Die Hunsrückbahn in der Nahe-Zeitung
Verfasst: Mi 7. Jan 2009, 22:53
Bei uns an der Nahe bekommt man ja die Pressemeldungen zur Hunsrückbahn nicht immer mit, aber in den letzten paar Tagen ist der Nahe-Zeitung doch ab und an mal was zum Thema zu lesen.
Aktuell war da gerade die Aussage des Trier-Saarburger Landrates Günther Schartz, der die Teilreaktivierung der Hunsrückbahn Türkismühle-Hahn als "Leuchtturmprojekt" bezeichnete. (Der Artikel hat eigentlich die Regionalmarke "SooNahe" zum Thema und stellt die Frage nach vergleichbar wichtigen Projekten für die zukünftige Entwicklung des Hunsrücks.)
Bei solchen Äußerungen muss man natürlich aufpassen, dass bei den Anliegern nicht gleich wieder die Angst entsteht, sie müssten jetzt 50 Personen und 100 Güterzugfahrten pro Tag ertragen. Fraglich ist natürlich auch, warum Hahn als Endpunkt angegeben wird. Schließlich werden wir erstmal nur bis Büchenbeuren bzw. eventuell Sohren fahren. Der Endpunkt Hahn kann natürlich auch von der Zeitung falsch wiedergegeben oder schlecht recherchiert sein.
Jedenfalls scheint der Landrat auf unserer Seite zu sein, was ja schon mal eine gute Sache ist.
Die nächste Meldung zur Hunsrückbahn war heute zu lesen. Ein Bericht zu den Probefahrten auf der Steilstrecke Boppard-Emmelshausen. Mit 4 Fotos des 702 050-6 reichlich bebildert, aber wie öfter bei solchen Artikeln leider sachlich nicht ganz richtig. Der 702 ist natürlich kein VT 798, und auch nicht (bzw. genau gesagt nur in Teilen) "baugleich mit dem roten Schienenbus" (Zitat NZ).
Naja, soweit die kurze Presseschau an der Nahe...
Aktuell war da gerade die Aussage des Trier-Saarburger Landrates Günther Schartz, der die Teilreaktivierung der Hunsrückbahn Türkismühle-Hahn als "Leuchtturmprojekt" bezeichnete. (Der Artikel hat eigentlich die Regionalmarke "SooNahe" zum Thema und stellt die Frage nach vergleichbar wichtigen Projekten für die zukünftige Entwicklung des Hunsrücks.)
Bei solchen Äußerungen muss man natürlich aufpassen, dass bei den Anliegern nicht gleich wieder die Angst entsteht, sie müssten jetzt 50 Personen und 100 Güterzugfahrten pro Tag ertragen. Fraglich ist natürlich auch, warum Hahn als Endpunkt angegeben wird. Schließlich werden wir erstmal nur bis Büchenbeuren bzw. eventuell Sohren fahren. Der Endpunkt Hahn kann natürlich auch von der Zeitung falsch wiedergegeben oder schlecht recherchiert sein.
Jedenfalls scheint der Landrat auf unserer Seite zu sein, was ja schon mal eine gute Sache ist.
Die nächste Meldung zur Hunsrückbahn war heute zu lesen. Ein Bericht zu den Probefahrten auf der Steilstrecke Boppard-Emmelshausen. Mit 4 Fotos des 702 050-6 reichlich bebildert, aber wie öfter bei solchen Artikeln leider sachlich nicht ganz richtig. Der 702 ist natürlich kein VT 798, und auch nicht (bzw. genau gesagt nur in Teilen) "baugleich mit dem roten Schienenbus" (Zitat NZ).
Naja, soweit die kurze Presseschau an der Nahe...