KoLü Ksf hat geschrieben:Bernhard Reifenberg hat geschrieben:Hallo Marco,
gilt aber auch für alle Anderen.
Ich finde es absolut nicht gut, wenn man für ein Foto zu Heckenschere,
Astschneider und Ähnlichem greift. Und vor Allem darauf auch noch stolz ist.
Da hilft auch das Knipsauge nichts.
Es gibt sicher genug andere Möglichkeiten an der Moselweinbahn zum fotografieren.
Das ist meine ganz private Meinung dazu.
Hallo Bernhard,
auch ich widerspreche dir ausnahmsweise mal energisch. Der eine oder andere Busch musste auch bei mir dran glauben und ich bekenne, keine Gewissensbisse dabei zu verspüren. Ich glaube nicht, dass es Mutter Natur schadet, wenn das eine oder andere Gesträuch mal zurückgeschnitten wird.
Also lass doch einfach mal gut sein.
Naja, solange keine ganzen Flächen gebrandrodet werden...
Ich hab auch schon ein paar Brennesseln mit einem Stock niedergestreckt, so ist das nicht. Aber ich hoffe, daß bei solchen Aktionen so viel Rücksicht auf die ohnehin schon genug geschundene Natur genommen wird, daß z.B. keine Vogelnester und Gelege mit dran glauben müssen, sondern in so einem Fall einfach ein anderer Punkt gesucht wird. Aber so viel Verstand sollte jeder selbst haben....da darf man doch sicher von ausgehen.
Ach ja, und Vorsicht in der Sperrzeit, Rückschnitt ist nicht das ganze Jahr über erlaubt, die Gartenbesitzer unter uns werden das wissen. Das kann sehr teuer werden, wenn zufällig ein Ordnungshüter des Weges kommt (Förster, Ordnungsamt etc. - die kommen immer dann, wenn man gerade nicht mit ihnen rechnet!)! Und Pflanzen, egal welcher Art, auf Privatbesitz sollten besonders Tabu sein! Doch wie gesagt, das sollte uns allen schon der gesunde Menschenverstand sagen!
Ansonsten sehr schöne Bildchen - erinnern mich an meinen letzten Ausflug....vor langer Zeit...als der 798 aus dem Morgennebel unterhalb vom Weinberg ans Sonnenlicht kam, ungefähr da, wo das 2. Bild entstanden ist....Oh Mann, ich muß dringend mal wieder scannen...