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Testfahrt Teil 2

Verfasst: Di 29. Mär 2016, 07:56
von schimi
Hier dann noch die Bilder von der Rückfahrt.

Büchenbeuren
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Fotosession in Niederkostens
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Bei Kirchberg
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Nickweiler
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Und das letzte Bild in Nickweiler, bevor es zu dunkel wurde.
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Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Di 29. Mär 2016, 09:04
von jojo54
Super !!!!

Danke für das Einstellen dieser Bilder.

MfG
jojo54

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Di 29. Mär 2016, 21:07
von töff-töff
Hallo Schimi,

zwei ganz tolle Beiträge.

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Di 29. Mär 2016, 23:28
von Knipser1
Hallo Schimi,

echt klasse, ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal solche Bilder mit einem Schienenbus aus dem Hunsrück zu sehen bekomme.

Die Bilder sind eine Augenweide und sorgen doch auch endlich auch mal für ein paar positive Nachrichten vom Hundsbuckel, nachdem die negativen Beitragsstränge hier -leider- immer länger werden.

Viele Grüße

Guido

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Mi 30. Mär 2016, 17:44
von 212 096
Hallo Schimi,

vielen Dank für diese Bilder! Traumhaft!

Gut das Du vor Ort warst!

Viele Grüße

Pit

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Mi 30. Mär 2016, 18:09
von Pablo
Ganz toll.

Viele Grüße
Patrick

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Mi 30. Mär 2016, 18:36
von Rolf
Ich danke auch für die sehr schönen Aufnahmen.

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Mi 30. Mär 2016, 19:47
von Anschlussgleis
Hallo Schimi,

danke für diese tollen Fotos. :)
Da haben sie ja die Strecke echt ordentlich freigeschnitten.
Wie schnell war der Schienenbus unterwegs? Konnte man ihn leicht verfolgen?

Gruß Ralf

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Mi 30. Mär 2016, 20:52
von Lochris
Anschlussgleis hat geschrieben:Wie schnell war der Schienenbus unterwegs? Konnte man ihn leicht verfolgen?
Die Streckenhöchstgeschwindigkeit beträgt hinter Stromberg 5 km/h. Das dürfte also auch zu Fuß leicht werden :lol: .

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Do 31. Mär 2016, 20:11
von Westeifelbahner
Warum 5km/h bzw. 30km/h?

Die Strecke war doch mal für 50km/h angesetzt, woraufhin DB Netz im Rahmen des Verfahrens nach §11 AEG eine beabsichtigte Geschwindigkeitsreduzierung auf

Lalo - Stromberg 20km/h und
Stromberg - Büchenbeuren 10km/h

veröffentlicht hat.

Demnach dürfte doch eine Verringerung der Gesamtstrecke Stromberg - Büchenbeuren auf 5km/h gar nicht zulässig sein, da hiermit eine Reduzierung auf die Hälfte der im Verfahren genannten Geschwindigkeit vorliegen würde.

Umgekehrt dürfte damit aber doch auch hinreichend dem Genüge getan sein, dass auch das EBA nicht mehr von einer Geschwindigkeit in Höhe von 30km/h ausgehen kann, wenn - soweit bekannt - das o. g. Verfahren in eine Genehmigung durch das EBA gemündet ist.

Und die o. g. Geschwindigkeiten sind doch offenbar auch Grundlage der Fahrtzeitenplanung der Sonderfahrt am Samstag, wenn ich diese mit rund 8 Stunden für Hin- und Rückfahrt ansetze.

Gruß Westeifelbahner

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Do 31. Mär 2016, 20:28
von Thomas Ommert
Sehr schöne Bilder. Danke fürs Zeigen.
Das war ja Kaiserwetter.

Re: Testfahrt Teil 2

Verfasst: Do 31. Mär 2016, 21:32
von Horst Heinrich
Westeifelbahner hat geschrieben: Und die o. g. Geschwindigkeiten sind doch offenbar auch Grundlage der Fahrtzeitenplanung der Sonderfahrt am Samstag, wenn ich diese mit rund 8 Stunden für Hin- und Rückfahrt ansetze.

Gruß Westeifelbahner
Ich bin regelmäßig an der Strecke unterwegs, u.a. auch an den rund 70 neuralgischen BÜ's, über die der Straßenverkehr unter völliger Mißachtung des Andreaskreuzes regelrecht hinwegsaust.
Erst heute habe ich hier in Sohren, Kirchberg und Unzenberg wieder haarsträubende Beobachtungen gemacht.
Hier ist jeder Tf schon im eigenen Interesse gehalten, lieber auf seinen Vorrang zu verzichten und sich entsprechend umsichtig zu verhalten, ansonsten ist spätestens ab Stromberg, wo es nicht eine einzige intakte Lo-Anlage mehr gibt, ein Unfall geradezu vorprogrammiert.
Damit also diese (vorläufig) letzte Fahrt über einen großen Teil der Gesamtstrecke nicht zu einem schlagzeilenträchtigen Desaster, sondern zu einem spannenden Erlebnis wird, wird man selbst bei einer Freigabe für 30 km/h lieber auf 2,5 km/h zurückgehen, denn ein mit 50 km/h wie ein Kamikazeflieger herumpflügendes NewHolland-Monster mit einem 15-Tonnen-Güllefaß am Haken wird sich mit Sicherheit nicht von einem Schienenbus ausbremsen lassen.

Deswegen mein persönlicher Tipp für die Sonderfahrt:
Mitfahren, entspannen, nicht allzu viel über eisenbahnrechtliche Formalitäten nachdenken und den schönen Frühlingstag im Hunsrück (gemeldet sind Sonnenschein und 15 Grad Celsius) genießen, aber für alle Fälle alles testamentarisch 8) geregelt haben - so etwas kommt so schnell nicht wieder, wenn überhaupt.