Nordportal Banktunnel vor der Elektrifizierung
Verfasst: Mo 30. Nov 2009, 22:19
Liebe Modellbahnfreunde,
hier mal Aufnahmen von meinen Baufortschritten am Banktunnel. So wie im Modell, kann man ihn nur schwer in Natura fotografieren.
Am Banktunnel habe ich jetzt mit der Elektrifizierung des Bahnhofs von St. Goar begonnen. Zunächst wurde eine Tunneloberleitung erstellt. Sie besteht aus zwei Roco-Schienenprofielen, die von oben in die Tunnelröhre eingebracht wurden. Die Profile wurden oben abgewinkelt, um dadurch die Höhe gegenüber der Schienenoberkannte zu fixieren. Zur Aufnahme die Ausleger wurden Bohrungen in das Schienenprofil eingebracht (Durchmesser 1 mm). Nach Überprüfung des richtigen Sitzes der Tunneloberleitung, wurden die Bauteile mit meinem Lieblings-Kleber für nahezu jede Anwendung - einfachen Holzleim - fixiert. Nach einer Nacht ist auch der dick aufgetragene Leim ausgehärtet.
Parallel zur Vorbereitung der Elektrifizierung, wurden die Gleise im Tunnelbereich eingeschottert. Eine Arbeit, die nur durch die enge Tunnelöffnung zu bewerkstelligen war.
Nach dem Fixieren der Schotterfläche mit einem Gemisch aus Wasser, Spülmittel und Weißleim, hat sich die Farbe des Schotters deutlich verändert. Der Diabasschotter wirkt jetzt wie trockener Basaltschotter. Ursprünglich habe ich Basaltschotter verwenden wollen. Er wirkt allerdings nach der Fixierung farblich als nahezu schwarz.
Der Turmtriebwagen erleichtert die Arbeiten an der Tunneloberleitung für Preiserlein sehr.
Hier ein Vorher-Nachher-Vergleich. Beim ersten Bild fehlt noch das Schotterbett im Banktunnel.
Auf Bild 2 ist der Übergang zur neuen Schotterfläche im Tunnel kaum noch erkennbar. Um so deutlicher wird klar, dass die Tunnelwände noch einer farblichen Behandlung bedürfen. Die Tunneloberleitung ist mit ihren beiden Säulen und Auslegern installiert.
Die Situation am Portal ist in Wirklichkeit etwas anders. Direkt neben dem Portal zum Rhein hin fällt das Gelände steil ab. Ich habe das Gütergleis und die Ladestraße weit bis vor das Portal aus Platzgründen ziehen müssen. Sonst hätte ich kaum eine nutzbare Gleislänge bekommen.
hier mal Aufnahmen von meinen Baufortschritten am Banktunnel. So wie im Modell, kann man ihn nur schwer in Natura fotografieren.
Am Banktunnel habe ich jetzt mit der Elektrifizierung des Bahnhofs von St. Goar begonnen. Zunächst wurde eine Tunneloberleitung erstellt. Sie besteht aus zwei Roco-Schienenprofielen, die von oben in die Tunnelröhre eingebracht wurden. Die Profile wurden oben abgewinkelt, um dadurch die Höhe gegenüber der Schienenoberkannte zu fixieren. Zur Aufnahme die Ausleger wurden Bohrungen in das Schienenprofil eingebracht (Durchmesser 1 mm). Nach Überprüfung des richtigen Sitzes der Tunneloberleitung, wurden die Bauteile mit meinem Lieblings-Kleber für nahezu jede Anwendung - einfachen Holzleim - fixiert. Nach einer Nacht ist auch der dick aufgetragene Leim ausgehärtet.
Parallel zur Vorbereitung der Elektrifizierung, wurden die Gleise im Tunnelbereich eingeschottert. Eine Arbeit, die nur durch die enge Tunnelöffnung zu bewerkstelligen war.
Nach dem Fixieren der Schotterfläche mit einem Gemisch aus Wasser, Spülmittel und Weißleim, hat sich die Farbe des Schotters deutlich verändert. Der Diabasschotter wirkt jetzt wie trockener Basaltschotter. Ursprünglich habe ich Basaltschotter verwenden wollen. Er wirkt allerdings nach der Fixierung farblich als nahezu schwarz.
Der Turmtriebwagen erleichtert die Arbeiten an der Tunneloberleitung für Preiserlein sehr.
Hier ein Vorher-Nachher-Vergleich. Beim ersten Bild fehlt noch das Schotterbett im Banktunnel.
Auf Bild 2 ist der Übergang zur neuen Schotterfläche im Tunnel kaum noch erkennbar. Um so deutlicher wird klar, dass die Tunnelwände noch einer farblichen Behandlung bedürfen. Die Tunneloberleitung ist mit ihren beiden Säulen und Auslegern installiert.
Die Situation am Portal ist in Wirklichkeit etwas anders. Direkt neben dem Portal zum Rhein hin fällt das Gelände steil ab. Ich habe das Gütergleis und die Ladestraße weit bis vor das Portal aus Platzgründen ziehen müssen. Sonst hätte ich kaum eine nutzbare Gleislänge bekommen.