Heute vor 19 Jahren - Wochenendruhe in Nidda (m1B)
Verfasst: Di 21. Jul 2015, 10:38
1996 übernahmen Ulmer 215 von den Gießener 216 die Eilzüge Frankfurt-Stuttgart durch den Odenwald. Um die schwäbischen Maschinen optimal auszunutzen, fuhr man mit ihnen dann auch noch ein Zugpaar im abendlichen/morgendlichen Berufsverkehr in die Wetterau: Mit SE 7086 via Stockheim nach Nidda, dort Übernachtung und am nächsten Morgen mit SE 3677 via Friedberg zurück an den Main.
Am Wochenende war damals in der Wetterau noch Betriebsruhe und so stand die Lok dann ungenutzt in Nidda.
Am 21.7.1996 musste ich frühmorgens meine Mutter nach Frankfurt an den Flughafen bringen und "klapperte" danach die Wochenendabstellungen in Stockheim und Nidda ab, an beiden Orten "Full House". In Stockheim: 216 222, 216 223, 216 128, 216 140, 216 204, 628 443, 628 675 (komplett ohne Bilder!!!)), in Nidda: 215 066, 216 117, 216 060, eine nicht näher notierte 212 und 628 462.
Das Bild zeigt 215 066, von der man damals noch nicht ahnen konnte, dass sie zweieinhalb Jahre später nach einem Umweg über Köln noch zum Bw Gießen kommen sollte. Im Hintergrund 216 117, bei der man selbst aus der Distanz ihr individuelles Erkennungszeichen ausmachen kann, die massiven Rostschäden rund um die Seitenfenster des Führerstands.
Am Wochenende war damals in der Wetterau noch Betriebsruhe und so stand die Lok dann ungenutzt in Nidda.
Am 21.7.1996 musste ich frühmorgens meine Mutter nach Frankfurt an den Flughafen bringen und "klapperte" danach die Wochenendabstellungen in Stockheim und Nidda ab, an beiden Orten "Full House". In Stockheim: 216 222, 216 223, 216 128, 216 140, 216 204, 628 443, 628 675 (komplett ohne Bilder!!!)), in Nidda: 215 066, 216 117, 216 060, eine nicht näher notierte 212 und 628 462.
Das Bild zeigt 215 066, von der man damals noch nicht ahnen konnte, dass sie zweieinhalb Jahre später nach einem Umweg über Köln noch zum Bw Gießen kommen sollte. Im Hintergrund 216 117, bei der man selbst aus der Distanz ihr individuelles Erkennungszeichen ausmachen kann, die massiven Rostschäden rund um die Seitenfenster des Führerstands.