Fotos in Laufach wie einst Carl B (m6B)
Verfasst: Mo 25. Feb 2013, 11:37
an die legendären Fotos des großen Carl wird man heute erinnert, denn im Zuge des Neubaus der Spessartquerung wird großflächig zwischen Laufach und Hain abgeholzt sprich freigeschnitten. Bisher unbekannte Fotostellen kommen zum Vorschein und bieten interessante neue Blickwinkel. Die Idee zu diesem Beitrag kam mir, als ich die sehr schönen Bilder von Bernd alias NAHverkehr in meinem Mailpostfach vorfand. Vielleicht ergänzt er meinen Beitrag um das eine oder andere Schmankerl.
Am Sonntag ging es bei halbwegs vernünftigen Lichtverhältnissen an die legendäre Blockstelle Eisenwerk. IC 2024 war mal wieder das eigentliche Objekt der Begierde. Ausgerechnet dann muss der einzige Anwohner diesseits der Strecke nach Hause fahren, gibt aber dem Bild einen zusätzlichenFarbtupfer.
Also musste 403 061 für ein "ordentliches" Foto herhalten.
bis zur Kurve wurde kräftig gesägt. Später fahren die Züge dann in einem wesentlich größeren Radius in den ersten Tunnel ein, der in offener Bauweise in dem Berg hinter mir angelegt wird.
im Nahverkehr war 143 238 mit dem Pendel Aschaffenburg-Heigenbrücken unterwegs.
auch hier noch mal der obligatorische Nachschuss
und zu guter letzt doch noch ein Zug mit Zuglok: 146 243 und dem RE nach Frankfurt. Dort, wo sich der Geschwindigkeitsbegrenzer Lf 1 befindet, stand einst ein kleines bayerisches Formsignal. Unmittelbar hinter dem Oberleitungsmast befand sich das von C.B. verewigte Blockwärterhäuschen.
wer also noch einmal den schönen alten Streckenteil erleben möchte, dem sei dringend ein Besuch im Frühjahr angeraten.
Herzliche Grüße
Am Sonntag ging es bei halbwegs vernünftigen Lichtverhältnissen an die legendäre Blockstelle Eisenwerk. IC 2024 war mal wieder das eigentliche Objekt der Begierde. Ausgerechnet dann muss der einzige Anwohner diesseits der Strecke nach Hause fahren, gibt aber dem Bild einen zusätzlichenFarbtupfer.
Also musste 403 061 für ein "ordentliches" Foto herhalten.
bis zur Kurve wurde kräftig gesägt. Später fahren die Züge dann in einem wesentlich größeren Radius in den ersten Tunnel ein, der in offener Bauweise in dem Berg hinter mir angelegt wird.
im Nahverkehr war 143 238 mit dem Pendel Aschaffenburg-Heigenbrücken unterwegs.
auch hier noch mal der obligatorische Nachschuss
und zu guter letzt doch noch ein Zug mit Zuglok: 146 243 und dem RE nach Frankfurt. Dort, wo sich der Geschwindigkeitsbegrenzer Lf 1 befindet, stand einst ein kleines bayerisches Formsignal. Unmittelbar hinter dem Oberleitungsmast befand sich das von C.B. verewigte Blockwärterhäuschen.
wer also noch einmal den schönen alten Streckenteil erleben möchte, dem sei dringend ein Besuch im Frühjahr angeraten.
Herzliche Grüße