Eine Stunde an der Mosel (Bilder)
Verfasst: Mi 11. Mär 2015, 22:19
Guten Abend,
heute ging es ganz spontan nach dem Essen auf "Große Fahrt".
Ich stellte mich an den mainzer HBF und stieg in den nächstbesten Zug.
Nach einer gemütlichen Dosto-Fahrt, kam ich dann in Koblenz raus, wo ich mich sofort über eine Reisegruppe ärgerte, die mir den Weg versperrten.
So ähnlich wie im Dschungel habe ich mich dann durch die Menschen- und Koffer-Massen geschlagen und mich auf das Gleis 9 begeben.
Wie hätte es anders sein können, die Reisegruppe verfolgte mich noch immer. Und zu allem Überfluss stauten sich die Züge an Gleis 9 hintereinander.
Sogar die Blechelse schien stehts überfordert.....
Nach langem Warten kam dann endlich mein Haustier, welches mich nach Winningen bringen sollte.
Mit +3 (Laut Bahn noch voll pünktlich) begann die zweite Etappe meiner Reise.
Leicht bekam ich es mit der Angst zu tun, als plötzlich mein Haustier anfing seltsame Geräusche von sich zu geben. Kurz und schmerzlos: Ich setzte mich um!
Hier war es relativ ruhig, bis dann wieder der unfreundlichste aller Schaffner vorbei kam. Auf mein aufgesetztes "Munter sein" reagierte er auch nicht. SCHADE!
Schließlich kam ich in Winningen an. Eine Stunde habe ich schöne Sonnenbilder machen können und dann ...? Ja ,.... dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat.
Genug des Textes:
152 100
und eine 185
Dann kam einer der - wie ich finde - gut gelungenen Triebwagen im Streiflicht daher.
Und einer der weniger Gelungenen Ist halt mehr ein Haustier als ein Zug
Und zu guter Letzt: Ein Treffen mit einem alten Bekannten
Auch wenn mein Bericht leicht negativ klingen mag, war es ein erfolgreicher Nachmittag. Und nette Leute gab es zum Glück auch
Liebe Grüße
Elias Wingenfeld
heute ging es ganz spontan nach dem Essen auf "Große Fahrt".
Ich stellte mich an den mainzer HBF und stieg in den nächstbesten Zug.
Nach einer gemütlichen Dosto-Fahrt, kam ich dann in Koblenz raus, wo ich mich sofort über eine Reisegruppe ärgerte, die mir den Weg versperrten.
So ähnlich wie im Dschungel habe ich mich dann durch die Menschen- und Koffer-Massen geschlagen und mich auf das Gleis 9 begeben.
Wie hätte es anders sein können, die Reisegruppe verfolgte mich noch immer. Und zu allem Überfluss stauten sich die Züge an Gleis 9 hintereinander.
Sogar die Blechelse schien stehts überfordert.....
Nach langem Warten kam dann endlich mein Haustier, welches mich nach Winningen bringen sollte.
Mit +3 (Laut Bahn noch voll pünktlich) begann die zweite Etappe meiner Reise.
Leicht bekam ich es mit der Angst zu tun, als plötzlich mein Haustier anfing seltsame Geräusche von sich zu geben. Kurz und schmerzlos: Ich setzte mich um!
Hier war es relativ ruhig, bis dann wieder der unfreundlichste aller Schaffner vorbei kam. Auf mein aufgesetztes "Munter sein" reagierte er auch nicht. SCHADE!
Schließlich kam ich in Winningen an. Eine Stunde habe ich schöne Sonnenbilder machen können und dann ...? Ja ,.... dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat.
Genug des Textes:
152 100
und eine 185
Dann kam einer der - wie ich finde - gut gelungenen Triebwagen im Streiflicht daher.
Und einer der weniger Gelungenen Ist halt mehr ein Haustier als ein Zug
Und zu guter Letzt: Ein Treffen mit einem alten Bekannten
Auch wenn mein Bericht leicht negativ klingen mag, war es ein erfolgreicher Nachmittag. Und nette Leute gab es zum Glück auch
Liebe Grüße
Elias Wingenfeld