nommene" ) Schildbürgerstreich mit der 20/7-Bewachung der mit Vorhängeschlössern und Zäunen
gesicherten beiden Feldweg-BÜ bei Michelbach (Ww) beendet werden konnte, scheint sich der be-
denkentragende Mitarbeitende der EBA-Ast Köln anscheinend auf eine adventliche Dienstreise auf-
gemacht zu haben - und wurde prompt im Bahnhof Altenkirchen "fündig" ...

"Nicht auszudenken, wenn eine von Gleis 2 am barrierefreien Bahnsteig ausfahrende Regional-
bahn einfach so Fahrt aufnimmt und die völlig ungesicherte s c h i e n e n g l e i c h e Reisen-
den-Querung passiert

net ( ... Halt


Bevor jetzt ein Zug vom Bahnsteig abfährt, erhält der/die Tf zunächst vom Fdl einen schrift-
lichen Befehl, dass die Reisendenquerung nur mit 5 km/h und ggf. mit vorher abgegebenem
Warnpfiff passiert werden darf. Unverständlich, dass aus dieser Richtung - die komplett für die
Triebfahrzeugführenden und querenden Reisenden einzusehen ist - eine "Maximalverlangsamung"
befohlen, aus der Gegenrichtung aber (signalisiert) 20 km/h erlaubt sind, obwohl dort ein Beton-
gebäude die Sicht einschränkt ... Um auch dieses 'Gefährdungspotential' zu minimieren wird dann
ggf. eine zweite Dienstreise im neuen Jahr angesetzt und die Nutzung des Bahnsteigs 2 am Ende
gänzlich untersagt ... ähh von DB Netz durch feste Montage von Sh2-Tafeln und Änderung der Bahn-
hofsfahrordnung bis zum irgendwann erfolgenden Umbau von Bahnsteig 3 "freiwillig" für den Zug-
verkehr gesperrt

rot-weißes Kunststoff-Kettchen oder Flatterband-Girlanden regelmäßig auf- und abhängen. Dafür
sind ein paar hunderttausend Euro doch gut eingesetztes Geld - oder vielleicht doch nicht? ]
Das Ergebnis der aktuellen Anordnung mit dem zusätzlichen Aufwand: Kaum eine RB wird den für
teures Geld barrierefrei umgebauten Bahnsteig mehr anfahren, der eine optimale Verknüpfung
zwischen Zügen und Bussen ermöglicht. ... Hauptsache, der Bedenkenträger (oder korrekter Be-
denkentragende ??) ist mal wieder "amtlich tätig" geworden. Na dann: PROSIT NEUJAHR
.