Viele 628er und wenig Holz im Illtal und anderswo (7 B.)
Verfasst: Do 4. Apr 2019, 21:54
Elias und ich begaben uns heute auf eine Reise ins "Nachbarländchen". Trotz seiner Größe ist es bahntechnisch hochinteressant. Uns ging es diesmal um das Illtal und das Fischbachtal, besonders dem Abschnitt zwischen Merchweiler, Wemmetsweiler und Gennweiler - ganz schön viele Weilers!
In Merchweiler angekommen, wurden wir Zeugen des "Saarland Chainsaw Massacre". Ganze sechs Fichtenmopeds lieferten sich ein Wettsägen und boten ein fast schon konzertähnliches Klangerlebnis. Den Bedienern beim Baumklettern und Ast-abseilen zuzuschauen, war ebenfalls ganz interessant.
Leider war dadurch unser Plan, Bilder vom Tunnel zu machen, dahin - alles Richtung Saarbrücken fuhr im Gegengleis, dank der Rodungsarbeiten war das andere gesperrt. Also suchten wir uns doch rasch eine Stelle, die nun erst dank des Freischnitts möglich war und bekamen die Sägecrew gleich mit aufs Bild.
Da es ununterbrochen regnete, nahmen wir den Gegen-628er, vorzogen uns nach Saarbrücken und landeten schließlich in Bous. Nach reichlich Wartezeit dann die Bestätigung: Ja, es ist noch Suppe da!
Sodann verschlug es uns in ein äußerst feines asiatisches Restaurant mit leckerem Buffet. Derart gestärkt beschlossen wir, es mit dem immer noch andauernden Regen aufzunehmen und fuhren wieder via Saarbrücken Richtung Illtal.
Die nächsten Fotos entstanden dann nahe Gennweiler. Nach einer Dreiveiertelstunde Pause gibt es hier immer Action.
Zuerst kommt das Erdbeerkörbchen von Wemmetsweiler nach Illingen.
Kurz danach die Wanderdüne aus Saarbrücken nach Lebach-Jabach. Das Gleisdreieck hat es uns irgendwie angetan und aktuell lässt es sich wunderbar einfangen - die Holzerkolonne war hier schon.
Nach dem Treffen am Haltepunkt Gennweiler folgt sogleich der 628er aus der Gegenrichtung.
Und wiederum kurz danach der Nachwuchsquietschie auf der Rückkehr aus Illingen. Man beachte auch die hier nur halbseitige Elektrifizierung, aber die auf der anderen Seite ebenfalls vorhandenen Mastfundamente.
Um danach nicht so lange in der Kälte zu stehen (der Regen hatte natürlich just aufgehört, als wir die Heimreise antraten), fuhren wir mit dem 426 zuerst einmal nach Illingen (Ausstieg dort in Fahrtrichtung beidseitig - sehr cool) und dann zurück bis Neunkirchen. So war noch ein Foto des Bundesbahners in Illingen machbar.
Danke an Elias für den wunderbar kurzweiligen Tag.
Viele Grüße,
Christian
In Merchweiler angekommen, wurden wir Zeugen des "Saarland Chainsaw Massacre". Ganze sechs Fichtenmopeds lieferten sich ein Wettsägen und boten ein fast schon konzertähnliches Klangerlebnis. Den Bedienern beim Baumklettern und Ast-abseilen zuzuschauen, war ebenfalls ganz interessant.
Leider war dadurch unser Plan, Bilder vom Tunnel zu machen, dahin - alles Richtung Saarbrücken fuhr im Gegengleis, dank der Rodungsarbeiten war das andere gesperrt. Also suchten wir uns doch rasch eine Stelle, die nun erst dank des Freischnitts möglich war und bekamen die Sägecrew gleich mit aufs Bild.
Da es ununterbrochen regnete, nahmen wir den Gegen-628er, vorzogen uns nach Saarbrücken und landeten schließlich in Bous. Nach reichlich Wartezeit dann die Bestätigung: Ja, es ist noch Suppe da!
Sodann verschlug es uns in ein äußerst feines asiatisches Restaurant mit leckerem Buffet. Derart gestärkt beschlossen wir, es mit dem immer noch andauernden Regen aufzunehmen und fuhren wieder via Saarbrücken Richtung Illtal.
Die nächsten Fotos entstanden dann nahe Gennweiler. Nach einer Dreiveiertelstunde Pause gibt es hier immer Action.
Zuerst kommt das Erdbeerkörbchen von Wemmetsweiler nach Illingen.
Kurz danach die Wanderdüne aus Saarbrücken nach Lebach-Jabach. Das Gleisdreieck hat es uns irgendwie angetan und aktuell lässt es sich wunderbar einfangen - die Holzerkolonne war hier schon.
Nach dem Treffen am Haltepunkt Gennweiler folgt sogleich der 628er aus der Gegenrichtung.
Und wiederum kurz danach der Nachwuchsquietschie auf der Rückkehr aus Illingen. Man beachte auch die hier nur halbseitige Elektrifizierung, aber die auf der anderen Seite ebenfalls vorhandenen Mastfundamente.
Um danach nicht so lange in der Kälte zu stehen (der Regen hatte natürlich just aufgehört, als wir die Heimreise antraten), fuhren wir mit dem 426 zuerst einmal nach Illingen (Ausstieg dort in Fahrtrichtung beidseitig - sehr cool) und dann zurück bis Neunkirchen. So war noch ein Foto des Bundesbahners in Illingen machbar.
Danke an Elias für den wunderbar kurzweiligen Tag.
Viele Grüße,
Christian