Seite 1 von 1

Besuch der Ausstellung in Emmelshausen

Verfasst: Mo 5. Okt 2009, 20:32
von Bernhard Reifenberg
Hallo,
am Samstag stand ein Besuch der Ausstellung in Emmelshausen auf dem Programm
der Familie Reifenberg. Standesgemäß erfolgte die Anreise per Rheinland-Pfalz-Ticket.

Hier nun eine kleine Auswahl der entstanden Bilder


Der Nachwuchs wird natürlich auch an das Thema Bahn herangeführt und für
Ausstellungszwecke eingespannt
Bild

links zwei Rahmen, die fast von der Qualität der gesammelten Postkarten zum
Huburtusviadukt und zur Hunsrückbahn gesprengt werden
Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild


Auf den beiden folgenden Bildern wurde anhand historischer Karten der Werdegang
der Bahn nach Emmelshausen aufgezeigt

Bild

Bild



Die letzten Handgriffe, mit Hilfestellung
Bild


Der Macher :D
Bild


Viele Grüße an den Herrn Heyer :D

Weitere Bilder hier :arrow: http://www.trierer-bahnbilder.de/html/a ... ungen.html

Re: Besuch der Ausstellung in Emmelshausen

Verfasst: Mo 5. Okt 2009, 21:04
von Bad Camberger
Hallo Leute!

Ich habe mir gestern zusammen mit einem Freund die Ausstellung angeschaut und war sowas von begeistert, dass ich sogar einen Zug später von Emmelshausen wieder nach Boppard gefahren bin. Also wenn man sich alles anschauen will, sollte man schon so rund 2h einplanen.

Hiermit geht meinerseits auch nochmal ein großer Dank an den Markus. War echt super!

Gruß aus Bad Camberg

Jan

Re: Besuch der Ausstellung in Emmelshausen

Verfasst: Mo 5. Okt 2009, 21:14
von KoLü Ksf
diese positive Resonanz freut mich vor allem für Markus, der ja mit viel Herzblut diese Ausstellung arrangiert hat.

Herzliche Grüße in den Hunsrück

Re: Besuch der Ausstellung in Emmelshausen

Verfasst: Mo 5. Okt 2009, 21:16
von Bernhard Reifenberg
Hier noch zwei Bilder vom Besucherandrang:

Bild

Bild

Re: Besuch der Ausstellung in Emmelshausen

Verfasst: Di 6. Okt 2009, 18:32
von Horst Heinrich
Man kann wirklich nur staunen und anerkennen, was Markus Göttert da auf die Beine gestellt hat - und das alles so "nebenbei", denn Dreischichtendienst, Familie und nicht zuletzt die viele Fahrerei zwischen dem "Requisitenlager" und der Ausstellung fordern ja auch ihren zeitlichen und finanziellen Tribut.
Dabei wird hier nicht nur die Nostalgie "beschworen". Hier findet ein ganz wichtiger Teil von Bewußtseinsbildung statt, denn für viele Menschen auf dem Hunsrück spielt die Bahn kaum noch eine Rolle. Hier aber kommt sie gewissermaßen wieder "zum Menschen" zurück und manch einer geht nachhause mit einer großen Dankbarkeit für den noch vorhandenen Bahnanschluß und dem festen Willen, politisch auch für seinen Erhalt zu kämpfen.
Deshalb: Weiter so, Markus und vielen vielen Dank!