braunfels ist heute nur noch ein Haltepunkt mit dem Namen „Leun/Braunfels“
Christoph König hat die Entwicklung wieder sehr anschaulich beschrieben:
http://www.lahnbahn.de/b/brau.htm
In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass bis 1963 hier die 6,2 km lange „Braunfelser Ernst-Bahn“ mit Spurweite 800 mm – einst bis Philippstein – verkehrte.
Ludger Kenning hatte hierüber bei DSO im Jahr 2011 einen wunderbaren Bildbericht gezeigt:
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... sg-5432722
Bild 5:
In Stockhausen hielt ich wegen der Lichtverhältnisse am frühen Abend des 28. April 1990 nur die Westausfahrt fest. Links liegt noch das Gleis der Ulmtalbahn nach Beilstein, das kurz nach meinem Foto demontiert wurde (von Juni 1990 bis Mai 1991). Der Reisezugverkehr auf der Ulmtalbahn endete bereits am 29. Mai 1976; die Stilllegung erfolgte am 31. Januar 1988.
Christoph König weiß über Stockhausen zu berichten:
http://www.lahnbahn.de/b/stoc.htm#gleisplan
Bild 6:
Das Stellwerk Stockhausen West (Sw) aus der Nähe.
Bild 7:
Am 18. April 1987, dem Ostersamstag, war ich mit Andreas, Frank H. und Jürgen T. auf unvergessener Tour an der Lahn sowie im Westerwald. Gegen 9.10 Uhr erwischten wir in Weilburg nahe der Ahäuser Brücke die Gießener 216 110-7 mit ihrem E 3752 (Gießen 8.38 – 9.40 Limburg).
Bild 8:
Eine Viertelstunde zuvor konnten wir an jenem 18. April 1987 westlich von Weilburg am Abzweig Gensberg (km 23,78) die Limburger 216 192-5 mit ihrem 6958 (Gießen 8.12 – 9.28 Limburg) aufnehmen.
Hier bogen noch bis zum 27. September 1969 Reisezüge Richtung Grävenwiesbach ab. Die Bahn Richtung Weilmünster legte man am 31. Januar 1988 still und baute sie hier von Mai bis September 1990 ab.
Bild 9:
Aus Gräveneck besitze ich nur ein Bild vom 23. April 1990 des von 1910 bis 1911 erbauten Bahnhofsgebäudes, das das Bauwerk direkt dahinter ersetzte.
Unter Denkmalschutz steht mittlerweile die im Hintergrund zu sehende Erzaufbereitungsanlage der Fa. Buderus, die von 1912 bis 1965 in Betrieb war. Daher rührt auch der früher rege Abtransport für Produkte der hiesigen Eisenerzgruben im Bahnhof Gräveneck.
Bild 10:
Am 28. April 1990 hielt ich den Zustand des Bahnhofs Aumenau fest, der heute nur noch die beiden Hauptgleise mit einer Weichenverbindung aufweist.
Bild 11:
Am westlichen Einfahrsignal von Aumenau konnten wir am 18. April 1987 (Ostersamstag) gegen 8.15 Uhr die Gießener 213 339-5, einer bekanntlich mit hydrodynamischer Bremse ausgerüsteten Steilstreckenlok, mit ihrem E 3753 (Koblenz 6.55 – 9.04 Gießen) aufnehmen.
Bild 12:
Die Gießener 216 128-9 erreichte am 18. April 1987 bei km 38,6 mit ihrem E 3757 (Koblenz 9.04 – 11.04 Gießen) das westliche Einfahrvorsignal der Station Arfurt.
Bild 13:
20 Minuten zuvor konnten wir am 18. April 1987 bei km 39,6 ein Bild der Gießener 216 119-8 mit ihrem 6913 (Koblenz 8.29 – 11.10 Gießen) machen. Im Hintergrund ist das östliche Einfahrvorsignal des Bahnhofs Villmar zu sehen.
Bild 14:
213 339-5 hatte am 18. April 1987gegen 11.20 Uhr mit ihrem 3756 (Gießen 10.20 – 12.35 Koblenz) gerade den Villmarer Tunnel (228 m, nordöstlich von Villmar) verlassen.
Bild 15:
Vom Aussichtspunkt am König-Konrad-Denkmal machte ich am Samstag, den 28. April 1990, gegen 16.25 Uhr diese Aufnahme einer 628-Garnitur, die als E 3767 (Koblenz 15.16 – 17.26 Gießen) unterwegs war.
Wir kommen nun an den nur 4 Kilometer langen Abschnitt östlich von Limburg, der von Frankfurt (M) aus elektrifiziert ist. In Eschhofen lichtete ich am 28. April 1990 kurz nach 15.30 Uhr zwei Züge ab:
Bild 16:
Die Saarbrücker 141 226-1, die sicher damals an das Bw Frankfurt (M) 1 ausgeliehen wurde, mit ihrem 8630 (Niedernhausen 14.56 – 15.32 Limburg).
Bild 17:
Und 5 Minuten später der Gießener 628 323-8 als 6932 (Gießen 14.19 – 16.42 Koblenz).
Meine zeitnah vorgesehene Fortsetzung behandelt Limburg, wo ich dann ab 1978 reichlich fotografiert habe.
Es grüßt Euch
Günter