Es tut sich was im Holzbachtal - Große Loks werfen ihre Schatten voraus...
Verfasst: Mo 26. Jun 2017, 21:03
Zur Zeit werden die gravierendsten Mängel im Oberbau behoben, obwohl der Kreistag heute wohl auf Empfehlung des Ausschusses (Welch eine doppelte Wortbedeutung!) mit großer Wahrscheinlichkeit das "Aus" zum Jahresende beschlossen hat.
Da aber unsere Politikdarsteller herzlich wenig Ahnung vom Eisenbahnwesen und Gesetzgebung haben, und sich das vorstellen wie "Dann bauen wir da mal eben schnell alles ab, und machen nen schönen neuen Radweg draus!", sage ich nur: "Abwarten, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!".
Hintergrund sind die nach wie vor fest eingeplanten Tonumleiterzüge. Den ungefähren Umlauf hat man mir inzwischen gezwitschert:
Gefahren wird zu mehr als unchristlicher Zeit - zumindest in Bezug auf die erste "Runde".
Gegen 2:30 Fährt ein Zug ab Siershahn, der in Altenkirchen dank der Herstellung "rationalisierter Zustände" vor vielen Jahren aufwendig nach Gleis 5 umrangiert wird. Eine Stunde später startet ein Zug in Limburg seine Bergfahrt gen Westerburg - Altenkirchen. In Altenkirchen tauschen die Lokführer die Züge, der von Limburg gekommene Tf übernimmt den Zug aus Siershahn, und fährt über Au - Siegen - Wetzlar (Kopfmachen) nach Limburg, während der andere Tf den Zug aus Limburg bis Siershahn übernimmt. Am Nachmittag wird die gleiche Runde noch einmal gefahren, so daß planmäßig immer die selbe Lok in Limburg bzw. Siershahn stehen wird.
Bin mal gespannt, ob das klappt. Die erste Planung der Abraumzüge NKWT war auch "leicht abweichend" vom späteren Konzept...
Da aber unsere Politikdarsteller herzlich wenig Ahnung vom Eisenbahnwesen und Gesetzgebung haben, und sich das vorstellen wie "Dann bauen wir da mal eben schnell alles ab, und machen nen schönen neuen Radweg draus!", sage ich nur: "Abwarten, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!".
Hintergrund sind die nach wie vor fest eingeplanten Tonumleiterzüge. Den ungefähren Umlauf hat man mir inzwischen gezwitschert:
Gefahren wird zu mehr als unchristlicher Zeit - zumindest in Bezug auf die erste "Runde".
Gegen 2:30 Fährt ein Zug ab Siershahn, der in Altenkirchen dank der Herstellung "rationalisierter Zustände" vor vielen Jahren aufwendig nach Gleis 5 umrangiert wird. Eine Stunde später startet ein Zug in Limburg seine Bergfahrt gen Westerburg - Altenkirchen. In Altenkirchen tauschen die Lokführer die Züge, der von Limburg gekommene Tf übernimmt den Zug aus Siershahn, und fährt über Au - Siegen - Wetzlar (Kopfmachen) nach Limburg, während der andere Tf den Zug aus Limburg bis Siershahn übernimmt. Am Nachmittag wird die gleiche Runde noch einmal gefahren, so daß planmäßig immer die selbe Lok in Limburg bzw. Siershahn stehen wird.
Bin mal gespannt, ob das klappt. Die erste Planung der Abraumzüge NKWT war auch "leicht abweichend" vom späteren Konzept...