Ein Ausflug nach... Kordel (9 B.)
Verfasst: Fr 25. Mär 2016, 23:05
Nachdem der letzte Bericht recht gut ankam, hier nun eine weitere Folge "spontaner aus Gelegenheit entstandener Einzelbahnhof-Eifelstreckenausflug".
Diesmal war das Ziel Kordel. Der Name hat übrigens nichts mit einem Seil zu tun. Bis 1936 war die Schreibweise Cordel noch amtlich, ähnlich wie Cöln, Coblenz oder Castellaun.
Beginnen wir wieder mit einer Streiflicht-Aufnahme mit dem Bahnhofsgebäude. Zu sehen ist der vareo nach Köln.
Die Beschilderung ist hier noch größtenteils im 90er-Jahre-Stil.
Es folgt der Zug nach Trier.
Wandern wir etwas an der Strecke entlang. Neben einer telepathischen Anrufschranke (man hat mich wohl auf der Kamera gesehen) gibt es auch allerlei anderes zu entdecken. Z. B. eine senkrechte Schiene, wie sie an vielen Strecken zur Hangbefestigung genutzt wird.
Blauer Winterhimmel und nur noch 156.800 Meter bis Köln.
Ach, hier fahren ja auch Züge. Aber leider nur zwei in jeder Stunde.
Große Nummer, großer Stein. Man beachte die "Kopfbedeckung". Wenn der erzählen könnte...!
Zurück am Bahnhof spielte die DB mir und einigen anderen Wartenden einen Streich. Der seit Köln um 40 Minuten verspätete Zug (w)endete dann spontan mal in Daufenbach - eine Station vorher. Also hieß es nochmal knappe Dreiviertelstunde warten. Wenigstens war das Wetter schön, so dass ich mich erstmal auf die Laderampe setzte und den mitgebrachten Proviant zu mir nahm.
Danach ging es noch etwas auf Perspektiven- und Detailsuche.
Dabei sprang mir unter anderem das hier ins Auge und in die Kamera. Die niveaugleichen Übergänge sind zwar geschlossen, die Bahnsteigsenken als Stolperfallen bleiben aber.
Eine Spiegelspielerei musste auch noch sein.
Auf der Heimfahrt waren noch Aufenthalte in Bullay und Winningen drin, wie bereits im Moselforum gezeigt.
Viele Grüße,
Christian
Diesmal war das Ziel Kordel. Der Name hat übrigens nichts mit einem Seil zu tun. Bis 1936 war die Schreibweise Cordel noch amtlich, ähnlich wie Cöln, Coblenz oder Castellaun.
Beginnen wir wieder mit einer Streiflicht-Aufnahme mit dem Bahnhofsgebäude. Zu sehen ist der vareo nach Köln.
Die Beschilderung ist hier noch größtenteils im 90er-Jahre-Stil.
Es folgt der Zug nach Trier.
Wandern wir etwas an der Strecke entlang. Neben einer telepathischen Anrufschranke (man hat mich wohl auf der Kamera gesehen) gibt es auch allerlei anderes zu entdecken. Z. B. eine senkrechte Schiene, wie sie an vielen Strecken zur Hangbefestigung genutzt wird.
Blauer Winterhimmel und nur noch 156.800 Meter bis Köln.
Ach, hier fahren ja auch Züge. Aber leider nur zwei in jeder Stunde.
Große Nummer, großer Stein. Man beachte die "Kopfbedeckung". Wenn der erzählen könnte...!
Zurück am Bahnhof spielte die DB mir und einigen anderen Wartenden einen Streich. Der seit Köln um 40 Minuten verspätete Zug (w)endete dann spontan mal in Daufenbach - eine Station vorher. Also hieß es nochmal knappe Dreiviertelstunde warten. Wenigstens war das Wetter schön, so dass ich mich erstmal auf die Laderampe setzte und den mitgebrachten Proviant zu mir nahm.
Danach ging es noch etwas auf Perspektiven- und Detailsuche.
Dabei sprang mir unter anderem das hier ins Auge und in die Kamera. Die niveaugleichen Übergänge sind zwar geschlossen, die Bahnsteigsenken als Stolperfallen bleiben aber.
Eine Spiegelspielerei musste auch noch sein.
Auf der Heimfahrt waren noch Aufenthalte in Bullay und Winningen drin, wie bereits im Moselforum gezeigt.
Viele Grüße,
Christian