EBA genehmigt Rückbau Westerburg-Rennerod
Verfasst: So 23. Nov 2008, 12:53
Wie der Wilsenröther schon berichtete, sieht das EBA keine Verpflichtung auf
Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für die antragstellende
DB Netz AG
Niederlassung Mitte
Anlagensanierung
Robert-Bosch-Straße 1
63452 Hanau
vom 28.08.2008 für den
„Rückbau von Gleisen und Weichen der stillgelegten Strecke Erdbach - Montabaur,
Streckennummer 3747, dauernde Einstellung des Betriebs seit 17.04.1998,
im Abschnitt Rehe - Westerburg, Bahn km 30,760 bis 47,692“
http://www.eisenbahn-bundesamt.de/aktue ... ffm435.pdf
Frau Sehr fehlen aber offensichtlich die geographischen Kenntnisse, denn die Strecke
Erdbach - Montabaur ist keinesfalls seit 17.04.1998 stillgelegt, wie wir alle wissen, denn
Tausende von Tonnen Ton erreichen Montabaur von Wallmerod aus noch auf Schienen...
Außerdem liegen m.W. keine Gleise mehr bis Rehe.
Wie dem auch sei, offenbar ist es dem im Schienenverkehr ignoranten Westerwaldkreis
völlig egal, wenn man gewidmete Infrastruktur beseitigt, die mit einem realisierbaren
Lückenschluß - unter Umgehung der Hülsbachtalbrücke - wieder an das Bestandsnetz
in Langenhahn angeschlossen werden könnte ...
Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für die antragstellende
DB Netz AG
Niederlassung Mitte
Anlagensanierung
Robert-Bosch-Straße 1
63452 Hanau
vom 28.08.2008 für den
„Rückbau von Gleisen und Weichen der stillgelegten Strecke Erdbach - Montabaur,
Streckennummer 3747, dauernde Einstellung des Betriebs seit 17.04.1998,
im Abschnitt Rehe - Westerburg, Bahn km 30,760 bis 47,692“
http://www.eisenbahn-bundesamt.de/aktue ... ffm435.pdf
Frau Sehr fehlen aber offensichtlich die geographischen Kenntnisse, denn die Strecke
Erdbach - Montabaur ist keinesfalls seit 17.04.1998 stillgelegt, wie wir alle wissen, denn
Tausende von Tonnen Ton erreichen Montabaur von Wallmerod aus noch auf Schienen...
Außerdem liegen m.W. keine Gleise mehr bis Rehe.
Wie dem auch sei, offenbar ist es dem im Schienenverkehr ignoranten Westerwaldkreis
völlig egal, wenn man gewidmete Infrastruktur beseitigt, die mit einem realisierbaren
Lückenschluß - unter Umgehung der Hülsbachtalbrücke - wieder an das Bestandsnetz
in Langenhahn angeschlossen werden könnte ...