V200 an der Nahe (und in Mz-Kastel) (3 B.)
Verfasst: So 19. Apr 2020, 22:20
Das bekannte Motiv mal andersherum. Macht meiner Meinung nach sehr viel her.
Dann setzte ich mich auf die Treppe am Tunnel, wohl wissend, dass es noch knapp drei Stunden dauern würde, bis der Zug des Tages anrollen sollte. Der erste Kollege kam zu Fuß aus Norheim, der nächste per Auto und parkte im Weinberg. Dann kamen weitere drei (erstes Problem) recht junge Kollegen zu Fuß aus Bad Münster und kletterten erst durch den Gleisbereich, dann über den Zaun in den Weinberg und kraxelten hoch auf den Tunnel, um sich dort zu dem ersten Besucher zu gesellen, der es dann auch vorzog, runter auf die Treppe zu kommen. Nun ging es weiter und drei Autos parkten auf dem Schotterplatz am Bahnübergang, die Insassen (die offenbar unbedingt ihr Fahrzeug mit verewigen wollten und selbiges den anderen auch aufzwangen) verteilten sich auf der Treppe.
Bei Drehscheibe Online wird aktuell über solche und weitere Themen diskutiert, leider ist viel Wahres daran.
Nachdem es sich dann noch mehr füllte, zog ich irgendwann ab. Beim Verlassen der Treppe parkte gerade das nächste Auto unten am Straßenrand. Insgesamt waren nachher wohl über 15 Leute dort.
Am Tunnel standen wir dann zu zweit und unterhielten uns nett. Und die Geruchskulisse war hier im Einschnitt zwischen den Felsen ein echtes Erlebnis.
Am Samstag konnte ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Als mir klar wurde, dass die V200 direkt hinter dem VIAS hing, in dem ich saß, bin ich in Kastel kurz rausgehüpft. Kaum war der Flirt abgeflirtet, senkten sich die Schranken wieder und das Streiflicht veredelte die V200.
Viele Grüße,
Christian
Dann setzte ich mich auf die Treppe am Tunnel, wohl wissend, dass es noch knapp drei Stunden dauern würde, bis der Zug des Tages anrollen sollte. Der erste Kollege kam zu Fuß aus Norheim, der nächste per Auto und parkte im Weinberg. Dann kamen weitere drei (erstes Problem) recht junge Kollegen zu Fuß aus Bad Münster und kletterten erst durch den Gleisbereich, dann über den Zaun in den Weinberg und kraxelten hoch auf den Tunnel, um sich dort zu dem ersten Besucher zu gesellen, der es dann auch vorzog, runter auf die Treppe zu kommen. Nun ging es weiter und drei Autos parkten auf dem Schotterplatz am Bahnübergang, die Insassen (die offenbar unbedingt ihr Fahrzeug mit verewigen wollten und selbiges den anderen auch aufzwangen) verteilten sich auf der Treppe.
Bei Drehscheibe Online wird aktuell über solche und weitere Themen diskutiert, leider ist viel Wahres daran.
Nachdem es sich dann noch mehr füllte, zog ich irgendwann ab. Beim Verlassen der Treppe parkte gerade das nächste Auto unten am Straßenrand. Insgesamt waren nachher wohl über 15 Leute dort.
Am Tunnel standen wir dann zu zweit und unterhielten uns nett. Und die Geruchskulisse war hier im Einschnitt zwischen den Felsen ein echtes Erlebnis.
Am Samstag konnte ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Als mir klar wurde, dass die V200 direkt hinter dem VIAS hing, in dem ich saß, bin ich in Kastel kurz rausgehüpft. Kaum war der Flirt abgeflirtet, senkten sich die Schranken wieder und das Streiflicht veredelte die V200.
Viele Grüße,
Christian