Züge in Nassau (m.v.B.)
Verfasst: Di 1. Sep 2020, 19:06
Hallo,
mich hatte es mal wieder ins heimische Lahntal verschlagen und dieses Mal habe ich die Kamera mitgenommen.
Blick von der Nassauer Kettenbrück die Lahn entlang. Im Hintergrund die Eisenbahbrücke der Lahntalbahn
Nach Jahren in der Hand von Vectus (RB) und DB Regio (RE) fährt seit einigen Jahren die DB wieder alles. Roter Renner überquert die Brücke
Günther Leifheit - Gründer des gleichnamigen Haushaltswarenhersteller und Ehrenbürger der Stadt - hat Kunst im Stadtgebiet gestiftet. So etwa jene Männchen - im Hintergund ist ein Teil der Kettenbrücke zu sehen
Recht neu als Kunst in der Stadt sind diese Wagen
Ein Wahrzeichen der Stadt und typisches Beispiel der früher üblichen Fachwerkarchitektur: Der Adelheimer Hof.
Das ganze in ein wenig kleiner: Das Buderushaus
Der Turm der evangelischen Kirche und im Hintergrund die Burg
Gleich ums Eck: Ein Blick in den Hof des stein'schen Schlosses
Immer eine netter Spaziergang: Über die Kettenbrücke, am Burgberg entlang, über die Schleuse und am anderen Lahnufer über den Steinpark wieder Heim. Außerdem kann man dabei auch schön Züge knipsen
Mal wieder die Brücke
Und von der anderen Seite
Die Schleuse
und das Labyrinth das sich Fischtreppe nennt
Panorama: Oben die Burg, in der Mitte rechts das Stein-Denkmal und unten - natürlich - die Brücke
Die Kirche meine Jugend: St Bonifatius. Typische Glas- und Betonkirche aus den 60 Jahren. Die Kontruktion des Kirchenschiffs mit dem spitzen Dach soll ein Zelt darstellen: Das Volk Gottes unterwegs
Auch innen eher nüchtern
Diese Form der Altarinsel mit den drum herum gruppierten Bänken, gibt es erst seit dem Umbau von vor ein paar Jahren. Bis dahin war der Altar eckig und die Bänke standen gerade davor.
Anderes Standardprogramm wenn ich in der Heimat bin: Wanderung nach Obernhof, dort bei einem Winzer einkehren und mit der Bahn wieder Heim. Auf dem Weg dahin von unterhalb der Hohe Lay ein Blick gen Nassau
Kleiner Zommtest auf einen ausfahrenden Zug
Noch ein Ort, andem ich in der Jugend (in der dorigen Jugendbegegnungsstätte) viel Zeit verbracht habe: Kloster Arnstein. 99 Jahre lebten dort Mönche der "Kongregation von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens und der ewigen Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes". Da diese Kloster ihre erste Niederlassung in Deutschland war, wird der Orden hierzuland "Arnsteiner Patres" genannt. Nach dem Auszug des Ordens leben jetzt griechisch-orthodoxe Schwestern im Kloster
Um Weinlokal gab es das Kloster in Kork
Soviel in aller Kürze. Ich hoffe es hat gefallen.
Grüße
Charly
P.S.: Die Rückfahrt am Sonntag Abend war aufgrund der Entgleisung in Lahnstein ein wenig abenteuerlich .
mich hatte es mal wieder ins heimische Lahntal verschlagen und dieses Mal habe ich die Kamera mitgenommen.
Blick von der Nassauer Kettenbrück die Lahn entlang. Im Hintergrund die Eisenbahbrücke der Lahntalbahn
Nach Jahren in der Hand von Vectus (RB) und DB Regio (RE) fährt seit einigen Jahren die DB wieder alles. Roter Renner überquert die Brücke
Günther Leifheit - Gründer des gleichnamigen Haushaltswarenhersteller und Ehrenbürger der Stadt - hat Kunst im Stadtgebiet gestiftet. So etwa jene Männchen - im Hintergund ist ein Teil der Kettenbrücke zu sehen
Recht neu als Kunst in der Stadt sind diese Wagen
Ein Wahrzeichen der Stadt und typisches Beispiel der früher üblichen Fachwerkarchitektur: Der Adelheimer Hof.
Das ganze in ein wenig kleiner: Das Buderushaus
Der Turm der evangelischen Kirche und im Hintergrund die Burg
Gleich ums Eck: Ein Blick in den Hof des stein'schen Schlosses
Immer eine netter Spaziergang: Über die Kettenbrücke, am Burgberg entlang, über die Schleuse und am anderen Lahnufer über den Steinpark wieder Heim. Außerdem kann man dabei auch schön Züge knipsen
Mal wieder die Brücke
Und von der anderen Seite
Die Schleuse
und das Labyrinth das sich Fischtreppe nennt
Panorama: Oben die Burg, in der Mitte rechts das Stein-Denkmal und unten - natürlich - die Brücke
Die Kirche meine Jugend: St Bonifatius. Typische Glas- und Betonkirche aus den 60 Jahren. Die Kontruktion des Kirchenschiffs mit dem spitzen Dach soll ein Zelt darstellen: Das Volk Gottes unterwegs
Auch innen eher nüchtern
Diese Form der Altarinsel mit den drum herum gruppierten Bänken, gibt es erst seit dem Umbau von vor ein paar Jahren. Bis dahin war der Altar eckig und die Bänke standen gerade davor.
Anderes Standardprogramm wenn ich in der Heimat bin: Wanderung nach Obernhof, dort bei einem Winzer einkehren und mit der Bahn wieder Heim. Auf dem Weg dahin von unterhalb der Hohe Lay ein Blick gen Nassau
Kleiner Zommtest auf einen ausfahrenden Zug
Noch ein Ort, andem ich in der Jugend (in der dorigen Jugendbegegnungsstätte) viel Zeit verbracht habe: Kloster Arnstein. 99 Jahre lebten dort Mönche der "Kongregation von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens und der ewigen Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes". Da diese Kloster ihre erste Niederlassung in Deutschland war, wird der Orden hierzuland "Arnsteiner Patres" genannt. Nach dem Auszug des Ordens leben jetzt griechisch-orthodoxe Schwestern im Kloster
Um Weinlokal gab es das Kloster in Kork
Soviel in aller Kürze. Ich hoffe es hat gefallen.
Grüße
Charly
P.S.: Die Rückfahrt am Sonntag Abend war aufgrund der Entgleisung in Lahnstein ein wenig abenteuerlich .