Abendsonne in Assenheim (5B.)
Verfasst: Mi 12. Apr 2017, 16:19
Hallo in die Runde,
am 4. April 2017 besuchte ich zu den Abendstunden das kleine Dörfchen Assenheim (Nahe Friedberg).
Seit längerem wollte ich das markante Motiv an der Niddabrücke ausprobieren, zu dessen Fuße der Friedhof des Dorfes liegt.
Fast schon symbolisch wirkte die Gedenkstätte für den Hamster-Ersatzzug mit einer 143 und zwei Dostos.
Durch Hörensagen wusste ich, dass über die Brücke auch Güterzüge rollen würden. Nach einer Stunde Wartezeit donnerte ein ganz fotogener Zug über die Nidda.
Die Trauerweide, von der ich als Kind schon immer fasziniert war, befand sich zufällig auch mal im Bild:
Nach guten zwei Stunden Verweilen am Friedhof und netten Gesprächen mit den Anwohnern, lief ich zum Bahnhof zurück (Fußmarsch ca 15 Minuten).
Der Bahnhof bietet sogar noch eine offene Empfangshalle. Die Tür zum Bahnsteig wird immer erst dann geöffnet, wenn ein Zug einfährt - ähnlich wie in Rüdesheim.
Nahezu witzlos ist dabei die Tatsache, dass sich neben dem Bahnhof kein Zaun befindet und man theoretisch einfach auf den Bahnsteig und die Gleisanlagen laufen könnte.
Ganz nebenbei ist so aber auch der Blick auf den Bahnsteig nicht verbaut durch irgendwelche neumodischen Zäune oder Wände.
Das "Betreten der Bahnanlage verboten"-Schild, kannte ich zuvor nur aus stillgelegten oder abgebauten Sektoren des Bahnkörpers. An jener Stelle macht das Schild sogar mal Sinn :
Das war es auch schon wieder,
hoffe die Bilder finden Gefallen!
Weitere Bilder zum Thema gibt es auf meiner Webseite: https://europasbahnen.jimdo.com/galerie ... assenheim/
Liebe Grüße
Elias Wingenfeld
am 4. April 2017 besuchte ich zu den Abendstunden das kleine Dörfchen Assenheim (Nahe Friedberg).
Seit längerem wollte ich das markante Motiv an der Niddabrücke ausprobieren, zu dessen Fuße der Friedhof des Dorfes liegt.
Fast schon symbolisch wirkte die Gedenkstätte für den Hamster-Ersatzzug mit einer 143 und zwei Dostos.
Durch Hörensagen wusste ich, dass über die Brücke auch Güterzüge rollen würden. Nach einer Stunde Wartezeit donnerte ein ganz fotogener Zug über die Nidda.
Die Trauerweide, von der ich als Kind schon immer fasziniert war, befand sich zufällig auch mal im Bild:
Nach guten zwei Stunden Verweilen am Friedhof und netten Gesprächen mit den Anwohnern, lief ich zum Bahnhof zurück (Fußmarsch ca 15 Minuten).
Der Bahnhof bietet sogar noch eine offene Empfangshalle. Die Tür zum Bahnsteig wird immer erst dann geöffnet, wenn ein Zug einfährt - ähnlich wie in Rüdesheim.
Nahezu witzlos ist dabei die Tatsache, dass sich neben dem Bahnhof kein Zaun befindet und man theoretisch einfach auf den Bahnsteig und die Gleisanlagen laufen könnte.
Ganz nebenbei ist so aber auch der Blick auf den Bahnsteig nicht verbaut durch irgendwelche neumodischen Zäune oder Wände.
Das "Betreten der Bahnanlage verboten"-Schild, kannte ich zuvor nur aus stillgelegten oder abgebauten Sektoren des Bahnkörpers. An jener Stelle macht das Schild sogar mal Sinn :
Das war es auch schon wieder,
hoffe die Bilder finden Gefallen!
Weitere Bilder zum Thema gibt es auf meiner Webseite: https://europasbahnen.jimdo.com/galerie ... assenheim/
Liebe Grüße
Elias Wingenfeld