Kalkabbau Stromberg " Jetzt geht es richtig los"
Verfasst: Do 10. Feb 2011, 14:49
nachdem seit Januar ein Streit um die Genehmigungen im Steinbruch Stromberg geführt wird, wurde nun eine Teilgenehmigung erteilt.
Im Gelände werden 2 moderne Steinbrecher aufgestellt, die altes Material vor Ort wiederverwenden.
Abraum des Steinbruchs bei Rheinböllerhütte wird weiterhin eingelagert.
Die Rekultivierungsmaßnahmen werden wohl nicht Termingerecht ausgeführt.
Zumindest der weitere Abbau von 10m unterhalb der 175m ü: NN ist vom Kreis (noch) nicht genehmigt worden.
"Auf Deutsch"
Der Firma Gaul ist es nun möglich weiter im Steinbruch Stromberg zu arbeiten.
Wenn ich das richtig gelesen habe, werden sogar alte Kunden von Schäferkalk bedient.
(Die Firma Gaul hat das Gelände von Schäfer Kalk übernommen und betreibt auch den Steinbruch bei Rheinböllerhütte)
Und wenn ich das richtig in der Presse lese, werden bald weitere Aktivitäten im Kalkwerk gestartet.
Manchmal leben Tot geglaubte doch länger als man glaubt.
Für die Stadt Stromberg bedeutet das: Keine Ruhe im Kalkwerk und auch jetzt keine Gewerbesteuereinnahmen mehr.
Es könnte sogar zu einem vermehrten (sehr wahrscheinlich) Verkehrsaufkommen an LKW´S in Stromberg kommen.
Vorteil: Ein paar Bürger haben Arbeit.
Nachteil: Ihren Touristikplan können die Stromberger erst einmal auf Eis legen.
Über einen Zugverkehr (Abraum) wurde in der Presse noch kein Wort verloren.
Eigentlich frage ich mich, ob das der Stadtrat von Stromberg nicht voraussehen konnte.
War das was sich da jetzt abspielt nicht voraus zu sehen?
Im Gelände werden 2 moderne Steinbrecher aufgestellt, die altes Material vor Ort wiederverwenden.
Abraum des Steinbruchs bei Rheinböllerhütte wird weiterhin eingelagert.
Die Rekultivierungsmaßnahmen werden wohl nicht Termingerecht ausgeführt.
Zumindest der weitere Abbau von 10m unterhalb der 175m ü: NN ist vom Kreis (noch) nicht genehmigt worden.
"Auf Deutsch"
Der Firma Gaul ist es nun möglich weiter im Steinbruch Stromberg zu arbeiten.
Wenn ich das richtig gelesen habe, werden sogar alte Kunden von Schäferkalk bedient.
(Die Firma Gaul hat das Gelände von Schäfer Kalk übernommen und betreibt auch den Steinbruch bei Rheinböllerhütte)
Und wenn ich das richtig in der Presse lese, werden bald weitere Aktivitäten im Kalkwerk gestartet.
Manchmal leben Tot geglaubte doch länger als man glaubt.
Für die Stadt Stromberg bedeutet das: Keine Ruhe im Kalkwerk und auch jetzt keine Gewerbesteuereinnahmen mehr.
Es könnte sogar zu einem vermehrten (sehr wahrscheinlich) Verkehrsaufkommen an LKW´S in Stromberg kommen.
Vorteil: Ein paar Bürger haben Arbeit.
Nachteil: Ihren Touristikplan können die Stromberger erst einmal auf Eis legen.
Über einen Zugverkehr (Abraum) wurde in der Presse noch kein Wort verloren.
Eigentlich frage ich mich, ob das der Stadtrat von Stromberg nicht voraussehen konnte.
War das was sich da jetzt abspielt nicht voraus zu sehen?