Gefährlicher Eingriff auf der Brohltalbahn
Verfasst: Di 27. Apr 2010, 10:49
Hallo Marko,Dieselpower hat geschrieben:Nicht verharmlosen....
nun ja, wer im "öffentlichen Dienst" zugange ist, muss sich zwangsläufig auch mit den schwarzen Schafen auseinandersetzen. Aber jetzt mal Hand auf's Herz, von wieviel % der Personen, die du während deiner Gesamtschicht am Tage beförderst, sprichst du hier?? Ich meine damit nicht die 100% bei der letzten Tour nach 22:00.Dieselpower hat geschrieben:Vielleicht habe ich auch einfach nur Pech, was mein so schlechtes Weltbild begründet.
Der Verkehrsschildträger Nachts im Gleis, die Pöbeleien im Zug von gewissen Randgruppen, die PISA-Opfer mit IQ vermutlich unter 50 (die noch blöd lachen, wenn man ihnen androht, sie rauszuwerfen, wenn sie nicht die Füße von den Sitzen nehmen, oder ihren Müll weiter im Wagen verteilen) sind halt alles Einzelfälle, die ich magnetisch anzuziehen scheine....Ich frage mich nur, in was das gipfelt, denn es wird täglich schlimmer (Kein Wunder, es gebietet ja auch keiner Einhalt unter dem Deckmantel der freien Persönlichkeitsentfaltung und der damit verbundenen Freiheiten), aber wie man u.a. am Turmbau zu Babel und in der Natur sehen kann - Bäume (und alles andere) wachsen nicht bis in den Himmel...
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nicht zu vergessen : Erbsen, wegen der SuppeDieselpower hat geschrieben: Könnte Spuren von Ironie, Sesam und Nüssen enthalten....
Nun, das kommt ganz auf die Region an, hier draußen sind es weniger als in den Ballungsräumen, zumindest im Moment noch - aber im Schülerzug benehmen sich MAXIMAL 10% so, wie man es unserer Generation mal beigebracht hat (Und was bei Nichtbeachtung auch ganz gern schon mal mit dem Rauswurf durch einen uniformierten Bahnbeamten endete...sogar in der Kölner Straßenbahn! Da kam eigens der Fahrer nach hinten, und sorgte für Ordnung - und das heißt schon was bei den - in Traktion bis zu 61 m - langen Achtachsern!!!). Rücksicht auf andere Menschen und Respekt vor fremdem Eigentum ist etwas, das diese kommende Generation zu großen Teilen offenbar schon einmal grundsätzlich ausschließt! Ich bin gestern in Frankfurt S- und U-Bahn gefahren. Ganz toll da!KoLü Ksf hat geschrieben:nun ja, wer im "öffentlichen Dienst" zugange ist, muss sich zwangsläufig auch mit den schwarzen Schafen auseinandersetzen. Aber jetzt mal Hand auf's Herz, von wieviel % der Personen, die du während deiner Gesamtschicht am Tage beförderst, sprichst du hier?? Ich meine damit nicht die 100% bei der letzten Tour nach 22:00.Dieselpower hat geschrieben:Vielleicht habe ich auch einfach nur Pech, was mein so schlechtes Weltbild begründet.
Der Verkehrsschildträger Nachts im Gleis, die Pöbeleien im Zug von gewissen Randgruppen, die PISA-Opfer mit IQ vermutlich unter 50 (die noch blöd lachen, wenn man ihnen androht, sie rauszuwerfen, wenn sie nicht die Füße von den Sitzen nehmen, oder ihren Müll weiter im Wagen verteilen) sind halt alles Einzelfälle, die ich magnetisch anzuziehen scheine....Ich frage mich nur, in was das gipfelt, denn es wird täglich schlimmer (Kein Wunder, es gebietet ja auch keiner Einhalt unter dem Deckmantel der freien Persönlichkeitsentfaltung und der damit verbundenen Freiheiten), aber wie man u.a. am Turmbau zu Babel und in der Natur sehen kann - Bäume (und alles andere) wachsen nicht bis in den Himmel...
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Das stimmt wohl, allein schon wenn man an seinen Wehr- oder Zivildienst denkt. Ich habe letzteres gemacht, und erinnere mich meistens ans Müllsortieren in der Krankenhausküche - und nicht an die Bauchschmerzen, die die Küchenfrauen und ich oft vom Lachen hatten, und die in jeder Hinsicht oft "sehr netten" Stationsschwestern, denen ich die Essenswagen brachte....KoLü Ksf hat geschrieben: Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich will das grundsätzliche Problem nicht schönreden, kann aber wirklich deinen pauschalen Be-/Verurteilungen nicht uneingeschränkt zustimmen. Dummerweise bleiben negative Erlebnisse viel längerer im Hirn haften, was irgendwelche Einschätzungen auch beeinflusst.