Es kann nur 14 geben - Die HGK-"Highlander" Class66 (Teil 2)

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Dieselpower

Es kann nur 14 geben - Die HGK-"Highlander" Class66 (Teil 2)

Beitrag von Dieselpower »

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eta176
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Es kann nur 14 geben - Die HGK-"Highlander" Class66 (Teil 2)

Beitrag von eta176 »

Es kann nur 14 geben ... :roll:

Ich zähle 21 hochinteressante Aufnahmen von einer
bislang nie so im unmittelbaren Blickpunkt stehenden
Lok-Familie, die vom ehem. Railion-Chef Kremper noch
in Bausch und Bogen abgelehnt und "verteufelt" wurde :D

Bin schon sehr gespannt, was es noch im angekündigten
3. Teil geben wird ... aber vielleicht erst nach eintägiger
"Verarbeitungs-Pause" des bisher präsentierten :wink:

Gruß und Danke für's einstellen! HP
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Hartmut Wunderlich
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Re: Es kann nur 14 geben - Die HGK-"Highlander" Class66 (Teil 2)

Beitrag von Hartmut Wunderlich »

Moinsen,

"my lovely mister singing club", ehm soll heissen: "Mein lieber Herr Gesangsverein":

Was für ein beengter, spartanischer Führerstand... Da lobe ich mir doch den auch
nicht wirklich luxuriösen FST von V100 oder MaK DE 1002.

Aber ansonsten wirklich schöne Bilder aus interessanten Perspektiven.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

MfG Hartmut
Kubuku
Obersekretär A7
Beiträge: 284
Registriert: Fr 20. Apr 2007, 10:17

Re: Es kann nur 14 geben - Die HGK-"Highlander" Class66 (Teil 2)

Beitrag von Kubuku »

Vielen Dank für diesen hervorragenden Bericht über die Class 66. Einfach suuper!

Kurt
Dieselpower

Re: Es kann nur 14 geben - Die HGK-"Highlander" Class66 (Teil 2)

Beitrag von Dieselpower »

Hartmut Wunderlich hat geschrieben:Moinsen,

"my lovely mister singing club", ehm soll heissen: "Mein lieber Herr Gesangsverein":

Was für ein beengter, spartanischer Führerstand... Da lobe ich mir doch den auch
nicht wirklich luxuriösen FST von V100 oder MaK DE 1002.

Aber ansonsten wirklich schöne Bilder aus interessanten Perspektiven.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

MfG Hartmut
Hallo Hartmut...
Genau dieser Führerstand (der auch nicht besonders gut schallisoliert ist) macht sie nicht gerade zum beliebtesten Fahrzeug bei manchen Kollegen. Aber ich sag mir immer: Auf der Dampflok war es auch nicht wirklich gemütlich - da hab ich es doch noch gut hier....und ich hör ja gern, wenn Kraft freigesetzt wird - und: Auf den Hobel kann man sich verlassen! Und besonders bei der 62, die deutlich hörbar und in der Hand fühlbar einrastenden Fahrstufen - das hat was...nicht so ein empfindlicher Joystick-Kram, wo man Angst hat, was abzubrechen...
Und die Lok kann man (wie man es manchmal im Film sieht) auch mit einem "Rrrrrrrraaaaack!" aus dem Stand auf Stufe 8 bringen, das macht der gar nichts aus...soll man natürlich nicht als Standardfahrstil - aber es geht. Und dann geht der Ampéremeter wirklich bis zum Anschlag - weit ins Rote hinein - bis 8250!!! Aber wie gesagt, das macht der nichts aus, sagte mir ein GM-Mann bei der Einweisung.
Während in D gespart wird (Motto "8250 A braucht man ja nicht dauernd, wir legen alles auf 7000 A aus, das spart für 20 Euro Kupfer!"), sagt man in USA: "Wo 8250 durchgehen sollen, legen wir auf 11.000 aus, dann geht nie was schief, sch.... auf die 2 kg Kupfer!"
Bei der Class 66 kommt mein Lieblingssatz in dieser Beziehung wieder zum Tragen: Die Diesellok ist die Dampflok des 21. Jahrhunderts!

Ich fahr sie ganz gerne...auch wenn man beim Einstieg mit Feinkostgewölbe (über so eines verfüge ich ja leider nach wie vor... :lol: ) immer die Außentüren mit den Klamotten reinigt. Das ist auch der Grund, warum bei manchen Loks die Einstiegstüren so viel sauberer sind als der Rest: Übergewichtige....ääähh, zu kurz geratene Lokführer... :wink:
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