Montabaur: Bundespolizei und DB AG evakuieren ICE 810
Verfasst: Fr 19. Jul 2019, 02:07
Meldung der Bundespolizeiinspektion Trier vom Do. 18.07.2019 – 23:47 Uhr
Am Donnerstagabend gegen 21:40 Uhr evakuierten Kräfte der Bundespolizeiinspektion Trier und der
DB AG den ICE 810 im ICE Bahnhof Montabaur. Ursache hierfür war starker Rauch im Triebfahrzeug.
Der Lokführer des betroffenen Zuges bemerkte die Rauchentwicklung und stoppte den ICE, der sich
auf der Fahrt von Frankfurt nach Köln befand, im ICE Bahnhof Montabaur. Offenbar war eine defekte
Klimaanlage verantwortlich für die Rauchentwicklung. Der ICE war mit insgesamt 65 Fahrgästen besetzt.
Einige der Reisenden weigerten sich, den Zug zu verlassen, konnten aber von den eingesetzten Beamten
davon überzeugt werden, auszusteigen. Weder Reisende noch Lokführer wurden bei dem Vorfall verletzt.
Der betroffene Streckenabschnitt blieb zwischen 21:35 und 22:35 Uhr beidseitig gesperrt.
Die Reisenden konnten ihre Fahrt mit einem Ersatzzug fortsetzen. Der betroffene ICE wurde nach Abschluss
der Maßnahmen zur Überprüfung in die DB Werkstatt nach Köln gebracht. Die Bundespolizeiinspektion Trier
führt die weiteren Ermittlungen zur Ursache der Rauchentwicklung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70138/4326969
Am Donnerstagabend gegen 21:40 Uhr evakuierten Kräfte der Bundespolizeiinspektion Trier und der
DB AG den ICE 810 im ICE Bahnhof Montabaur. Ursache hierfür war starker Rauch im Triebfahrzeug.
Der Lokführer des betroffenen Zuges bemerkte die Rauchentwicklung und stoppte den ICE, der sich
auf der Fahrt von Frankfurt nach Köln befand, im ICE Bahnhof Montabaur. Offenbar war eine defekte
Klimaanlage verantwortlich für die Rauchentwicklung. Der ICE war mit insgesamt 65 Fahrgästen besetzt.
Einige der Reisenden weigerten sich, den Zug zu verlassen, konnten aber von den eingesetzten Beamten
davon überzeugt werden, auszusteigen. Weder Reisende noch Lokführer wurden bei dem Vorfall verletzt.
Der betroffene Streckenabschnitt blieb zwischen 21:35 und 22:35 Uhr beidseitig gesperrt.
Die Reisenden konnten ihre Fahrt mit einem Ersatzzug fortsetzen. Der betroffene ICE wurde nach Abschluss
der Maßnahmen zur Überprüfung in die DB Werkstatt nach Köln gebracht. Die Bundespolizeiinspektion Trier
führt die weiteren Ermittlungen zur Ursache der Rauchentwicklung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70138/4326969