Auf speziellen Wunsch: Das "andere" Fotoalbum!
Verfasst: Sa 31. Jan 2009, 15:53
So, liebe Gemeinde...
Habe mal ein wenig das Archiv nach Bildern durchstöbert, die "anders" sind, als "Lok mit Zug diagonal in Landschaft mit Sonne im Rücken" - die sogenannten "Georg-Wagner-Bilder". Viel Spaß damit...
Kapitel 1: Signaltechnik
Ein Regenbogen nach Sommergewitter und das ESig Kalk-Nord laden ein zum Feierabend
Wenn da auf dem Rückwege nicht noch der Stolperstein Köln-Eifeltor wäre...
Man beachte diesen kroatischen Arbeitsplatz des Fdl Kastela Stari bei Split!
Oder dieses Dienstgebäude des Nördlichen Weichen- und Schrankenwärters...
Die Rache eines Lokführers, der allzu lange warten mußte? Wohl eher der Fortschritt der "besten Bahn", ohne Gleise noch besser zu werden...
Kapitel 2: Lokomotiven und erhabene Schilder
Frisch hauptuntersuchte DE1002 der HGK: sogar den Fabrikschildern hat man einen Neuanstrich gegönnt, das EBA hat seinen Segen gegeben, allerdings hat sich bis zum Pinselquäler noch nicht die Bahnreform von 1994 herumgesprochen.
Als EMD noch zu General Motors gehörte, waren Fabrikschilder noch aus Metall...
...und nicht aus schnöder Folie!
Bei den Schweizern sind nicht nur die Fabrikschilder edel und erhaben (gewesen)....
Sondern auch das stolze Staatssymbol auf der Brust...
Und am Ende holt sich die Natur alles zurück - nicht nur stillgelegte Gleise!
Kapitel 3: Entlang des Schienenstrangs
Niederländische Art, bei der Überführung zurück nach Deutschland den Augenzeugen klar zu machen, daß Fahrwegbeobachtung nicht zu vernachlässigen ist (Obwohl ein niederländischer Tf das verbockt hatte!!!).
Und wieder in Kroatien. In Sibenik hat sich der amerikanische Brummer in den Schatten des Efeu-umrankten k-u-k-Schuppens vor der mittäglichen Gluthitze zurückgezogen. Sein Lokführer macht sich derweil am roten Yugo zu schaffen.
Und hier wird Gluthitze benötigt: Bei Einigkeit und klarer Organisation zwischen Werks- und Bahnpersonal steht dem gemeinsamen Angrillen an einem Arbeitssonntag nichts im Wege. Das Bunker-Fließband benötigt 20 min für 2 Wagen - die Zeit kann man nutzen!
Ebenfalls eine feurige Angelegenheit: Die Fackel der Wesselinger Petrochemie-Firma Basell. Auch bei Dunkelheit taucht sie gern den Bahnhof Köln-Godorf Hafen in gespenstisches Licht.
Erstes Morgengrauen in Köln-Godorf Hafen. Die schwere Lok macht sich bereit für ihren harten Arbeitstag. Wenn auf diesem Bild noch der Dom zu sehen wäre, könnte es als neues Logo der "Häfen und Güterverkehr Köln AG" durchgehen.
Und zu guter Letzt der nächtliche Arbeitsplatz. Die Buchfahrpläne liegen noch im Rucksack, das Signal gebietet noch Halt, doch bald beginnt die Reise in die Nacht! (HGK DE 12)
So, das war der erste Versuch, auch einmal die "anderen" Bilder an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich hoffe, es war nach Eurem Geschmack. Nachahmer werden gern gesehen - und konstruktive Kritiker auch!
Habe mal ein wenig das Archiv nach Bildern durchstöbert, die "anders" sind, als "Lok mit Zug diagonal in Landschaft mit Sonne im Rücken" - die sogenannten "Georg-Wagner-Bilder". Viel Spaß damit...
Kapitel 1: Signaltechnik
Ein Regenbogen nach Sommergewitter und das ESig Kalk-Nord laden ein zum Feierabend
Wenn da auf dem Rückwege nicht noch der Stolperstein Köln-Eifeltor wäre...
Man beachte diesen kroatischen Arbeitsplatz des Fdl Kastela Stari bei Split!
Oder dieses Dienstgebäude des Nördlichen Weichen- und Schrankenwärters...
Die Rache eines Lokführers, der allzu lange warten mußte? Wohl eher der Fortschritt der "besten Bahn", ohne Gleise noch besser zu werden...
Kapitel 2: Lokomotiven und erhabene Schilder
Frisch hauptuntersuchte DE1002 der HGK: sogar den Fabrikschildern hat man einen Neuanstrich gegönnt, das EBA hat seinen Segen gegeben, allerdings hat sich bis zum Pinselquäler noch nicht die Bahnreform von 1994 herumgesprochen.
Als EMD noch zu General Motors gehörte, waren Fabrikschilder noch aus Metall...
...und nicht aus schnöder Folie!
Bei den Schweizern sind nicht nur die Fabrikschilder edel und erhaben (gewesen)....
Sondern auch das stolze Staatssymbol auf der Brust...
Und am Ende holt sich die Natur alles zurück - nicht nur stillgelegte Gleise!
Kapitel 3: Entlang des Schienenstrangs
Niederländische Art, bei der Überführung zurück nach Deutschland den Augenzeugen klar zu machen, daß Fahrwegbeobachtung nicht zu vernachlässigen ist (Obwohl ein niederländischer Tf das verbockt hatte!!!).
Und wieder in Kroatien. In Sibenik hat sich der amerikanische Brummer in den Schatten des Efeu-umrankten k-u-k-Schuppens vor der mittäglichen Gluthitze zurückgezogen. Sein Lokführer macht sich derweil am roten Yugo zu schaffen.
Und hier wird Gluthitze benötigt: Bei Einigkeit und klarer Organisation zwischen Werks- und Bahnpersonal steht dem gemeinsamen Angrillen an einem Arbeitssonntag nichts im Wege. Das Bunker-Fließband benötigt 20 min für 2 Wagen - die Zeit kann man nutzen!
Ebenfalls eine feurige Angelegenheit: Die Fackel der Wesselinger Petrochemie-Firma Basell. Auch bei Dunkelheit taucht sie gern den Bahnhof Köln-Godorf Hafen in gespenstisches Licht.
Erstes Morgengrauen in Köln-Godorf Hafen. Die schwere Lok macht sich bereit für ihren harten Arbeitstag. Wenn auf diesem Bild noch der Dom zu sehen wäre, könnte es als neues Logo der "Häfen und Güterverkehr Köln AG" durchgehen.
Und zu guter Letzt der nächtliche Arbeitsplatz. Die Buchfahrpläne liegen noch im Rucksack, das Signal gebietet noch Halt, doch bald beginnt die Reise in die Nacht! (HGK DE 12)
So, das war der erste Versuch, auch einmal die "anderen" Bilder an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich hoffe, es war nach Eurem Geschmack. Nachahmer werden gern gesehen - und konstruktive Kritiker auch!