[CH]Schweiz im Oktober, Teil 6, Chur - Samedan
Verfasst: Di 29. Okt 2013, 17:23
Am 23. Oktober stand das Thema UNESCO-Welterbe auf der Tagesordnung. Leider war der Tag ziemlich verregnet. Noch im Dunkeln ging's über Zürich nach Chur, wo wir in den Regio 1625 der Rhätischen Bahn (RhB) umstiegen. Bei der Einfahrt in Thusis erwarteten uns die Ge 6/6 II Nr. 705 mit einem Güterzug und der "Rangierdackel" Tm 2/2 Nr. 119.
Der Hinterrhein wird nochmal überquert, dann biegt die Strecke ab Richtung Albula.
Zuglok des R 1625 ist die UNESCO-Welterbe-Lok Ge 4/4 III Nr. 650.
Am Zugschluss hängt die Garnitur des Bernina-Express Chur - Tirano.
Durch die Schinschlucht, immer entlang der Albula, geht es durch viele Tunnel und über zahlreiche Viadukte.
Die Solisbrücke, mit 92 m die höchste Brücke der RhB, wird überquert.
R 1625 auf dem Schmittentobel-Viadukt. Auffallend ist der im Zugverband mitgeführte Packwagen mit Stromabnehmer. Der Packwagen hat keinen eigenen Antrieb, aber mit seinem Stromabnehmer versorgt er die Zugheizung mit Energie, so dass die Lok ihre gesamte Maschinenleistung in die Traktion einbringen kann. Der Packwagen spielt so quasi die Rolle eines "passiven Boosters". Unser Zug hatte immerhin dreizehn Wagen!
Nach Überqueren des Schmittentobel-Viadukts kündigt sich im Hintergrund das nächste Highlight an.
Der Landwasser-Viadukt führt direkt in die senkrechte Felswand.
Noch ein Blick zurück.
In Bergün/Bravuogn stand ein ziemlich desolates RhB-Krokodil.
Hinter Bergün ging's dann ins Albula-Karussell. Hier ein Schuss auf unser Zugpferd.
Ein Blick auf die nächsthöhere Ebene und anschließend der Blick von dort zurück nach unten auf die durch den Dauerregen schon ziemlich angeschwollene Albula.
Und nochmal ein Blick auf die nächste Etage, die nach einem weiteren Kehrtunnel erreicht wird.
Preda und somit der Albula Scheiteltunnel ist erreicht.
Auf der anderen Seite geht's weiter mit Teil 7.
Gruß
Heiner
Der Hinterrhein wird nochmal überquert, dann biegt die Strecke ab Richtung Albula.
Zuglok des R 1625 ist die UNESCO-Welterbe-Lok Ge 4/4 III Nr. 650.
Am Zugschluss hängt die Garnitur des Bernina-Express Chur - Tirano.
Durch die Schinschlucht, immer entlang der Albula, geht es durch viele Tunnel und über zahlreiche Viadukte.
Die Solisbrücke, mit 92 m die höchste Brücke der RhB, wird überquert.
R 1625 auf dem Schmittentobel-Viadukt. Auffallend ist der im Zugverband mitgeführte Packwagen mit Stromabnehmer. Der Packwagen hat keinen eigenen Antrieb, aber mit seinem Stromabnehmer versorgt er die Zugheizung mit Energie, so dass die Lok ihre gesamte Maschinenleistung in die Traktion einbringen kann. Der Packwagen spielt so quasi die Rolle eines "passiven Boosters". Unser Zug hatte immerhin dreizehn Wagen!
Nach Überqueren des Schmittentobel-Viadukts kündigt sich im Hintergrund das nächste Highlight an.
Der Landwasser-Viadukt führt direkt in die senkrechte Felswand.
Noch ein Blick zurück.
In Bergün/Bravuogn stand ein ziemlich desolates RhB-Krokodil.
Hinter Bergün ging's dann ins Albula-Karussell. Hier ein Schuss auf unser Zugpferd.
Ein Blick auf die nächsthöhere Ebene und anschließend der Blick von dort zurück nach unten auf die durch den Dauerregen schon ziemlich angeschwollene Albula.
Und nochmal ein Blick auf die nächste Etage, die nach einem weiteren Kehrtunnel erreicht wird.
Preda und somit der Albula Scheiteltunnel ist erreicht.
Auf der anderen Seite geht's weiter mit Teil 7.
Gruß
Heiner