Kur 2017 Teil 4, Porsche, NSU und KLV
Verfasst: Do 15. Jun 2017, 16:59
Für diesen Tag hatte ich mir jetzt wieder mehrere Ziele vorgenommen. Zunächst fuhr ich in das Dorf Anger bei Bad Reichenhall, wo Hans-Peter Porsche, ein Enkel des berühmten Ferdinand Porsche, das sogenannte "Traumwerk" eröffnet hatte. Neben schönen alten Autos findet man hier in erster Linie eine riesige Blechspielzeugsammlung, vornehmlich Märklin, des Eigentümers und eine große Modellbahnanlage in H0 mit Szenen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland. Näheres dazu findet Ihr hier: http://www.hanspeterporsche.com/
Der Chef war persönlich anwesend.
Hier geht's rein.
Gleich im Eingangsbereich fand ich das hier.
Ein besonders altes Schätzchen war ein "Austro Daimler".
Auch weitere Porsches gab es zu bestaunen, sowie die dazugehörige Tankstelle.
Ein "Hochlicht" war eine Sonderausstellung zur Marke NSU (für die jüngere Generation: es ist NICHT die terroristische Vereinigung gemeint!).
In diesem Saal gab eine Vitrine auch eine Übersicht über das zu erwartende Spielzeug.
Nun noch der Blick auf ein paar NSU-Modelle. Der NSU-Prinz 1000 TT...
...und die legendären Fahrzeuge mit dem Kreiskolbenmotor des Felix Wankel. Der NSU Wankel-Spider...
...und zwei Generationen des Ro 80.
Dann ging es wieder an die Strecke. An der Überführung über die B 304 bei Mühlreit gelang es mir mit einer Vollbremsung und schnellem Ausstieg aus dem Auto noch gerade so den Ekol Richtung Triest zu erwischen.
Zuglok war Railpool 186 283, Vorspann leistete Lokomotion Vectron 193 771. Hier noch des Rest des "Anhängsels", damit Ihr seht, daß es sich auch wirklich um den Ekol handelte.
Danach verlegte ich wieder an die Feldwegbrücke bei Amersberg, wo nach kurzer Wartezeit Taurus 1116 106 mit einem schweren KLV-Zug aus Richtung Süden anrollte.
Nachschuß.
Dann tat sich nichts mehr, bis dann irgendwann nur noch 1016 019 Lz Richtung Salzburg rollte.
Hier habe ich dann für diesen Tag die Segel gestrichen.
Hier gibt's Teil 5.
Gruß
Heiner
Der Chef war persönlich anwesend.
Hier geht's rein.
Gleich im Eingangsbereich fand ich das hier.
Ein besonders altes Schätzchen war ein "Austro Daimler".
Auch weitere Porsches gab es zu bestaunen, sowie die dazugehörige Tankstelle.
Ein "Hochlicht" war eine Sonderausstellung zur Marke NSU (für die jüngere Generation: es ist NICHT die terroristische Vereinigung gemeint!).
In diesem Saal gab eine Vitrine auch eine Übersicht über das zu erwartende Spielzeug.
Nun noch der Blick auf ein paar NSU-Modelle. Der NSU-Prinz 1000 TT...
...und die legendären Fahrzeuge mit dem Kreiskolbenmotor des Felix Wankel. Der NSU Wankel-Spider...
...und zwei Generationen des Ro 80.
Dann ging es wieder an die Strecke. An der Überführung über die B 304 bei Mühlreit gelang es mir mit einer Vollbremsung und schnellem Ausstieg aus dem Auto noch gerade so den Ekol Richtung Triest zu erwischen.
Zuglok war Railpool 186 283, Vorspann leistete Lokomotion Vectron 193 771. Hier noch des Rest des "Anhängsels", damit Ihr seht, daß es sich auch wirklich um den Ekol handelte.
Danach verlegte ich wieder an die Feldwegbrücke bei Amersberg, wo nach kurzer Wartezeit Taurus 1116 106 mit einem schweren KLV-Zug aus Richtung Süden anrollte.
Nachschuß.
Dann tat sich nichts mehr, bis dann irgendwann nur noch 1016 019 Lz Richtung Salzburg rollte.
Hier habe ich dann für diesen Tag die Segel gestrichen.
Hier gibt's Teil 5.
Gruß
Heiner