rudimentäre Darstellung mit ? (bisher nur Text)
Verfasst: Di 13. Jun 2017, 10:54
folgendes Szenario bzw Ausgangssituation:
Es gibt a) eine Bürgerinitiative, die sich seit wirklich langer Zeit um die Reaktivierung einer realen, jedoch stillliegenden Bahnlinie engagiert.
Daneben existiert parallel b) noch eine weitere vereinsähnliche Gruppe, die das gleiche Thema, also besagte echte Bahnline in Modulbauweise im Modell 1:87 nachgebaut hat. Eine Schau aller Module, die dann aneinandergereiht etwa ein Bürgerhaus füllen und jene eingleisige Nebenbahnlinie außergewöhnlich vorbildnah präsentieren findet alle 2 Jahre statt. Sie erfreut sich regem Interesse.
http://modellbahnfreunde-lollar.eu/
Zum Glück sind diese beiden Gruppierungen nicht verfeindet.
Doch innerhalb der "Echt-Bahn-Initiative" gibt es einzelne Personen, die sich mit dem Thema Modelleisenbahn nicht so recht identifizieren können, dies als "heile Welt" klassifizieren. Etwas auf jenes "Kind-Im-Manne"-Faible herabblicken.
Gleichzeitig arbeitet jene Echt-Bahn-BI mit unterschiedlichen Formen der Würdigung, um Aufnerksamkeit zu erregen. U.a. werden extra angefertigte Kaffeetassen veräußert, Vorträge gehalten, Pressetexte noch und nöcher fornmuliert, Events zelebriert, Flyer und Sonderfahrten organisert.... etc.
Es gab nun den Gedanken, eine hier etwas unübliches, nämlich ein verkehrspolitisches Eisenbahn-Modul zu kreieren.
In der Architektur wird oft genug zur Darstellung abstrakter Ideen auf modellhafte Nachbildung zurückgegriffen.
Die Vorgaben des vor Ort agierenden Verkehrsverbundes, dessen Stationsentwicklungsplanes und Stationsrahmenplanes sollen -soweit greifbar- berücksichtigt werden. Die Vorgabe also fiktiv, nicht vorbildorientiert.
Die Größe des Modules muss infosstandgerecht sein, also nur etwa 2,90 mtr. x 0,26 mtr.
folgende typische Stilelemente sind vorgesehen:
a) fragmenthaftes Überbleibsel eines ehem. Güterumschlages = Freiladekante (Cargo/Schienenverkehr hat nur noch einen Kunden im ges. Landkreis)
b) Gleisrest eines ehem. Überholungs/Kreuzungs/Ausweichgleises; ...Weiche ausgebaut
b.1.) moderne 55 cm hohe Bahnsteigkante, zeitgemäßes Bahnsteigambiente (angeblich wird im BVM an einer bundeseinheitlichen Richthöhe von 76 cm gearbeitet)
c) kein Empfangsgebäude
d) verglasten Fahrgastwarteunterstand
e) P & R; B & R sowie Kiss & R Plätze
f) Bushaltespur direkt am Bahnsteig inkl. "Bus-Komplementärbedienung"
g) moderne Signalisierung
h) blecherne Lautsprecheransagen
i) kl. Bahnbrücke und Bachlauf
j) kl. niveaugleicher Feldweg-Bahnübergang jedoch techn. gesichert
k) Verzicht auf -P- Tafeln
l) Mittelgebirgslandschaft
m) 1 Wohngebäude an einer vielbefahrenen Straßenbrücke, an dessen gleisseitiger Grenze ein Plakat: Bahnlärm macht krank! prangt
n) auf Fahrsimulationen soll verzichtet werden können, bzw dichter Pendeltaktverkehr mit modernem Triebwagen, (irgendwie muss das digital selbsttätig regelbar sein?)
o) eine Straßenbrücke über die Bahn
Was würdest Ihr als übliches Element noch einbauen ?
Es soll anhängbare schriftl. Kurzbeschreibungen über dem Modul erhalten, die den Betrachtern genau das erklären, was an den Infoständen oft genug abgefragt wird . (das ist doch alles viel zu teuer; ihr spinnt; wir haben doch gar kein Geld; der Bahnlärm; der Naturschutz......)
Es soll also nicht nur ein "Eye-catcher" sein, sondern durch oben drüber angeordnete DIN A 4 Hinweise die Betrachter auch nüchtern informieren:
* Unterhaltungslast Straßenbrücke über Bahn bei Kommune, Kreis, Land oder Bund
* Unterhaltungslast Bahnbrücke beim EIU
* 1/3 Splitting der Kosten zur technischen Sicherung eines schwach genutzten Feldweg-BÜ
* Kostenträgerschaften und Vorgaben bei modernen Haltepunkten (oft genug wird die Vermutung geeäußert: däi Eiseboh gitt doch goar nett mi in Betrieb zu nemme, weil däi Bahnhöfe doch verkääft sinn)
u.s.w.
Es gibt a) eine Bürgerinitiative, die sich seit wirklich langer Zeit um die Reaktivierung einer realen, jedoch stillliegenden Bahnlinie engagiert.
Daneben existiert parallel b) noch eine weitere vereinsähnliche Gruppe, die das gleiche Thema, also besagte echte Bahnline in Modulbauweise im Modell 1:87 nachgebaut hat. Eine Schau aller Module, die dann aneinandergereiht etwa ein Bürgerhaus füllen und jene eingleisige Nebenbahnlinie außergewöhnlich vorbildnah präsentieren findet alle 2 Jahre statt. Sie erfreut sich regem Interesse.
http://modellbahnfreunde-lollar.eu/
Zum Glück sind diese beiden Gruppierungen nicht verfeindet.
Doch innerhalb der "Echt-Bahn-Initiative" gibt es einzelne Personen, die sich mit dem Thema Modelleisenbahn nicht so recht identifizieren können, dies als "heile Welt" klassifizieren. Etwas auf jenes "Kind-Im-Manne"-Faible herabblicken.
Gleichzeitig arbeitet jene Echt-Bahn-BI mit unterschiedlichen Formen der Würdigung, um Aufnerksamkeit zu erregen. U.a. werden extra angefertigte Kaffeetassen veräußert, Vorträge gehalten, Pressetexte noch und nöcher fornmuliert, Events zelebriert, Flyer und Sonderfahrten organisert.... etc.
Es gab nun den Gedanken, eine hier etwas unübliches, nämlich ein verkehrspolitisches Eisenbahn-Modul zu kreieren.
In der Architektur wird oft genug zur Darstellung abstrakter Ideen auf modellhafte Nachbildung zurückgegriffen.
Die Vorgaben des vor Ort agierenden Verkehrsverbundes, dessen Stationsentwicklungsplanes und Stationsrahmenplanes sollen -soweit greifbar- berücksichtigt werden. Die Vorgabe also fiktiv, nicht vorbildorientiert.
Die Größe des Modules muss infosstandgerecht sein, also nur etwa 2,90 mtr. x 0,26 mtr.
folgende typische Stilelemente sind vorgesehen:
a) fragmenthaftes Überbleibsel eines ehem. Güterumschlages = Freiladekante (Cargo/Schienenverkehr hat nur noch einen Kunden im ges. Landkreis)
b) Gleisrest eines ehem. Überholungs/Kreuzungs/Ausweichgleises; ...Weiche ausgebaut
b.1.) moderne 55 cm hohe Bahnsteigkante, zeitgemäßes Bahnsteigambiente (angeblich wird im BVM an einer bundeseinheitlichen Richthöhe von 76 cm gearbeitet)
c) kein Empfangsgebäude
d) verglasten Fahrgastwarteunterstand
e) P & R; B & R sowie Kiss & R Plätze
f) Bushaltespur direkt am Bahnsteig inkl. "Bus-Komplementärbedienung"
g) moderne Signalisierung
h) blecherne Lautsprecheransagen
i) kl. Bahnbrücke und Bachlauf
j) kl. niveaugleicher Feldweg-Bahnübergang jedoch techn. gesichert
k) Verzicht auf -P- Tafeln
l) Mittelgebirgslandschaft
m) 1 Wohngebäude an einer vielbefahrenen Straßenbrücke, an dessen gleisseitiger Grenze ein Plakat: Bahnlärm macht krank! prangt
n) auf Fahrsimulationen soll verzichtet werden können, bzw dichter Pendeltaktverkehr mit modernem Triebwagen, (irgendwie muss das digital selbsttätig regelbar sein?)
o) eine Straßenbrücke über die Bahn
Was würdest Ihr als übliches Element noch einbauen ?
Es soll anhängbare schriftl. Kurzbeschreibungen über dem Modul erhalten, die den Betrachtern genau das erklären, was an den Infoständen oft genug abgefragt wird . (das ist doch alles viel zu teuer; ihr spinnt; wir haben doch gar kein Geld; der Bahnlärm; der Naturschutz......)
Es soll also nicht nur ein "Eye-catcher" sein, sondern durch oben drüber angeordnete DIN A 4 Hinweise die Betrachter auch nüchtern informieren:
* Unterhaltungslast Straßenbrücke über Bahn bei Kommune, Kreis, Land oder Bund
* Unterhaltungslast Bahnbrücke beim EIU
* 1/3 Splitting der Kosten zur technischen Sicherung eines schwach genutzten Feldweg-BÜ
* Kostenträgerschaften und Vorgaben bei modernen Haltepunkten (oft genug wird die Vermutung geeäußert: däi Eiseboh gitt doch goar nett mi in Betrieb zu nemme, weil däi Bahnhöfe doch verkääft sinn)
u.s.w.