Chronologie der Engagements bezgl. Lumdatalbahn
Verfasst: Di 4. Apr 2017, 12:49
zum Thema Lumdatalbahn existiert eine fast unüberschaubare Anzahl unterschiedlichster Ausarbeitungen, nach wie vor wird der Gedanke der Reaktivierung verfolgt. Das Projekt also protegiert.
Bewusst wurde auf Benamung von natürlichen Personen verzichtet.
Zunächst der Verweis, auf wikipedia/Literaturhinweise: https://de.wikipedia.org/wiki/Lumdatalb ... urhinweise
zentrale Fakten:
a) Eröffnung Grünberg - Londorf am 01.Aug. 1896
b) Eröffnung Londorf - Lollar am 01.Juni 1902
c) Einstellung SPNV Grünberg (km 0) und Londorf (km 12,7) am So. 25.Mai 1963 um 23.06 Uhr (Ank. Dampfzug mit BR 86 in Grünberg)
d) Stillegung/Entwidmung und Gleisrückbau Grünberg - Londorf in/bis 1965
e) Einstellung SPNV zwischen Londorf und Gießen/Bf. = ges. 22,2 km per Sa. 30.Mai 1981 um 14.37 Uhr (Ank. 3-tlg. Garnitur VT 798 in Lollar) )
f) Einstellung Gv zwischen Londorf und Mainzlar im Spätsommer 1990
g) förmliche Stillegung nach altem "Bundesbahnrecht" Londorf (km 12,395) - Mainzlar/Anschluß Didierwerk (km 21,8) per 01.April 1991
h) letzten Fahrten im Gv zwischen Lollar und Mainzlar/Anschluß Didierwerk) im Aug. 2016 (mit "DB-Gravita" aus Wetzlar)
i) letzte Pendel-Sonderfahrten im PV am Sa. 16.Dez. 2016 (mit angechartertem Kurhessenbahn - VT 628)
j) förmliche Stillegung für Lollar/Einleitungsweiche (km 26,216) bis Mainzlar/Gleisanschluß (km21,8) nach § 11 (AEG) per 01.Jan 2017; auf Antrag der HLB an RP Gießen
1980er Jahre
Schon vor Einstellung des regelmäßigen Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) per 30.Mai 1981 formierte sich in der Bürgerschaft des Lumdatales, vornehmlich unter den Bahnpendlern ein Protest, der sich in Leserbriefen in Zeitungen u.a. artikulierte.
Die Bürgermeister der Anrainerorte haben seinerzeit unisono pro Lumdatalbahn beim Landrat u. Bundesbahn interveniert.
In Treis entstand in 1981 eine Bürgerinitiative, die eine Unterschriftenaktion durchführte, an der sich beinahe jeder Erwachsene Treiser Bürger beteiligte. Die IG hatte keinen Namen und keinen Rechtsstatus.
Nach Einstellung des regelmässigen SPNV folgten ab und zu sog. Senioren-Sonderfahrten. Diese wurden von namhaften Personen im ehem. Bw Gießen erdacht und realisiert. Mehrfach waren gutbesetzte Gesellschaftssonderzüge, die aus bis zu 6 vierachsigen Wagen bestanden, ab bzw bis Londorf geführt. Die technischen Anlagen waren wegen des dann noch bestehenden Güterverkehrs, -vorwiegend Holzladungen- intakt. Den Verkauf der Fahrscheine übernahmen die örtlichen Bürgermeistereien. Schadhafte Bahnsteigbeleuchtungen wurde als Grund für die Einstellung in den späten 1980er Jahren für diese langen Sonderzüge genannt.
Aber auch schon in den 1980er bildeten sich Intessegruppen mit eigenen Namen, die bevorzugt jene Eisenbahnstrecken per gecharterten Schienenbus bereisten, die -wie im Lumdatal- den SPNV eingebüst hatten, aber noch nicht stillliegend waren.
-IBSE- ist eine dieser IG, die sogar heute noch existieren. Es gab und gibt mehrere dieser Bereisungs-Vereine. (DGEG, u.a.....)
Mindestens 1 Sonderfahrt per Schienenbus nach Londorf in den späten 1980er Jahren ist bekannt.
Um die Treiser Bürgerinitiative war es nach 1982 öffentlich etwas ruhiger geworden, was aber nicht bedeutete, dass mehr oder weniger unorganisiert im "stillen Kämmerlein" gearbeitet wurde. Ganz gewiss gab es einzelne Bittbriefe an pol. Parteien etc.
Mindestens regional, aber über das Gebiet des Lumdatales, hinaus formierte sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre aus Enthusiasten, Sympathisanten und Aktivisten der "Bürgerverband zur Förderung des Schienenverkehrs e.V." (BFS), der in dieser Zeit einerseits vielfach die Politik der damaligen Bundesbahn wegen des Rückzuges aus der Fläche rügte, andererseits genau aber jenes Verkehrsmittel bewarb. Das kam in Dia-Shows, und anderen Freizeit-Info-Abendveranstaltungen in die Öffentlichkeit.
1990er Jahre
in Stichworten
Stillegung Londorf - Mainzlar per 01.April 1991, Schließung FKA Lollar am 01.Juni 1991
aus pol. Initiativen wurden erstes verkehrsplanerisches Gutachten in 1991 durch DE-Consult (keine standartisierte Bewertung, gab es damals noch nicht in der Form)
zweites verkehrsplanerisches Gutachten in 1992 durch "PGN" = 4.231 Fahrgäste
"BFS" schließt sich als Verein dem bundesweit agierenden Pro Bahn Fahrgastverband an.
Beginn Streckenfreischneidearbeiten seit Frühjahr 1993, kurzzeitig auch mit Hilfe des THW, im betreiberlosen Abschnitt, jedoch ehrenamtl.
31.Okt. 1993 rappelvolle Pendelzüge zw. Gießen und Allendorf (in den stilliegenden Abschnitt hinein) mit Doppeltraktion DB VT 628 zum Allendorfer Nikelsmarkt
Angebot der DB zur Übernahme/Kauf der Lumdatalbahn für 1 DM; damaliger Gießener Landrat lehnt ab
zur Jahreswende 1993/94 die Bahnreform und aus Deutscher Bundesbahn wurde die Deutsche Bahn AG
Verabschiedung eines Landesnahverkehrsgesetzes in Wiesbaden durch "rot-grüne" Mehrheit
Gründung des RMV mit Softstart zum 01. Juni 1995
in Lollar/Bahnhof eröffnet der Nahverkehrsladen (ex Gastraum; Räume von der DB angemietet)
Zusammenarbeit von Pro Bahn/Regionalverband Mittelhessen mit dem "Verein mittelhessische Regionalentwicklung" (VMR)
Gründung der LB AG im Sommer 1995
Anschaffung eines Infostandes und Infomaterial
Entstehung ursprüngliche Website
verhalten besetze Sonderzüge,(weil teuere Fahrkarten) zum 21.Juli 1996 bis Allendorf mit Doppeltraktion HLB VT 629
Nahverkehrsplan, darin verkehrsplanerische Erhebung zur Lumdatalbahn; 2.800 Fahrgäste, jedoch ohne zusätzliche Fahrgäste des ges. Ortsbereichs Lollar
2.Hälfte der 1990er: mehrere Fahrzeugpräsentationen inbis Mainzlar seinerzeit moderne Triebwagen: Talent 1; Dürener Kreisbahn; und HLB-Kurz-VT
aus Pro Bahn spaltete sich (nur in Hessen) Pro Bahn & Bus ab,
Herausgabe eines historischen Kalenders für das Jahr 1997 mit viel Zusatzinfo
Vorstufenprüfung im Sommer 1999 durch Gutachterbüro BGS/VKT: 3.873 Fahrgäste zuzüglich Fahrgäste aus Buskomplemäntärbedienung jener Orte ohne direkten Bahnanschluß
unzählige Pressetexte
2000er Jahre
in Stichworten
Anschaffung eines motorisierten Equipments zur Streckenpflege Motorsäge etc. bis hin zu 1 VW Bus-Pritsche
Im Wiesbadener Landtag wird kein Bahntrassensicherungsgesetz durch "schwarz-gelb" verabschiedet
Herausgabe des zweiten historischen Kalenders mit noch mehr Zusatzinfos.für 2002
Kündigung der Belieferung des Didierwerks in Mainzlar durch DB Cargo
Anpachtung der Teilstrecke Lollar - Mainzlar durch die Stadt Staufenberg
Übernahme der Streckenbetreuung für Lollar - Mainzlar durch die HLB im Mai 2002
Ausfall der Sonderfahrten in 2002
100-jähriges Jubiläum fällt aus
EBA-Bescheid wegen diskriminierungsfreien Zugang zur Lumdatalbahn (Klägerin: Rhein-Sieg-Eisenbahn; Beklagte HLB)
Neuer Carrier für Güterzüge wird die SBB, die auf "den letzten Meilen" die KSW aus Siegen vorspannt
Bahnsteigbau in Daubringen in 2003;
Antrag auf Betriebsgenemigung gem. § 6 (AEG) durch die Lumdatalbahn AG im Sommer 2004; Antrag wird durch LfB nicht zugestimmt, liegt seitdem beim RP Gießen in Warteschleife
Bahnsteigbau in Mainzlar in 2006
von LB AG beauftrage Subunternehmen besorgen mehrfach Grünpflege bis Londorf
2010er Jahre
Okt 2010 Gründung des Vereins Lumdabahn e.V., gedacht als Förderverein pro Lumdatalbahn AG; wurde in 2013 umgewandelt in Lumdatalbahn e.V.
2012 - 2014 Vorstufen-Prüfung durch Ingenierbüro IGDB ermittelter Kennwert: 1,04 zugrundeliegend 4.431 Fahrgäste
2015 - 2016 N/K/U-"abgespeckte Version" durch Ingenierbüro BGS/Grootmje; Kennwert: weniger als 0,2 zugrundeliegende Fahrgäste: 320 (???)
30.Dez.2016 letzte ordentliche Hauptversammlung der Lumdatalbahn AG, Beendigung geordnetes Liquidationsverfahren; danach Löschungsmeldung im Handelsregister
wird im Laufe der Zeit editiert, addiert,....usw.
Bewusst wurde auf Benamung von natürlichen Personen verzichtet.
Zunächst der Verweis, auf wikipedia/Literaturhinweise: https://de.wikipedia.org/wiki/Lumdatalb ... urhinweise
zentrale Fakten:
a) Eröffnung Grünberg - Londorf am 01.Aug. 1896
b) Eröffnung Londorf - Lollar am 01.Juni 1902
c) Einstellung SPNV Grünberg (km 0) und Londorf (km 12,7) am So. 25.Mai 1963 um 23.06 Uhr (Ank. Dampfzug mit BR 86 in Grünberg)
d) Stillegung/Entwidmung und Gleisrückbau Grünberg - Londorf in/bis 1965
e) Einstellung SPNV zwischen Londorf und Gießen/Bf. = ges. 22,2 km per Sa. 30.Mai 1981 um 14.37 Uhr (Ank. 3-tlg. Garnitur VT 798 in Lollar) )
f) Einstellung Gv zwischen Londorf und Mainzlar im Spätsommer 1990
g) förmliche Stillegung nach altem "Bundesbahnrecht" Londorf (km 12,395) - Mainzlar/Anschluß Didierwerk (km 21,8) per 01.April 1991
h) letzten Fahrten im Gv zwischen Lollar und Mainzlar/Anschluß Didierwerk) im Aug. 2016 (mit "DB-Gravita" aus Wetzlar)
i) letzte Pendel-Sonderfahrten im PV am Sa. 16.Dez. 2016 (mit angechartertem Kurhessenbahn - VT 628)
j) förmliche Stillegung für Lollar/Einleitungsweiche (km 26,216) bis Mainzlar/Gleisanschluß (km21,8) nach § 11 (AEG) per 01.Jan 2017; auf Antrag der HLB an RP Gießen
1980er Jahre
Schon vor Einstellung des regelmäßigen Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) per 30.Mai 1981 formierte sich in der Bürgerschaft des Lumdatales, vornehmlich unter den Bahnpendlern ein Protest, der sich in Leserbriefen in Zeitungen u.a. artikulierte.
Die Bürgermeister der Anrainerorte haben seinerzeit unisono pro Lumdatalbahn beim Landrat u. Bundesbahn interveniert.
In Treis entstand in 1981 eine Bürgerinitiative, die eine Unterschriftenaktion durchführte, an der sich beinahe jeder Erwachsene Treiser Bürger beteiligte. Die IG hatte keinen Namen und keinen Rechtsstatus.
Nach Einstellung des regelmässigen SPNV folgten ab und zu sog. Senioren-Sonderfahrten. Diese wurden von namhaften Personen im ehem. Bw Gießen erdacht und realisiert. Mehrfach waren gutbesetzte Gesellschaftssonderzüge, die aus bis zu 6 vierachsigen Wagen bestanden, ab bzw bis Londorf geführt. Die technischen Anlagen waren wegen des dann noch bestehenden Güterverkehrs, -vorwiegend Holzladungen- intakt. Den Verkauf der Fahrscheine übernahmen die örtlichen Bürgermeistereien. Schadhafte Bahnsteigbeleuchtungen wurde als Grund für die Einstellung in den späten 1980er Jahren für diese langen Sonderzüge genannt.
Aber auch schon in den 1980er bildeten sich Intessegruppen mit eigenen Namen, die bevorzugt jene Eisenbahnstrecken per gecharterten Schienenbus bereisten, die -wie im Lumdatal- den SPNV eingebüst hatten, aber noch nicht stillliegend waren.
-IBSE- ist eine dieser IG, die sogar heute noch existieren. Es gab und gibt mehrere dieser Bereisungs-Vereine. (DGEG, u.a.....)
Mindestens 1 Sonderfahrt per Schienenbus nach Londorf in den späten 1980er Jahren ist bekannt.
Um die Treiser Bürgerinitiative war es nach 1982 öffentlich etwas ruhiger geworden, was aber nicht bedeutete, dass mehr oder weniger unorganisiert im "stillen Kämmerlein" gearbeitet wurde. Ganz gewiss gab es einzelne Bittbriefe an pol. Parteien etc.
Mindestens regional, aber über das Gebiet des Lumdatales, hinaus formierte sich in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre aus Enthusiasten, Sympathisanten und Aktivisten der "Bürgerverband zur Förderung des Schienenverkehrs e.V." (BFS), der in dieser Zeit einerseits vielfach die Politik der damaligen Bundesbahn wegen des Rückzuges aus der Fläche rügte, andererseits genau aber jenes Verkehrsmittel bewarb. Das kam in Dia-Shows, und anderen Freizeit-Info-Abendveranstaltungen in die Öffentlichkeit.
1990er Jahre
in Stichworten
Stillegung Londorf - Mainzlar per 01.April 1991, Schließung FKA Lollar am 01.Juni 1991
aus pol. Initiativen wurden erstes verkehrsplanerisches Gutachten in 1991 durch DE-Consult (keine standartisierte Bewertung, gab es damals noch nicht in der Form)
zweites verkehrsplanerisches Gutachten in 1992 durch "PGN" = 4.231 Fahrgäste
"BFS" schließt sich als Verein dem bundesweit agierenden Pro Bahn Fahrgastverband an.
Beginn Streckenfreischneidearbeiten seit Frühjahr 1993, kurzzeitig auch mit Hilfe des THW, im betreiberlosen Abschnitt, jedoch ehrenamtl.
31.Okt. 1993 rappelvolle Pendelzüge zw. Gießen und Allendorf (in den stilliegenden Abschnitt hinein) mit Doppeltraktion DB VT 628 zum Allendorfer Nikelsmarkt
Angebot der DB zur Übernahme/Kauf der Lumdatalbahn für 1 DM; damaliger Gießener Landrat lehnt ab
zur Jahreswende 1993/94 die Bahnreform und aus Deutscher Bundesbahn wurde die Deutsche Bahn AG
Verabschiedung eines Landesnahverkehrsgesetzes in Wiesbaden durch "rot-grüne" Mehrheit
Gründung des RMV mit Softstart zum 01. Juni 1995
in Lollar/Bahnhof eröffnet der Nahverkehrsladen (ex Gastraum; Räume von der DB angemietet)
Zusammenarbeit von Pro Bahn/Regionalverband Mittelhessen mit dem "Verein mittelhessische Regionalentwicklung" (VMR)
Gründung der LB AG im Sommer 1995
Anschaffung eines Infostandes und Infomaterial
Entstehung ursprüngliche Website
verhalten besetze Sonderzüge,(weil teuere Fahrkarten) zum 21.Juli 1996 bis Allendorf mit Doppeltraktion HLB VT 629
Nahverkehrsplan, darin verkehrsplanerische Erhebung zur Lumdatalbahn; 2.800 Fahrgäste, jedoch ohne zusätzliche Fahrgäste des ges. Ortsbereichs Lollar
2.Hälfte der 1990er: mehrere Fahrzeugpräsentationen inbis Mainzlar seinerzeit moderne Triebwagen: Talent 1; Dürener Kreisbahn; und HLB-Kurz-VT
aus Pro Bahn spaltete sich (nur in Hessen) Pro Bahn & Bus ab,
Herausgabe eines historischen Kalenders für das Jahr 1997 mit viel Zusatzinfo
Vorstufenprüfung im Sommer 1999 durch Gutachterbüro BGS/VKT: 3.873 Fahrgäste zuzüglich Fahrgäste aus Buskomplemäntärbedienung jener Orte ohne direkten Bahnanschluß
unzählige Pressetexte
2000er Jahre
in Stichworten
Anschaffung eines motorisierten Equipments zur Streckenpflege Motorsäge etc. bis hin zu 1 VW Bus-Pritsche
Im Wiesbadener Landtag wird kein Bahntrassensicherungsgesetz durch "schwarz-gelb" verabschiedet
Herausgabe des zweiten historischen Kalenders mit noch mehr Zusatzinfos.für 2002
Kündigung der Belieferung des Didierwerks in Mainzlar durch DB Cargo
Anpachtung der Teilstrecke Lollar - Mainzlar durch die Stadt Staufenberg
Übernahme der Streckenbetreuung für Lollar - Mainzlar durch die HLB im Mai 2002
Ausfall der Sonderfahrten in 2002
100-jähriges Jubiläum fällt aus
EBA-Bescheid wegen diskriminierungsfreien Zugang zur Lumdatalbahn (Klägerin: Rhein-Sieg-Eisenbahn; Beklagte HLB)
Neuer Carrier für Güterzüge wird die SBB, die auf "den letzten Meilen" die KSW aus Siegen vorspannt
Bahnsteigbau in Daubringen in 2003;
Antrag auf Betriebsgenemigung gem. § 6 (AEG) durch die Lumdatalbahn AG im Sommer 2004; Antrag wird durch LfB nicht zugestimmt, liegt seitdem beim RP Gießen in Warteschleife
Bahnsteigbau in Mainzlar in 2006
von LB AG beauftrage Subunternehmen besorgen mehrfach Grünpflege bis Londorf
2010er Jahre
Okt 2010 Gründung des Vereins Lumdabahn e.V., gedacht als Förderverein pro Lumdatalbahn AG; wurde in 2013 umgewandelt in Lumdatalbahn e.V.
2012 - 2014 Vorstufen-Prüfung durch Ingenierbüro IGDB ermittelter Kennwert: 1,04 zugrundeliegend 4.431 Fahrgäste
2015 - 2016 N/K/U-"abgespeckte Version" durch Ingenierbüro BGS/Grootmje; Kennwert: weniger als 0,2 zugrundeliegende Fahrgäste: 320 (???)
30.Dez.2016 letzte ordentliche Hauptversammlung der Lumdatalbahn AG, Beendigung geordnetes Liquidationsverfahren; danach Löschungsmeldung im Handelsregister
wird im Laufe der Zeit editiert, addiert,....usw.