Eisenbahnforum der Region Mittelrhein

Hallo zusammen,

12 Tage im Elbsandsteingebirge waren schnell vorbei, im Gepäck aber wieder einige Aufnahmen

Los geht es traditionell in Pirna

Auf der Strecke von Pirna nach Sebnitz kommt derzeit u.a. der VT 016 ex-Transregio zum Einsatz

Nach Bezug der Ferienwohnung ging es nochmal an die Elbe

Der neue Starzug im Elbtal, der RJ 256 von Graz nach Berlin ließ am ersten Abend auf sich warten und ein alternativer Punkt musste her

Am nächsten Tag gab es kleine Wanderung rund um Stadt Wehlen und Dorf Wehlen

Dabei kamen wir auch an der Wilkeaussicht vorbei. Ein Lastkahn war, wie der EC, Richtung Tschechien unterwegs

In der "Kleinen Sächsischen Schweiz" hat ein Steinmetz Sehenswürdigkeiten im Modell dargestellt. So fährt der VT 18.16 durch Königstein mit Bahnhof, Kirche und Viadukt

Die IV K transportiert die Besucher durch das Gelände

Im Steinbruch wird gesprengt

und auf der Elbe ist ein Schleppdampfer unterwegs

Am Haltepunkt Stadt Wehlen gab es noch einen kurzen Aufenthalt. 146 010 ist noch immer mit ihrer Werbung unterwegs

Neu sind slowakische Fahrzeuge: 383 206 der ZSSK Cargo war mit KIAs Richtung Norden unterwegs

die 372 der CD Cargo steht auch noch im Einsatz

186 361 der HSL

und an den S-Bahnen sind neuerdings auch 146.2, hier 146 206 im Einsatz

Aktuell waren sehr viele Getreidezüge unterwegs, hier 193 286 von ELL

Am späten Nachmittag suchte ich dann eine Fotostelle für den Railjet, erst einmal an den Elbhäusern. Dort tauchte 642 232 der Erzgebirgsbahn als RE von Listomerice nach Dresden auf

372 012 mit einem gemischten Güterzug

auf den Festungsweg, aber Sonne schon rum

also an die Elbe

und ausnahmsweise fast pünktlich RJ 256 mit 1216 239

Montags ging es dann, so wie bei jedem Aufenthalt, in lapide regis - auf den Stein des Königs.

das neue Zeughaus, das eine militärhistorische Ausstellung beherbergt

eine 155 der Press zieht mit Getreide unter der Festung vorbei

METRANS mit Containern im Hintergrund der Rauenstein

Magdalenburg und Garnisonskirche

Der Nutzgarten am Schatzhaus

eine Mannschaftsbaracke

und die alte Kaserne

später ging es dann noch an den Festungsweg für den RE von Dresden nach Usti nad Labem, bespannt mit 371 005

gefolgt von METRANS

für den Railjet ging es dann nach Krippen, aber erst der EuroCity

METRANS

wenn sich S-Bahn und CD Cargo begegnen

die Nationalparkbahn Decin - Bad Schandau - Sebnitz - Rumburk, ein Gemeischaftsprojekt von CD und DB

wenigstens von hinten -193 362

der RJ 256 mit 1216 234

und 383 603 von METRANS

Der nächste Tag wurde in der hinteren Sächsischen Schweiz verbracht, u.a. ging es von Saupsdorf auf den Wachberg

Dann ging es erst in Königstein an die Strecke

Den Railjet wollte ich eigentlich in Bad Schandau mit dem Empfangsgebäude fotografieren, aber dann entdeckte ich
383 112 der slowakischen RTI beim Personalwechsel

Also wieder nach Krippen

nach einiger Zeit tauchte sie auch auf und mit ihr die Sonne

und plötzlich standen die Güterzüge Schlange: der letzte Wagen der RTI stand am Bahnsteigende als in der Kurve schon eine METRANS auftauchte. RTI fur nach Schandau Ost ein und die METRANS rückte langsam zum Zwischensignal vor - und trennte mich vom Railjet. Also noch schnell den Bahnsteig gewechselt:

Der Mittwoch war dann etwas verregnet, also ging es an den Elbhäuserweg, wo erst einmal 186 381 der HSL vorbei kam

die halbstündliche S1 mit 146 010

189 016 mit dem Schenker-KLV

383 404 von METRANS

189 006 mit Leergut

Seit 1. Juli gibt es wieder 4 Dampferfahrten ab Königstein, hier ist PD Kurort Rathen unterwegs nach Pirna

186 365 von akiem mit Getreide

und endlich erlegt 193 823 von EPCargo

am ehemaligen Güterbahnhof dann noch 383 406 von M....

Dann ging es einmal an der Biela entlang durch Königstein

und ein Blick zum Lilienstein

Am nächsten Tag war das Wetter wieder etwas besser - zumindest trocken. Also gab es die nächste kleine Wanderung - von Leupoldishain aus in die Nikoldorfer Wände

In dieser Gegend (zwischen diesen Felsen) wurde durch die SDAG Wismut übrigens auch Uran abgebaut. Dafür gab es etwa 1 km westlich der Festung eine große Aufbereitungsanlage. Das Erz wurde aber nicht nach Königstein zur Bahn transportiert sondern nach Neundorf im Tal der Gottleuba.

Noch einmal ein Blick entlang der Biela in Königstein

PD Pillnitz auf dem Weg nach Königstein

und am Elbhäuserweg
193 853 der ITL mit Leergut

186 364 der HSL mit einem LKW Walter-Zug, der täglich in beide Richtungen verkehrte

Dann wurde es interessant: 155 191 der DampfKultur Leipzig mit einem Getreide-Zug Richtung Schandau

und 8 Minuten später dann das eigentliche Zielobjekt, das mir zuvor schon Lz begegnet war, als ich noch unterwegs war: 155 026 der PRESS mit neuen Containerwagen

Die 191 konnte ja nicht mehr weit, nach spätestens 10 km war Schluss für sie, also warten wir auf die Rückfahrt. Der E186 181 der HSL mit Kesseln

PD Meissen auf dem weg nach Dresden

Tedik mit dem EC aus Budapest

189 001 mit einem gemischten Güterzug

383 063 der EP Cargo

146 226 auf der S1

Da sich dann die Sonne wieder zeigte ging es ans andere Ende des Elbhäuserweges. Der Verkehr wurde dünner und dnach einiger Zeit kehrte 155 191 mit einem Getreidezug zurück

Am nächsten Tag war das Wetter wieder etwas besser - zumindest trocken. Also gab es die nächste kleine Wanderung - von Leupoldishain aus in die Nikoldorfer Wände

In dieser Gegend (zwischen diesen Felsen) wurde durch die SDAG Wismut übrigens auch Uran abgebaut. Dafür gab es etwa 1 km westlich der Festung eine große Aufbereitungsanlage. Das Erz wurde aber nicht nach Königstein zur Bahn transportiert sondern nach Neundorf im Tal der Gottleuba.

Noch einmal ein Blick entlang der Biela in Königstein

PD Pillnitz auf dem Weg nach Königstein

und am Elbhäuserweg
193 853 der ITL mit Leergut

186 364 der HSL mit einem LKW Walter-Zug, der täglich in beide Richtungen verkehrte

Dann wurde es interessant: 155 191 der DampfKultur Leipzig mit einem Getreide-Zug Richtung Schandau

und 8 Minuten später dann das eigentliche Zielobjekt, das mir zuvor schon Lz begegnet war, als ich noch unterwegs war: 155 026 der PRESS mit neuen Containerwagen

Die 191 konnte ja nicht mehr weit, nach spätestens 10 km war Schluss für sie, also warten wir auf die Rückfahrt. Der E186 181 der HSL mit Kesseln

PD Meissen auf dem weg nach Dresden

Tedik mit dem EC aus Budapest

189 001 mit einem gemischten Güterzug

383 063 der EP Cargo

146 226 auf der S1

Da sich dann die Sonne wieder zeigte ging es ans andere Ende des Elbhäuserweges. Der Verkehr wurde dünner und dnach einiger Zeit kehrte 155 191 mit einem Getreidezug zurück

Die nächste Wanderung führte zum Kleinhennersdorfer Stein. Dafür wurde erst einmal der Papststein umrundet. Dabei kann man zum Falkenstein und den Schrammsteinen schauen

Auf dem Kleinhennersdorfer Stein gibt es mehrere Höhlen zwischen den zerklüfteten Felsen

Interessant auch, wie die Bäume in dieser Landschaft leben

Mittagessen sollte in Halbestadt stattfinden. Beim Übersetzen kam dieser blaue Kessel vorbei

Nachmittags wollte ich dann noch einmal in Bad Schandau nach dem Rechten sehen. Dort setzte gerade 186 356 von CER/akiem um

und außerdem stand 753 728 vor Kesselwagen abfahrbeit im Durchfahrgleis

Also wieder nach Krippen. Dort tauchte erst 189 010 mit Leergut auf

189 013 mit dem Schenker-KLV

642 035 als U28 nach Decin

die von 146 021 geführte S1 endet in Krippen

die S-Bahn setzt über Bad Schandau Ost um, 642 080 als U28 nach Rumburk

immer noch keine Brille, aber 383 111 von RTI

der nächste Vectron war dann von METRANS: 383 403 mit Containern gen Norden

noch eine Fortsetzung aus Krippen.

die S1 sammelte ihre Fahrgäste ein und verschwand gen Meißen

dann war von Schandau her ein ordentlicher Radu zu hören

, aber leider bekam sie für Schandau Ost Halt erwarten und so erstarb das Grollen bald wieder

Noch zwei Bilder des schönen Gebäudes, das übrigens mal Grenzbahnhof zwischen Sachsen und Böhmen war

Auch mal ein roter Vectron

und diese Häuser haben sicher auch etwas mit der Bahn zu tun, dass muss ich mal recherchieren

Am nächsten Morgen ging es über Pirna zur Herrenleite, dabei entdeckte ich diese Gebäude
ein Schulkomplex

und eine Wohnsiedlung aus den 1930ern

Da bis zum Feldbahnmuseum noch etwas Zeit war, ging es mal am Bahnhof vorbei

und der RE 50 von Leipzig nach Schöna war mit einer alten Bekannten bespannt

Nach dem Besuch auf der Herrenleite versuchte ich mich wieder an der Strecke Pirna - Neustadt (Sa) - Sebnitz.
Unterwegs entdeckte ich in Dobra, ich vermute mal, dieses Spritzenhaus

Schließlich landete ich wieder am Bahnhof Dürrröhrsdorf. Von der einstigen Funktion zeugt nur noch das Gebäude. Der ehemalige Knoten für 4 Strecken ist heute Kreuzungsbahnhof, das Gebäude in Insellage.