Kalk aus Stromberg - Teil 3: 1995 (m13B)
Verfasst: Mi 7. Jun 2006, 13:59
Hallo Freunde der Hunsr?ckbahnen,
erstmal vielen Dank f?r die "Blumen" zum zweiten Beitrag.
Im dritten Beitrag geht es jetzt um die Anf?nge der DB AG.
Beim ersten Bild bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob es noch 1994 (Dez.) oder schon 1995 (Jan.), also DB AG, war. Aber so war das jedenfalls wenn in Stromberg vor lauter Waggons nichts mehr ging. Dann wurden auch schon mal komplette Kalkleerz?ge in Stromberger Neuh?tte abgestellt, bis in Stromberg wieder Platz war.
Anfang Mai 1995 gelang es mir mal wieder, den Dillinger Kalkzug zu erwischen. Hier mit 218 374 und 380 in Schweppenhausen:
Der gleiche Zug bei Windesheim:
Und vor Guldental:
Am 15.05.1995 hatte ich dann wieder Gelegenheit auf einer Lok mitzufahren - vielen Dank von hier aus an die damaligen Simmerner Lokf?hrer und Rangierer, die eine Vielzahl von Mitfahrten und sonstigen Sonderw?nschen erm?glicht haben!
Diesmal war ich auf der Schieblok (212 052 aus Darmstadt) und neben einer Menge "Holz vor der H?tten" hatten wir ab Stromberg nat?rlich auch reichlich Kalk dabei:
(Leider etwas Bewegungsunsch?rfe)
Halt in Schweppenhausen vor dem "handbedienten" Bahn?bergang:
Und noch ein Bild vor Guldental:
Im Oktober 1995 ist mir dann wieder der Dillinger Kalkzug mit 218 380 und 364 (beide Bw Kaiserslautern) vor die Linse gekommen.
Das erste Bild zeigt ihn vor dem "Standardmotiv Windesheimer Fels" zwischen Windesheim und Guldental:
Halt vor dem Bahn?bergang in Guldental zur Schrankenbedienung - auf diesem Streckenabschnitt war durch die vom Zugbegleiter zu bedienenden Bahn?berg?nge viel Lauferei angesagt:
Die Fahrt kann fortgesetzt werden:
In Langenlonsheim mussten die Dillinger Kalkz?ge f?r die Fahrt an der Nahe entlang umsetzen:
Der abfahrbereite Kalkzug mit der jetzt f?hrenden 218 364:
Und als Abschluss ein Bild vor dem Rotenfels bei Bad M?nster am Stein (nat?rlich mit Wolke vom Dienst - der Nahverkehrszug vorneweg war noch in der Sonne ):
Im n?chsten Teil kommt dann der ?bergang auf die Privatbahnen.
Allerdings genehmige ich mir vorher zwei Wochen Urlaub , so dass es diesmal etwas l?nger dauert.
Gru?
Marcus
erstmal vielen Dank f?r die "Blumen" zum zweiten Beitrag.
Im dritten Beitrag geht es jetzt um die Anf?nge der DB AG.
Beim ersten Bild bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob es noch 1994 (Dez.) oder schon 1995 (Jan.), also DB AG, war. Aber so war das jedenfalls wenn in Stromberg vor lauter Waggons nichts mehr ging. Dann wurden auch schon mal komplette Kalkleerz?ge in Stromberger Neuh?tte abgestellt, bis in Stromberg wieder Platz war.
Anfang Mai 1995 gelang es mir mal wieder, den Dillinger Kalkzug zu erwischen. Hier mit 218 374 und 380 in Schweppenhausen:
Der gleiche Zug bei Windesheim:
Und vor Guldental:
Am 15.05.1995 hatte ich dann wieder Gelegenheit auf einer Lok mitzufahren - vielen Dank von hier aus an die damaligen Simmerner Lokf?hrer und Rangierer, die eine Vielzahl von Mitfahrten und sonstigen Sonderw?nschen erm?glicht haben!
Diesmal war ich auf der Schieblok (212 052 aus Darmstadt) und neben einer Menge "Holz vor der H?tten" hatten wir ab Stromberg nat?rlich auch reichlich Kalk dabei:
(Leider etwas Bewegungsunsch?rfe)
Halt in Schweppenhausen vor dem "handbedienten" Bahn?bergang:
Und noch ein Bild vor Guldental:
Im Oktober 1995 ist mir dann wieder der Dillinger Kalkzug mit 218 380 und 364 (beide Bw Kaiserslautern) vor die Linse gekommen.
Das erste Bild zeigt ihn vor dem "Standardmotiv Windesheimer Fels" zwischen Windesheim und Guldental:
Halt vor dem Bahn?bergang in Guldental zur Schrankenbedienung - auf diesem Streckenabschnitt war durch die vom Zugbegleiter zu bedienenden Bahn?berg?nge viel Lauferei angesagt:
Die Fahrt kann fortgesetzt werden:
In Langenlonsheim mussten die Dillinger Kalkz?ge f?r die Fahrt an der Nahe entlang umsetzen:
Der abfahrbereite Kalkzug mit der jetzt f?hrenden 218 364:
Und als Abschluss ein Bild vor dem Rotenfels bei Bad M?nster am Stein (nat?rlich mit Wolke vom Dienst - der Nahverkehrszug vorneweg war noch in der Sonne ):
Im n?chsten Teil kommt dann der ?bergang auf die Privatbahnen.
Allerdings genehmige ich mir vorher zwei Wochen Urlaub , so dass es diesmal etwas l?nger dauert.
Gru?
Marcus