nachdem ich bereits vor 6 Jahren auf Schäden an der Fangmauer und des Widerlagers des Hubertusviadukt auf der talwärts gelegenen Seite hingewiesen hatte, wird die DB-Netz AG nun scheinbar endgültig vom Fels "wachgerüttelt"! Bereits in der letzten Woche gab es erneut massive Rutschungen, wie ein Bildvergleich mit den heute angefertigten Fotos zeigt. Als Sofortmaßnahme wurden unterhalb des Brückenwiderlagers insgesamt vier Bohrungen mit 15cm starken Stahlrohren in den Fels getrieben, durch die dann wohl eine Beton-/Zementmasse in den Berg verpresst wurde. Aus "gut unterrichteten Kreisen"

Hier einige AKTUELLE Fotos:

Zuerst 2 Fotos aus der Hubertusschlucht, die das Problem schon sehr drastisch zeigen ...

Nun einige Bilder von der Brücke:




Das lose - von Rissen durchzogene - Fangmauernstück! Oder besser: die komplett in Bewegung geratene Mauer!

Um die Relationen zu zeigen: Der Spalt zwischen der Brücke und der losen Fangmauer beträgt ca. 10-12 cm

Die im obigen Text erwähnten 4 Stahlrohre, durch die die Beton-/Zementmasse verpresst wurde

Zum Abschluß dann noch ein Bild vom 650 352, der kurz vor dem Rauherbergtunnel mit einem zweiten RS1 auf dem Weg nach Emmelshausen ist.
Weitere Bilder und Infos folgen ...
