
http://www.rhein-zeitung.de/region/nahe ... articletop
Die Bemerkung des letzten Satzes ist mir völlig unklar. Ich kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen, daher hat Nils Göttert die Leitung des EIU übernommen. Da ich als örtlicher Betriebsleiter ständig auch kaufmännische Entscheidungen treffen muss, habe ich Prokura. Was ist daran Besonderes? Der Artikel wurde extra auf das EIU abgestellt. Was ist an der Darstellung falsch?Bernhard Reifenberg hat geschrieben:Dort kann man auch lesen, wieso Herr Heinrichsmeyer im Zeitungsartikel als Prokurist auftritt!
202269 hat geschrieben:Hallo,
Zu dem Projekt möchte ich auch meine Erkenntnisse aus dem Kontakt zu vielen MTFB in Deutschland hinzufügen.
Es stimmt es werden insgesamt immer weniger Fahrgäste. Es wird mehr ausgewählt und oder es sind regelmäßige Fahrten vor der Tür. Die Fahrten mit großen Loks zu Events usw. nehmen auf Strecken der DB zur Zeit zu und sind meistens (bei entsprechender Werbeung und stimmiger Fahrt) sehr gut ausgebucht. Es tummeln sich jedoch auch mittlerweile eine Fake-Mitläufer im Markt, die unter gleichen oder ähnlichen Namen mit billigen Loks usw das Geld machen. Die Krux ist jedoch, dass man mit den der DB angeglichenen Trassenksoten keine Nebenbahn unterhalten kann durch den MTFB-Verkehr. Dies sollte jedem vorher klar sein. Mit jedem Kunstbauerk und Streckenkilometer verteuern überproportional sich die nicht über den MTFB-Verkehr refinanzierbaren Kosten der Dauerunterhaltung. Da gibt es nur die Lösung dies durch freiwillige Arbeit( durch verschiedene Prameter begrenzt), Sponsoring im Nahbereich (diese Brückensanierung erfolgt durhc Ihr Bier; Bitte ein Brückschen!)oder regulärem Verkehr (Güter- oder ÖPNV) der jedoch auch nciht von selbst kommt.
Machbar sind diese MTFB- Strecken auf kurzer Distanz (bis 15-20 km) ohne großen Kunstbauwerke. Wobei hier auch ein Verängungswettbewerb sich normalerweise nicht vermeiden lässt. Wenn einer nur sporadisch mit fremden teueren Fahrzeugen fährt und der andere mit eigenen Fahrzeugen regelmäßig (jeden 1. Sonntag von Neujahr bis Sylvester oder so ) dann wir die regelmäßige Strecke einen höheren Beitrag zur Erhaltung der Gleise leisten.
Wichtig ist Fahrzeit auf der Strecke bis eine Stunde, Events und Attraktionen an den Haltepunkten ( Museen, Besichtigungen usw). Längere Fahrzeiten sind nur für Fuzzy's interesant, jedoch nicht wenn man tobende Kinder ohne Auslauf besänftigen muss.
Das waren meine Gedanken
Gruß
Klaus