Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Bahnsteig!

[eta176]

Während das Fotografieren der Züge von außen durchaus viel Abwechslung und
- je nach Lok und Zug - durchaus Freude bereiten kann, wird die Mitfahrt in einem
Zug immer dann unangenehm und lästig, wenn aus übertriebener Ängstlichkeit des
Betreibers (vor eventuell möglichen Regreßforderungen bei einem Unfall) folgende
Ansagen an jeder Station - egal ob mit ebenerdigem neuem oder uraltem niedrigen
Bahnsteig - erfolgen:

Bei den Zügen der VIAS werden (fast) alle Stationen doppelt angekündigt:
...
Nächster Halt [Bahnhofsname].
...
"In Kürze erreichen wir [Bahnhofsname]. Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"

Die Fahrgäste bereiten sich auf den Ausstieg vor und stehen vor den Türen mit den großen Aufschriften.



Nachdem der Zug gehalten hat und die Türen bereits aufgehen erschallt erneut:

"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"

Und wer jetzt von Wiesbaden Hbf bis Koblenz-Stadtmitte im Zug mitfahren (muss) wird noch 20x darauf hingewiesen,
dass Ein- und Aussteigen eine überaus gefährliche und mit hohem Risiko verbundene Angelegenheit sein muss:

"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
..
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
..
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
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"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
..
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
"Bitte achten Sie auf den Abstand zwischen Zug und Baaahnsteigkante!"
..

Das mag für den "angeschwippsten Rheintal-Touristen" ja noch ein "wichtiger Hinweis" sein, aber für die
tagtäglich den Zug nutzenden Pendler oder Schüler ist es eine völlig überflüssige und nervtötende Aktion,
zumal mit den ausfahrenden Schiebetritten selbst von den niedrigsten Bahnsteigen - gegenüber den vorher
dort eingesetzten Bn-Wagen - ein sicherer und leichterer Ein- und Ausstieg möglich ist.



Die Aussagen des VIAS-Zugbegleiters, dass diese Ansagen aus "versicherungsrechtlichen Gründen" so erfolgen
müssten, bzw. die Aufgabenträger dies so vorschrieben, halte ich in beiden Fällen für unwahr.
Erstmals habe ich diese nervigen Ansagen bei den Odenwald-Zügen von VIAS wahrgenommen, die dort eben-
falls vor jedem Halt erfolgen. (Es fehlt jetzt nur noch, dass im "Weltkulturerbe" dieser Hinweis aufgrund der
"vielen ausländischen Touristen" auch noch in englisch, französisch und japanisch - und das sowohl in schrift-
licher Form mit zusätzlichen Aufklebern, als auch als elektronische Ansage - eingeführt werden )

Beste Grüße
HaPe

Edit musste noch 44 "kante" einfügen, damit das Zitat auch komplett ist

[Hartmut Wunderlich]

Ei Guuude

Die Flirt der HLB setzen diesen Spruch an JEDEM Halt ab...

Gut, die haben jetzt keine Schiebetritte. Aber das Ganze ist m. W.
ein zulassungsrechtliches Problem, und deshalb muss das wohl so sein.

Grüsse Hartmut

[Dieselpower]

An dem Preisschild meines Weihnachtsbaumes steht als Piktogramm und in Klarschrift "Nicht zum Verzehr geeignet!" - also beschwert Euch doch nicht über solche Dinge....

Beweisfoto wird auf Wunsch nachgeliefert!

[Knipser1]

An dem Preisschild meines Weihnachtsbaumes steht als Piktogramm und in Klarschrift "Nicht zum Verzehr geeignet!" - also beschwert Euch doch nicht über solche Dinge....

Beweisfoto wird auf Wunsch nachgeliefert!

Ach du lieber Gott, bei uns gabs bisher immer Weihnachtsbaum zum Mittagsessen am Dreikönigstag.
Das fällt dann wohl flach, da muß ich mir was anderes überlegen...

[Lochris]

Ja, das leidige Thema mit den automatischen Ansagen.

Seit kurzem gibt es in der Mittelrheinbahn an manchen Halten auch englische Ansagen zur Ausstiegsseite (übrigens ohne den Zusatz mit der Fahrtrichtung).
An wenigen Halten kommt der Hinweis: "Bitte beachten sie, dass bei diesem Halt die Trittstufen nicht ausgefahren werden", was aber dort nur wegen der hohen Bahnsteige in einer Kurve der Fall ist (Die Stufen schieben sich auf die Kante und klemmen fest) und deshalb sowieso überflüssig.
Immer schlimmer scheint das Stottern zu werden, das wohl aus einem Computerproblem resultiert. Einzelne Silben werden sofort oder mitten im nächsten Wort wiederholt, was zu Kombinationen wie "Boppard Hauptbahahnhofhaupt" oder "Koblenz Hauptkobahnhof" führt.

Auf der Hunsrückbahn gibt es an den Hp Fleckertshöhe und Ehr eine Zusatzansage "Bitte steigen sie vorsichtig aus", da dort im Gegensatz zu Boppard, Buchholz und Emmelshausen die Bahnsteige niedriger sind. Die Ansagen von Rhenus empfinde ich in punkto Sprecher, Betonung und Lautstärke als sehr angenehm.

Amüsant fand ich immer die etwas gebrochene automatische Frauenstimme im vectus. In normalen Sätzen gibt es kaum Pausen zwischen den Wörtern und die Betonung der Ortsnamen ist sehr eigenwillig. Dafür dann: "In Koblenz haben sie Anschluss an Züge des Nah- und Fernverkehrs ... rhetorische Pause ... sowie Bus".
Und auch hier der Zusatz "BitteachtensieaufdenAbstandzwischenZugundBaaaahnsteig", aber nur an den Stationen, wo es wegen Kurve oder Bahnsteighöhe notwendig ist.

Weitermachen könnte man bei der Blechelse an den Bahnhöfen, die zwar einwandfrei vorliest, aber manchmal mit Datenbankproblemen und somit einfach falsche Informationen liefert. Seit Sonntag (Einige Bahnsteigwechsel bei den Regionalzügen) kommt die Ansage zu einem bereitstehenden Zug auch gerne mal direkt nach dessen Abfahrt und nicht wie vorgesehen zwei Minuten vorher.

Ich habe einige Tonaufnahmen hier, die ich vielleicht mal zu einem BestOf zusammenstelle und auf YouTube stelle .

Viele Grüße,
Christian

PS: Mikrowellen kommen in den US auch mit dem Hinweis "Nicht zum Trocknen von Haustieren geeignet" und auf Kinderrollern steht "Produkt bewegt sich bei Benutzung". Und es gibt immer eine Geschichte dahinter .

[Basaltlunkerschotter]

Es fehlt jetzt nur noch, dass im "Weltkulturerbe" dieser Hinweis aufgrund der
"vielen ausländischen Touristen" auch noch in englisch, französisch und japanisch - und das sowohl in schrift-
licher Form mit zusätzlichen Aufklebern, als auch als elektronische Ansage - eingeführt werden

Es geht dabei auch um dien Sachverhalt wg. möglicher Diskriminierung von Behinderten bzw dessen Vermeidung.
Korrekterweise müßte das nämlich auch noch in Blindenschrift vorhanden sein.

[Marcel Zehl]

Amüsant fand ich immer die etwas gebrochene automatische Frauenstimme im vectus. In normalen Sätzen gibt es kaum Pausen zwischen den Wörtern und die Betonung der Ortsnamen ist sehr eigenwillig. Dafür dann: "In Koblenz haben sie Anschluss an Züge des Nah- und Fernverkehrs ... rhetorische Pause ... sowie Bus".
Und auch hier der Zusatz "BitteachtensieaufdenAbstandzwischenZugundBaaaahnsteig", aber nur an den Stationen, wo es wegen Kurve oder Bahnsteighöhe notwendig ist.

Lustig fand ich immer die Unterbrechungen mitten in der Stationsansage, z. B. "Nächster Halt: Koblenz... [3 Sekunden Pause] ...Hauptbahnhof"

Jetzt fahren wir ja wieder mit "professionellen" Ansagen herum, auch wenn die bisherigen Zusatzinfos zur Bahnsteighöhe u. ä. fehlen...

[KoLü Ksf]

irgendwie scheint ihr nicht sehr europäisch unterwegs zu sein.

Aus Italien kenne ich diese Ansagen schon seit vielen Jahren.

Auf italienischen Bahnhöfen inkl. Haltepunkten kommen in regelmäßigen Abständen zusätzlich noch folgende Durchsagen:

- Gleise nicht überschreiten, sondern die Unterführung benutzen
- die gelbe (Sicherheits)Linie nicht übertreten
- der gesamte Bahnhofsbereich wird videoüberwacht und (ggf. ?) der Polizei zur Verfügung gestellt.

Bei der letzten Durchsage hatte ich mich anfangs erschreckt, als ich gerade ein Foto machte und just in dem Moment quakte der Lautsprecher.

Tanti saluti

[Musseler]

Hallo zusammen,

das erinnert mich an die "Underground":

Hier hieß es schlicht: "Mind the gap!" oder Deutsch: "Achten Sie auf die Lücke". Hat für Engländer gereicht. Die scheinen intelligenter als Kontinetaleuropäer zu sein...

[Dieselpower]

Ja, das leidige Thema mit den automatischen Ansagen.

Weitermachen könnte man bei der Blechelse an den Bahnhöfen, die zwar einwandfrei vorliest, aber manchmal mit Datenbankproblemen und somit einfach falsche Informationen liefert. Seit Sonntag (Einige Bahnsteigwechsel bei den Regionalzügen) kommt die Ansage zu einem bereitstehenden Zug auch gerne mal direkt nach dessen Abfahrt und nicht wie vorgesehen zwei Minuten vorher.

Viele Grüße,
Christian

Das meinst Du jetzt aber ironisch, oder? Du meinst wirklich diese meist völlig falsch intonierte Zusammenstückelung von digitalen Wortfetzen ohne jedwede Berücksichtigung deutscher Grammatik ("Subjekt, Prädikat, Objekt"), Pausen an den falschen Stellen (z.B. gar keine zwischen Gleisangabe eines Anschlußzuges und dem nächsten Anschluß), ständige, völlig überflüssige Wiederholungen und Mehrfachbeschallung auf benachbarten Bahnsteigen, oder während ein Gz durchrauscht (Es gab mal eine Vorschrift "Lautsprecheransagen auf Personenbahnhöfen", da war das explizit untersagt!)?
Nun ja, daß das, was früher richtig war, heute völlig überholt ist, ist ja ein permanentes Übel bei den Bahnberufen heutzutage. Die waren ja alle doof früher...

PS: Mikrowellen kommen in den US auch mit dem Hinweis "Nicht zum Trocknen von Haustieren geeignet" und auf Kinderrollern steht "Produkt bewegt sich bei Benutzung". Und es gibt immer eine Geschichte dahinter .

Ohja, gerade bei ersterem sicherlich grauenhafte. Solange sich die Deppen selbst verstümmeln, vergiften oder in Brand setzen, ist es mir völlig egal...natürliche Auslese, wie so oft, aber bei den Tieren in der Mikrowelle sträuben sich mir als Tierfreund echt die Haare - und diesen humanoiden Minimalkonfigurationen kommen aufgrund ihrer Doofheit ungeschoren davon....

[Dieselpower]

Hallo zusammen,

das erinnert mich an die "Underground":

Hier hieß es schlicht: "Mind the gap!" oder Deutsch: "Achten Sie auf die Lücke". Hat für Engländer gereicht. Die scheinen intelligenter als Kontinetaleuropäer zu sein...

Oder auch auf Hauptbahnen:


Die sind allerdings in anderen Bereichen auch sehr bedacht auf Warnhinweise - aber Du hast schon recht, irgendwie ist die gefühlte Deppenquote auf der Insel weitaus geringer....

Der Spruch "Mind the Gap" hat übrigens einen derartigen Kultstatus, daß man ihn auf T-Shirts (meist im "Tube"-Logo) druckt usw...

[Horst Heinrich]

Der Grundstein für den stetigen Kompetenzverlust der Menschen wird doch bereits in der Schulzeit gelegt.
Ich erlebe es gerade hier im Hunsrück.
In unserer Dorfgrundschule -wegen rückläufiger Schülerzahlen stillegungsbedroht- mühen sich etwa ein dutzend Lehrkräfte, die Hälfte von ihnen noch pädagogische Mehrkämpfer alter Art mit rund 40 Dienstjahren, ihren Schützlingen eine äußerst breit angelegte Lebensertüchtigung mit auf den Weg zu geben ähnlich derjenigen, die ich vor 45 Jahren genossen habe, zu der auch der Umgang mit Allgemeingefahren gehört.
Es gibt praktisch nichts, was diese Kinder nicht gelernt und eingeübt haben, vom Schulstoff abgesehen so wichtige Dinge wie Verhalten im Verkehr, in der Natur, Schwimmen, sicheres Radfahren, das Orientieren an Haltestellen mit Fahrplanstudium, die Kinder gingen ab der 3.Klasse regelmäßig einkaufen, lernten dem Umgang mit Geld (Bezahlen, Wechselgeld kontrollieren), haben es gelernt, Notrufe abzusetzen (die berühmten "5 W"), sie können sich gegenseitig fachgerecht verarzten, z.B. indem sie ein Pflaster aufkleben ohne das Wundpolster zu berühren, alle Kinder lernten Singen und mindestens ein Instrument, waren in zwei Dutzend Betrieben, lernten auch dort die üblichen Gefahrenpunkte kennen (z.B. daß es in der Kfz-Werkstatt rutschig ist, es in der Schreinerei staubt und daß es beim Umgang mit Lebensmittel sauber zugehen muß usw.).
Was mich als Forstmann im Mittelgebirge besonders freut:
Es fanden unzählige Exkursionen in den Wald zu jeder Jahreszeit statt, auch hier wurden den Kindern Gefahren und das situationsgerechte Verhalten aufgezeigt und ein geübt.
Die Eltern, die ihre Aufgabe richtig einschätzten, vertieften das ganze noch und somit werden diese Kinder einmal gut vorbereitet ins Leben entlassen.
In der weiterführenden Schullaufbahn kann das ganze nun ausgebaut -was ich aber ob der Situation unseres Schulsystems für wenig wahrscheinlich halte- oder aber sukzessive eliminiert werden, so daß uns die Grundschüler von heute in ein paar Jahren hilfsbedürftiger denn je begegnen werden und dann werden sich zu den jetzt schon bekannten, absurden Schildern
weitere gesellen, mit denen viele jetzt noch gar nicht rechnen.