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Heavy Metal
Verfasst: So 20. Mär 2011, 13:33
von 216
Re: Heavy Metal
Verfasst: So 20. Mär 2011, 16:20
von Baureihe_141
Cooler Betreff
Re: Heavy Metal
Verfasst: Mo 21. Mär 2011, 11:46
von schimi
Hallo Martin, wie immer wunderschöne Arbeit. Schaut klasse aus.
Re: Heavy Metal
Verfasst: Mo 21. Mär 2011, 18:42
von InterCargo
schimi hat geschrieben:Hallo Martin, wie immer wunderschöne Arbeit. Schaut klasse aus.
Hallo Martin,
kann mich schimi nur anschließen - sieht echt aus wie bei HKM
!
Jeder Waggon dürfte gut und gerne so seine 100 Bruttotonnen wiegen, wieviel Waggons bekommst du mit 216 in der Ebene ungefähr gezogen?
Oder fährst du mit Vorspann- oder Schiebelok?
Freundlich grüßt der
InterCargo
Re: Heavy Metal
Verfasst: Mo 21. Mär 2011, 21:17
von 216
InterCargo hat geschrieben:
Jeder Waggon dürfte gut und gerne so seine 100 Bruttotonnen wiegen, wieviel Waggons bekommst du mit 216 in der Ebene ungefähr gezogen?
Oder fährst du mit Vorspann- oder Schiebelok?
Moin moin, also bis jetzt sind 10 Wagen (6 Achser) fertig. Die nächsten 8 Wagen sind dann 4 Achser.
Nun auf der Anlage würde eine 216 (mit HL Motor) schon alle Wagen ohne Probleme ziehen was real für die Geographie meiner Anlage für eine echte 216 nicht möglich wäre. Ich denke mal das 700 Tonnen für eine 216 auf den Rampen der Mittelgebiergsanlage schon genug sind (also ca. 7-8 Wagen).
Immerhin war die Grenzlast auf der Taunusstrecke von Frankfurt nach Limburg auch nur bei 720 Tonnen (im Langsamgang).
Gruß Martin
Re: Heavy Metal
Verfasst: Mo 21. Mär 2011, 22:01
von Günter T
Hallo Heavy Metal-Fans,
Martin hat die Wagen wirklich toll hinbekommen.
Die Sechsachser waren in der Tat eine große Herausforderung für die Loks.
Ich hatte schon mal berichtet, wie wir beim Bund im Januar 1972 17 Kampfpanzer Leopard A1 (komplette Kompanie, jeweils 42,5 t) des PzBtl 153 von Koblenz nach Baumholder auf Samms transportierten, und zwar gleich zwei Stück pro Sechsachser! Das waren ca. 106 Tonnen Gesamtgewicht pro Wagen.
Hier noch mal eine Ausschnittsvergrößerung kurz vor Idar Oberstein, die die Reihung des Zuges verdeutlicht:
BR 050, 2 polnische Hechte, 9 Samms 710, 2 Rungenwagen und eine 211 als Schublok für die Steigung nach Baumholder rauf. Die Neigung der Strecke von Heimbach (Nahe) bis Baumholder beträgt maximal 19 Promille. Der Zug blieb bei dem nasskalten Wetter dann auch prompt liegen .... . Wir mussten ein erhebliches Stück zurückrollen und erneut Anlauf nehmen. Als wir die kritische Stelle wieder erreichten, war das Tempo schon auf 2 bis 3 Km/h abgesackt - trotzdem Schwein gehabt!
So waren wir eigentlich immer unterwegs - hier z.B. in Münsingen:
Es grüßt euch
Günter
Re: Heavy Metal
Verfasst: Di 22. Mär 2011, 01:40
von 216
Hallo Günter, das ist wirklich "Heavy Metal"
Jeweils zwei Leo´s auf einem Wagen habe ich vorher noch nie gesehen
Ich hätte gerne das stöhnen der 50er und das schreien der V100 gehört
Hab jetzt auch noch eine Zuglok gefunden die sich mit meinen Samms abmühen darf.
...eine 139 mit Genzlast in der Steigung
Gruß Martin