"24 Minuten entgangene Lebensfreude" ???
Verfasst: Mi 22. Apr 2009, 16:05
Manche Glossen, die im Regionalteil der NNP unter "Leberecht" veröffentlicht werden, sind ja zum Schmunzeln,
aber der Beitrag in der Ausgabe vom 22.04. wohl eher nicht!?! Wer schreibt mal was dazu?
Warten
Wir schlafen nach den aktuellen Statistiken ein Drittel unseres Lebens. Aber wie viel Zeit verbringen wir in unserem
Leben als Autofahrer vor einem geschlossenen Bahnübergang ? Eine interessante Frage, wie die Erlebnisse des
Kollegen in den vergangenen beiden Tagen dokumentieren. Am vergangenen Sonntag wurden die Terminpläne des
Journalisten jäh durchkreuzt, als sich die Schranken auf der Fahrt von Limburg in Richtung Elz exakt in Höhe von
Buderus um 13.02 Uhr vor dem Fahrzeug senkten. Ein Zug passierte die Stelle von der rechten, ein anderer Zug
von der linken Seite. Was nun? Motor an und weg? Von wegen! Die Schranken blieben geschlossen. Nach 14 Minuten,
es war mittlerweile 13.16 Uhr, machte sich ein Fahrer durch Hupen bemerkbar. Ein Blick zum Schrankenwärter-
haus folgte: Die Silhouette einer Person war zu sehen. Und siehe da, die Schranken wurden geöffnet.
Wütende Hupkonzerte folgten, schließlich hatte sich eine Autoschlange in Richtung Elz bis zum Ortskern gebildet.
Am Dienstag wurde der Kollege zehn Minuten vor dem Bahnübergang in Niederbrechen gestoppt. 24 Minuten
entgangene Lebensfreude – wegen eingeschlafener Personen oder übereifrigen Sicherheitsaposteln?
http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/rm ... 310.de.htm
aber der Beitrag in der Ausgabe vom 22.04. wohl eher nicht!?! Wer schreibt mal was dazu?
Warten
Wir schlafen nach den aktuellen Statistiken ein Drittel unseres Lebens. Aber wie viel Zeit verbringen wir in unserem
Leben als Autofahrer vor einem geschlossenen Bahnübergang ? Eine interessante Frage, wie die Erlebnisse des
Kollegen in den vergangenen beiden Tagen dokumentieren. Am vergangenen Sonntag wurden die Terminpläne des
Journalisten jäh durchkreuzt, als sich die Schranken auf der Fahrt von Limburg in Richtung Elz exakt in Höhe von
Buderus um 13.02 Uhr vor dem Fahrzeug senkten. Ein Zug passierte die Stelle von der rechten, ein anderer Zug
von der linken Seite. Was nun? Motor an und weg? Von wegen! Die Schranken blieben geschlossen. Nach 14 Minuten,
es war mittlerweile 13.16 Uhr, machte sich ein Fahrer durch Hupen bemerkbar. Ein Blick zum Schrankenwärter-
haus folgte: Die Silhouette einer Person war zu sehen. Und siehe da, die Schranken wurden geöffnet.
Wütende Hupkonzerte folgten, schließlich hatte sich eine Autoschlange in Richtung Elz bis zum Ortskern gebildet.
Am Dienstag wurde der Kollege zehn Minuten vor dem Bahnübergang in Niederbrechen gestoppt. 24 Minuten
entgangene Lebensfreude – wegen eingeschlafener Personen oder übereifrigen Sicherheitsaposteln?
http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/rm ... 310.de.htm