[CH]Schweiz im Oktober, Teil 5, Erstfeld
Verfasst: Mo 28. Okt 2013, 22:20
Schon mal was vom "Riesenreptil" aus Erstfeld gehört? Es handelt sich hierbei um die Spezies "Crocodylus Ferroviaria Helvetiorum". Besonderes Merkmal dieser Spezies ist das charakteristische Doppelgeweih. Diese Spezies gehört zu dem bevorzugten Jagdbeuten des "Homo Ferrophilus", wobei diese spezielle Art der Jagd nicht zur Gefährdung, sondern vielmehr zum Erhalt dieser Spezies beiträgt!
Im Depot von Erstfeld empfing uns der bekannte Schweizer Lokführer Bruno Lämmli (http://www.lokifahrer.ch), der uns eine Führung der Extraklasse bot.
Draußen vor dem Depot warteten mehrere Re 6/6 und Re 4/4 II auf Reparatur.
Im Depot stand die Ae 6/6 Nr. 11411 "Zug". Diese Baureihe war aufgrund ihrer dreiachsigen Drehgestelle auch als "Schienenfresser" bekannt.
Auch die Ae 6/6 Nr. 11402 "Uri" (der Uristier) stand dort neben den Nachfolgebaureihen Re 6/6.
Und auf einmal stand es vor uns, das Riesenreptil!
Ein Blick auf die "Beine".
Sein "Ausweis".
Dank Bruno Lämmli durften wir das Krokodil auch besteigen. Im Führerstand:
Blick aus dem Führerstand.
In direkter Nachbarschaft standen drei Re 6/6 mit den Nummern 11614, 11685 und -leider zu spät bemerkt - der Prototyp mit der Nummer 11601 und dem geteilten Lokkasten.
Noch eine Frontseite vom Riesenreptil.
Als nächstes wurde der "Gigant", die Doppellok Ae 8/14, besichtigt.
Im Maschinenraum der Ae 8/14.
Vor dem Tor wartete Re 6/6 Nr. 11648 "Aigle" auf Einfahrt.
Nochmal ein Blick auf Ae 6/6 Nr. 11411 "Zug".
Im Bahnhof Erstfeld wurde dann noch der Feuerlöschzug auf den Chip gebrannt.
Dann ging es mit dem nächsten IR zurück Richtung Zürich und nach Stein am Rhein.
Fortsetzung mit Teil 6.
Gruß
Heiner
______________
P.S.: Die beiden Ae 6/6, das Krokodil und die Ae 8/14 sind alle betriebsfähig und werden so alle zwei bis drei Monate zu sogenannten "Fitnessfahrten" aus dem Depot geholt und auf die Gotthardstrecke geschickt!
Im Depot von Erstfeld empfing uns der bekannte Schweizer Lokführer Bruno Lämmli (http://www.lokifahrer.ch), der uns eine Führung der Extraklasse bot.
Draußen vor dem Depot warteten mehrere Re 6/6 und Re 4/4 II auf Reparatur.
Im Depot stand die Ae 6/6 Nr. 11411 "Zug". Diese Baureihe war aufgrund ihrer dreiachsigen Drehgestelle auch als "Schienenfresser" bekannt.
Auch die Ae 6/6 Nr. 11402 "Uri" (der Uristier) stand dort neben den Nachfolgebaureihen Re 6/6.
Und auf einmal stand es vor uns, das Riesenreptil!
Ein Blick auf die "Beine".
Sein "Ausweis".
Dank Bruno Lämmli durften wir das Krokodil auch besteigen. Im Führerstand:
Blick aus dem Führerstand.
In direkter Nachbarschaft standen drei Re 6/6 mit den Nummern 11614, 11685 und -leider zu spät bemerkt - der Prototyp mit der Nummer 11601 und dem geteilten Lokkasten.
Noch eine Frontseite vom Riesenreptil.
Als nächstes wurde der "Gigant", die Doppellok Ae 8/14, besichtigt.
Im Maschinenraum der Ae 8/14.
Vor dem Tor wartete Re 6/6 Nr. 11648 "Aigle" auf Einfahrt.
Nochmal ein Blick auf Ae 6/6 Nr. 11411 "Zug".
Im Bahnhof Erstfeld wurde dann noch der Feuerlöschzug auf den Chip gebrannt.
Dann ging es mit dem nächsten IR zurück Richtung Zürich und nach Stein am Rhein.
Fortsetzung mit Teil 6.
Gruß
Heiner
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P.S.: Die beiden Ae 6/6, das Krokodil und die Ae 8/14 sind alle betriebsfähig und werden so alle zwei bis drei Monate zu sogenannten "Fitnessfahrten" aus dem Depot geholt und auf die Gotthardstrecke geschickt!